Newbie Beiträge: 3 Registriert: 17.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2010 um 19:50 |
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Hallo,
ich lese schon einige Wochen hier im Forum mit und habe dadurch schon
einige hilfreiche Tipps erfahren. An dieser Stelle dafür erst mal ein
dickes Daumen hoch .
Am 04.12. war es dann soweit - ich habe meinen ersten Sud gebraut.
Heraus gekommen ist ein Weizenbier mit 12 % Stammwürze bei 20 °C. Ich habe
die Würze also in einen Gäreimer gefüllt und gegen 17 Uhr die Hefe hinzu
gegeben (Safbrew S33; 11,5 g).
Die Hauptgärung ist auch schnell angekommen, schon am nächsten Morgen war
deutliche Aktivität im Gäröhrchen zu beobachten. Die Hauptgärung verlief m.
E. sehr heftig und war bereits nach 3 Tagen weitestgehend zu Ende (keine
Aktivität mehr im Gärröhrchen). Zu diesem Zeitpunkt waren noch 4,9 %
Restwürze vorhanden. Am 4. Tag waren es dann 4,7 % und am 5. Tag 4,6 %
(also am 09.12.). An diesem Tag habe ich das Jungbier dann in Flaschen
geschlaucht (0,5 l Bügelverschluss - insgesamt 8,5 l).
Wegen der hohen Restwürze habe ich keine Speise hinzugegeben. Eine Flasche
wird über ein Flaschenmanometer kontrolliert und die Flaschen lagern
seitdem stehend bei etwa 18 °C.
Jetzt zu meiner Frage:
Ich habe jetzt (also nach 8 Tagen) einen Druck von gerade mal 0,5 Bar auf
den Flaschen. Nach den vielen Berichten die ich gelesen habe, sollte der
Druck doch viel schneller ansteigen, oder?
Um ein spritziges Weizen zu haben (Ziel sind ca. 7 g CO2 pro l) sollte bei
der Temperatur ein Druck von immerhin 3,0 Bar erreicht werden.
Hat jemand eine Idee, warum der Druck nur so langsam steigt? Ich will
natürlich kein schales Bier haben und mache mir jetzt Gedanken, ob der
Druck überhaupt noch hoch genug kommt.
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Cartman
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2010 um 20:09 |
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Hi und willkommen. Zitat: | Wegen der hohen Restwürze habe ich keine Speise
hinzugegeben. |
Das bedeutet nichts. Ich hatte
durchaus schon Weizen, die bei dieser Menge endvergoren waren. Das sich die
Proben zum Schluß nur noch um 0.1 °P verändert hat deutet darauf hin.
Weizenhefe vergärt schnell und ist für Eperimente und Grüschlauchen wenig
geeignet. Mein Tip: Zu Ende gären lassen und dann aufspeisen.
Der Druck steigt also so langsam, weil nichts mehr zum Vergären in der
Flasche ist. Keine Ahnung, wie man jetzt retten könnte. Evtl. noch etwas
warten. Dann auf Basis des Enddrucks die notwendige Zuckermenge berechnen.
Aufgelöste Zuckermenge in das auf Maximum gekühlte Bier geben und wieder
warm stellen.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2010 um 20:17 |
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Hallo Cartman
Hm, du hast das gemacht was ich auch immer mach: Keine Schnellvergärprobe.
Damit wird's zur Schätzerei wenn du nicht komplett ausgären lässt. Man kann
nicht sagen wie weit die Gärung noch fortgeschritten wäre, und so auch
nicht berechnen wieviel Speis du hättest zugeben müssen. Aber auch wenn ich
davon ausgehe dass es mit 4,5 °P endvergoren gewesen wäre hättest Du
trotzdem ca 175ml Speis pro Liter zugeben müssen um auf die 7g/Liter CO2 zu
kommen. Wäre es noch bis 3°P runtervergoren dann immer noch knapp 150
ml/Liter. Ich befürchte das wird auch durch längeres lagern nicht mehr viel
besser werden.
Wahrscheinlich wirs du nachzuckern müssen. Wie das geht kann ich Dir leider
nicht beschreiben weil ich's noch nie gemacht hab.
Beste Grüße
Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2010 um 20:46 |
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Erstmal ist die S-33 zwar obergärig, aber nicht wirklich eine
Weizenbierhefe.
Außerdem ist sie dafür bekannt, dass sie einen sehr niedrige
Endvergärungsgrade hat und früh aussteigt, das würde zu Deinem hohen
Restextrakt passen.
Was Du machen könntest wäre, alles wieder in einen Topf zu gießen, eine
berechnete Zuckerlösung zugeben und wieder abfüllen.
Dabei besteht natürlich eine gewisse Infektionsgefahr.
Ansonsten kann man in jede einzelne Flasche eine konzentrierte Zuckerlösung
zugeben, hab ich aber noch nie gemacht.
Viel Erfolg jedenfalls!
Stefan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2010 um 08:54 |
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Hallo Cartman,
Sollte dir die Methode mit der Zuckerlösung zu aufwändig erscheinen,
könntest du es mal mit Würfelzucker versuchen.
Allerdings hab ich keinen Würfelzucker zuhause und die Gewichtsangaben im
Netz sind etwas unterschiedlich. Liegen etwa bei 2,5 - 4 Gramm.
Eventuell geht auch die Zugabe von etwa 4g losem Zucker, aber ich hab durch
Zugabe losen Zuckers schonmal einen schönen Zimmerspringbrunnen aus einem 5
Liter Partyfass gebastelt
Kannst es ja mal testen.
Also mein Tip: Je nach Gewicht des Würfels würde ich 4-5 Gramm Würfelzucker
in die Flasche gleiten lassen und dann möglichst schnell verschliessen.
Dann anhand des Manometers beobachten wie der Verlauf der Nachgärung
fortschreitet.
Gruss
Matthias
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Antwort 4 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 17.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2010 um 09:53 |
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Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Hier wird einem ja wirklich schnell
geholfen!
Ich werde heute wie vorgeschlagen etwas Zucker in jede Flasche geben.
Hierfür möchte ich Haushaltszucker verwenden (Würfelzucker hab ich keinen
da). Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich alle Flaschen öffne, für
jede Flasche die benötigte Menge abmesse und dann den Zucker immer mit
etwas Flüssigkeit aus der Flasche auflöse und wieder hineingebe. Das sollte
doch funktionieren, oder?
Als Menge dachte ich an ca. 5 g/ Flasche (also 10 g/l) um ca. 7 g CO2 pro l
zu erhalten.
Was meint Ihr?
Oder wäre der Würfelzucker zu bevorzugen? Dann müsste ich aber bei dem
Wetter noch raus, was ich eigentlich vermeiden wollte
PS: Welche Hefe wäre denn für mein nächstes Weizen zu empfehlen?
Gruß
Cartman
[Editiert am 18.12.2010 um 09:56 von Cartman]
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2010 um 10:09 |
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7g CO2 pro Liter ist schon ordentlich, 6g pro Liter reicht meiner Meinung
nach für ein Hefeweizen sehr gut und Du musst nicht so viel Zucker
auflösen.
Außerdem hat sich ja schon etwas CO2 gebildet und ist bereits im Bier
gelöst, da reicht eventuell auch eine Aufspeisung auf 5g CO2/Liter.
Wenn Du sauber arbeitest, sollte es klappen.
Stefan
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2010 um 10:19 |
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Hi Cartman,
Würfelzucker hat exakt 3 g das Stück. Zumindest die beiden Sorten, die ich
auf einer Laborwaage überprüft habe. Die Stückchen passen aber nicht durch
den Flaschenhals. Du müsstest sie zerbröseln, was nicht sehr schön ist. Bei
Partyfässern verwende ich oft Würfelzucker (10 Stück).
Dein Problem ist, Du hast ja schon etwas CO2 im Bier. 5 g pro Flasche dazu
halte ich für zu viel. Ich würde 3 g nehmen (geschätzt).
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2010 um 16:48 |
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hallo Cartmann, wenn du den zuckker in abgekochtem wasser 1:1 auflöst, dann
gibts kein probmlem mit dem überschäumen der flaschen. berechnen und mit
einer injektionsspritze reindrücken. mit nichtaufgelösten zucker hatte ich
immer probleme mit dem überschäumen. 3g halte ich auch für besser als 5g
für 0,5l wie flying rené schon geschrieben hat.
lg
vani
[Editiert am 18.12.2010 um 16:49 von Vani]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2010 um 17:21 |
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Hallo,
ich würde an Deiner Stelle erst mal überhaupt nichts machen, außer
abwarten.
Im Allgemeinen ist es so, dass man viel zu ungeduldig ist, und dass alles
seine Zeit braucht, unabhängig von irgendwelchen Angaben in Rezepten
z.B..
Abgefülltes Hausbräu baut noch sehr lange Druck auf. Fast jeder hat diese
Erfahrung schon mal gemacht, dass es nachher deutlich übercarbonisiert
war.
Deshalb mein Tipp: stehen lassen und mindestens noch ein-zwei Wochen (oder
Monate) abwarten. Das Ergebnis wird besser und Du wirst überrascht sein,
was da noch geht.
*besserwissermodus an* Persönlich bin ich der Meinung, dass 7gr.CO2/L nicht
angenehm sind.
und Suchbegriff: "Relax" !!*besserwissermodus aus*
Viele Grüße
Matthias H
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2010 um 12:05 |
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Hallo Cartman,
für mich ist ein Bier schlauchreif, wenn sich an der Oberfläche keine
Gär-Bläschen mehr bilden.
Danach werden 6-7g Haushaltszucker pro Liter Jungbier in 250ml abgekochtes
Wasser aufgelöst und dazu gegeben. Dann ab in die Flaschen und eine Woche
warm stellen. Anschließend 3-4 Wochen kalt (um die 0°) reifen lassen. Das
hat bisher gute Kohlemsäure und eine schöne Resenz gegeben. Die Kälte löst
die gebildete Kohlensäure in die Flüssigkeit.
Manch einer mag die Nase über 6-7g Haushaltszucker pro Liter Jungbier
rümpfen. Anfangs habe ich mit Speise karbonisiert, was aber zu unsicheren
Ergebnissen führte. Seit dem ich die o.a. Methode zur Karbonisierung
durchführe, ist noch kein Bräu mislungen.
Man kann da viel rechnen, was ja auch sinnvoll ist, aber in diesem Fall hat
mich diese Methode (nach einigen Fehlversuchen) überzeugt.
Gruss Wolfgang..... PS... ACHTUNG neuer AVATAR,... meine Mikrobrauerei.
[Editiert am 19.12.2010 um 12:27 von maischman]
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Antwort 10 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 17.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2010 um 12:47 |
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Hallo nochmal,
so, ich habe gestern die Flaschen geöffnet (hat trotz des geringen Drucks
schon schön geploppt) und ca. 3-4g Haushaltszucker pro Flasche
eingefüllt.
Das war so gegen 13 Uhr. Jetzt, also nach etwa 24 Stunden zeigt das
Manometer schon 0,4 Bar an. Ich bin also guter Dinge, dass es jetzt
gelingen sollte.
Was denkt Ihr, wann ich die Flaschen kühl stellen sollte? Ich wollte
warten, bis ich etwa 2,5 Bar habe. Halten die Flaschen das überhaupt
aus?
Um nochmal auf die Hefe zurück zu kommen: Welche Hefe könnt Ihr mir für ein
zukünftiges Weizen empfehlen?
Gruß
Andreas
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2010 um 13:04 |
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Hallo Andreas,
Zitat: | Was denkt Ihr, wann ich
die Flaschen kühl stellen sollte? Ich wollte warten, bis ich etwa 2,5 Bar
habe. |
Nach einer Woche Nachgärung oder wenn
sich der Druck 2 Tage nicht mehr verändert. Zitat: | Halten die Flaschen das
überhaupt aus? |
ja klar, bis 4 bar gibts da keine
Probleme.
Zitat: | Welche Hefe könnt Ihr
mir für ein zukünftiges Weizen empfehlen? |
Je
nach Vorliebe Gutmann (Banane) oder Schneider (Nelke) gestrippt, siehe hier.
Weiterhin gutes Gelingen!
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.12.2010 um 13:17 |
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wenn es schön geploppt hat ist alles ok. Bei der kalten Nachgärung (0°C)
wandert die Ploppmachkohlensäure in das Bier und alles wird gut.
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Antwort 13 |
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