Hi, Trockenhefefreunde,
ich habe heute den Newsletter von HUM erhalten, darin war u.a. folgende
Info bezüglich der Danstar Problematik zu entnehmen (ich hoffe, ich darf
das auch so einfach kopieren...
):
"Infos zu DANSTAR Hefen
Auf der diesjährigen BRAU Beviale in Nürnberg hatten wir die Gelegenheit
direkt mit DANSTAR bezügl. der aktuellen Hefeproblematik ("Problemcharge"
Nottingham) zu sprechen.
Intensive Recherchen seitens Danstar haben ergeben, dass das Problem nicht
von der Hefe selber herrührt, sondern vielmehr ein Problem der aktuellen
Verpackungsmaschine ist. Dadurch sind einige wenige Packungen nicht korrekt
mit Schutzgas befüllt bzw. nicht zu 100% dicht (dies betrifft
ausschließlich die Nottingham-Hefe).
Als Konsequenz wird Danstar eine neue Verpackungsmaschine anschaffen und
die Hefepackungen in Zukunft vakuumieren. Dies hat zum einen den Vorteil,
dass an der Verpackung direkt erkennbar ist ob diese in Ordnung ist oder
nicht. Zum anderen bietet dies die Möglichkeit, in Zukunft auch die Danstar
Diamond (untergärig) in 11,5 g Packungen abzupacken. Dies war bisher nicht
möglich, da die Diamond unter Schutzatmosphäre nur eine Haltbarkeit von ca.
1 Jahr hatte - vakkumiert aber wie die anderen Danstar-Hefen ca. 2
Jahre.
Wir informieren Sie natürlich sofort, wenn die Diamond in der 11,5 g
Packung verfügbar ist!"
Ich denke, dass das eine interessante Info ist, denn eigentlich möchte ich
ja die Nottingham weiterhin benutzen.
Greets
Michael
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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag