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Autor: Betreff: Was ist dein grösstes Unglück beim Brauen gewesen?
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nisse
Beiträge: 47
Registriert: 25.11.2003
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Geschlecht: männlich
smilies/mad3.gif erstellt am: 29.11.2004 um 16:09  
Hallo Braufreunde,

heute hab ich mir ein schönes pechschwarzes Imperial Stout gemacht. Aber glaub nicht dass alles so reibungslos verläuft wie man sich es gedacht hat...

Ich kann ohne zu zögern sagen dass ich heute die Sauerei meines Lebens verursacht habe! Von ungefähr 15 litern sind so an die 5 liter auf'm Küchenfussboden gelandet. und obwohl ich immer dachte dass weiss und schwarz gut zusammenpassen muss ich sagen dass sich schwarze klebrige Stout-würze sich nicht gut an weissen Küchenschränken macht! ;) Ist mir übrigens ein Rätsel wie die würze 2 m in die Luft gespritzt ist... :)

Also der Brautag bestand heute aus 6 Std. brauen und 3 Std saubermachen

Würde mich jetzt mal interessieren ob euch schon mal was ähnliches gelungen ist...bitte, sag nicht dass ich der einzige Tollpatsch hier bin :redhead:
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Senior Member
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Beiträge: 314
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 29.11.2004 um 17:08  
kann ich dich beruhigen. vor ein paar wochen (dunkles vollbier) sind mir gleich 2 katastrophen begenet:
1. kurz vor dem abmaischen ist mir bei ca. 72° das thermometer kaputt gegangen. Das hat sich darin geäußert, dass die temperatur übermäßig start gestiegen ist. zunächst habe ich es nicht gemerkt und bei 80°C panikartik kaltes wasser in den sud gekippt. erst als es dann immernoch nicht runterging wars klar, dass es das thermometer war. bis ich dann ein neues thermometer hatte, war die temperatur stark gesunken und jegliches eiweis abgebaut = nix schaum
2. ich bin beim belüften mit ner aquarienpumpe eingeschlafen. als ich dann aufwachte hats natürlich ordentlich oben rausgeschäumt und die küche war mehr eine pappige pfütze. meine lebensgefährtin war sehr begeistert ;)

außer ein paar kleinigkeiten, wie rastzeit um ein paar minuten verpasst oder bierspindel zerbrochen klappts aber eigentlich ganz gut :)
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Junior Member
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nisse
Beiträge: 47
Registriert: 25.11.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/bigsmile.gif erstellt am: 29.11.2004 um 17:22  
Oh ja, Probleme mit Thermometern hab ich auch manchmal.

Letztens hab ich mich auch gewundert warum meine auf einmal Maische so heiss ist. Hab aber nichts unvorsichtiges gemacht sondern wollte das Thermometer wegschmeissen, da sah ich dass ich die ganze Zeit die Temperatur in Fahrenheit ablese :D
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Beiträge: 314
Registriert: 19.8.2004
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2004 um 17:24  
jaja, man sollte schon in ein gutes thermometer investieren...und am besten noch in ein taugliches zweitgerät :)
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Brause
Beiträge: 98
Registriert: 24.6.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.11.2004 um 18:02  
à propos gutes Thermometer...

gibts da irgendwelche Empfehlungen??
Dank im Voraus!

Gut Sud!
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ArminK57
Beiträge: 60
Registriert: 5.10.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/thumbup.gif erstellt am: 29.11.2004 um 18:09  
1.5 Stunden von einem Bottich in den anderen geläutert. Am Aufangbottich war der Hahn offen und alles ging seit Stunden den Gullideckel runter...
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2004 um 18:56  
Hallo Braugemeinde,

meine größte Braukatastrophe waren mal 20 Liter saures Bier, weil ich den Gäreimer nicht gescheit sauber gemacht habe. Nicht auszudenken, wenn das 100 Liter gewesen wären.
Und dann noch die Batterie geplatzter Flaschen, weil ich zu früh abgefüllt habe, bzw. vergessen habe zu entlüften.
Und nicht zu vergessen das Bier, das nach Öffnen der Flaschen überall gelandet ist, bloß nicht im Glas bzw. Magen.
Also Nisse, du bist hier sicher nicht der einzige Tollpatch.
Die Anfängerzeit als Hobbybrauer war schon eine spassige Zeit.

Gut Sud
Wolfgang
Antwort 6
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.11.2004 um 21:04  
Hallo,
ihr steht nicht alleine da. Mir ist das zusammengebastelte im Deckel eingelasse Rührwerk mit Deckel umgekippt und lief schräggestellt weiter . Man glaubt gar nicht wieviel klebrige Maische dabei rausgeschaufelt werden kann bis man reagiert und das Ding abstellt (Schreckminute Staunen über das was da abläuft usw.)
Ich denke neben 2 , 20 L Suden die in den Gully kippen musste war das meine größte Braukatastrophe.
Ich gönne zwar keinem ein Missgeschick, aber es ist beruhigend zu wissen, dass man nicht allein solche Sachen fabriziert.
Gruß
Rainer

[Editiert am 29/11/2004 von Rainer]


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saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2004 um 00:05  
Hi allerseits,
mein ärgerlichstes Missgeschick lag darin, dass ich bei meinem 2. Sud meine schöne Bierspindel im Glaszylinder etwas zu früh losgelassen habe. Sie sank dann so richtig schön gleichmässig auf den Boden und TOCK (das war das Geräusch) und die ganzen kleinen Kügelchen fielen in den Zylinder, Boden der Spindel zerbrochen. Ich war begeistert ... :(
Is ja auch nicht so ganz billig, so'ne Spindel.

Grüsse ... euer Säufer
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Beiträge: 580
Registriert: 11.8.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2004 um 02:53  
Moin ich hatte 2 Ärgerliche Szenarien:
1. 50L Bier mit Kammhefen befallen....also nochmal Druck draufgeben Kegkopf rauf und Fontaine in den Himmel.....wenn man es nicht trinken kann... muss man halt was zu sehen haben *lach*

2. 8Kisten übereinander--> 3Kiste platze ne Flasche und die Teile der Flasche sind soweit beschleunigt, dass in Kiste 4,5,7 insgesamt 6weitere Flaschen zerstört worden. Ich saß 5meter weiter vorm Fernseher----->Schock meines Lebens!!


MFG
Schütti


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30L Klasse - vollautomatisiertes Brauen mit SPS-Unterstützung
Projekte:
- Embedded System mit 8"Touchscreen und Java GUI zur Prozesssteuerung - Planung steht

-Gegendurckabfüllanlage - CAD fertig

- Spudanlage - in Fertigung
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Newbie
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Beiträge: 1
Registriert: 22.8.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2004 um 18:01  
Hihi, ich bin ja doch nicht so alleine! Abgesehen von Kleinigkeiten wie Schlauch nicht an die Pumpe, bzw. nicht in den Kessel gerichtet, wo dann der ganze Raum eingesaut wurde ging eigentlich fast alles glatt. Einmal mußt ich die ganzen 100 Liter wegschütten, da ich beim Abfüllen bemerkt habe, daß das Bier total sauer schmeckte. Ich glaube die Hefe ist mir kaputtgefroren und dann ist die Würze umgekippt. Auf jedenfall habe ich jetzt einen Frostwächter und sowas ist mir noch nicht wieder passiert.
Gruß Delle
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burgi4u
Beiträge: 581
Registriert: 18.2.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.12.2004 um 17:05  
Hallo,
mein grösstes Unglück beim Brauen war bisher,
dass ich kein selbstgebrautes Bier von einem Vorsud mehr hatte
und so beim Brauen Industriebier trinken musste. ;)
Naja das ist schon sehr schlimm aber im Ernst,
ich hatte jetzt 2 saure Sude (nicht hintereinander),
wobei ich die Ursache beim Gärbottich (Ablasshahn oder Bottichdeckel)
oder bei der Hefe vermute. :(
Im Sommer habe ich bei einem Sud mit einem viel zu warmen Refraktometer gearbeitet,
so dass die Stammwürze natürlich viel niedriger als gemessen war.
Das Bierchen ist schön schlank geworden, halt ein Light-Bier. ;)
Durch den Bierkonsum beim Brauen entstehen auch viele Missgeschicke,
die ich natürlich nicht alle aufzählen kann. ;)
Viele Grüße
burgi4u :D


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Schade dass man Bier nicht ficken kann
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Keltenbraumeister
Beiträge: 173
Registriert: 17.9.2004
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2004 um 18:20  
Hallo,

ja, so ein Brauvorgang macht durstig. Da ich bisher so gut wie noch nie ein Bier zusammenbekommen habe, bei dem alles stimmte - entweder zu wenig oder zu viel Kohlensäure - musste ich bisher beim Brauen auch immer Industriebier trinken. Das ist aber immer noch besser als gar kein Bier zu trinken. Das Saarland hat eine hervorragende Brauerei....

Beim letzten Mal ist mir das "Bier" so schlecht geworden, dass ich mich bisher noch nicht getraut habe, es auszukippen, aus Angst, ich würde die biologische Stufe der örtlichen Kläranlage zerstören. Ich glaube, wenn die Amerikaner so etwas im Irak gefunden hätten, hätten sie endlich einen Beweis für biologische Kampfstoffe im Irak gehabt und Bush und Konsorten wäre es besser gegangen. Ich muss mit diesem Zeugs vorsichtig sein, denn in der Nähe meines Dorfes liegt die amerikanische Airebase Ramstein und ständig fliegen Amiflugzeuge übers Haus. Jetzt im Moment wieder eins.

Da ich bisher - am vergangenen Samstag zum endgültig letzten Mal - untergärige Trockenhefe verwand habe und es nach einigen Startverzögerungen am zweiten Tag wieder zu einer Explosionsvergärung gekommen ist und ich gerade noch die Zeit hatte, die Partyfässer zu reinigen, zu sterilisieren und abzufüllen, habe ich mir geschworen, dass ich beim nächsten Mal flüssige Reinzuchthefe verwende.

Als meine Frau am Sonntag in die Küche kam, ist ihr ein Hausschuh am Boden kleben geblieben und wir hatten den ganzen Tag viel "Spaß" miteinander. Beinahe im Minutentakt bekam ich Vorhaltungen gemacht. Die wollen einfach nicht verstehen, dass man nach einem neunstündigen Brautag nicht mehr die körperliche Gewandheit hat, jeden Fleck zu sehen und zu beseitigen.

Mal gespannt, was in fünf Wochen aus meinen neubefüllten Fässern herauskommt. Dei Nachgärung ist für mich das Schlimmste am ganzen Brauen. Vor allem, wenn man es mit Explosionsgärungen zu tun hat, wie ich zweimal. Wie gesagt, nur noch flüssige Reinzuchthefe untergärig und Gärung im Kühlschrank. Habe alles ausgemessen und wenn ich das Rohr der Gärglocke ein wenig kürze, passt alles wie eine Faust auf's Auge.

Bis bald Freunde, und viele Grüße aus dem Saarland!

P.S.: Würde mir das Brauen so gut gelingen, wie meine selbst hergestellten Biergläser, würde ich mich "von Schäfer" nennen.


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Der Keltenbraumeister

DI BONI, QVANTVM HOMINVM VNVS VENTER EXERCET!
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2004 um 02:30  
Hallo Keltenbraumeister,

danke für den spassigen Beitrag. Trotz der fortgeschrittenen Stunde habe ich mich schlapp gelacht, vor allen Dingen über deinen "chemischen Kampfstoff" im Irak. Einfach herrlich dein Beitrag.

Grüße
Wolfgang
Antwort 13
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2004 um 09:13  
echt klasse, dein beitrag :thumbup:
da fängt der tag gleich viel besser an, wenn man beim morgentlichen kaffee so herzhaft lachen kann wie ich gerade :D
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2004 um 10:25  
Bei mir geht normalerweise nicht vieles schief, aber einige Sachen schon ein bisschen.

Als ik zum ersten Mal im neuen Haus Bier braute, entdeckte ich dass beim Hopfenkochen der Dampf aufstieg zum Ventilationsgeræt, um da Tropfen zu formen und wieder in die Wuerze zurueckzufallen. Dass gefiel mir nicht gut. Jetzt spanne ich immer einen Tuch vorm Ventilator damit die Tropfen ganz klein bleiben oder ganz vom Tuch absorbiert werden.

Sonst gibt's natuerlich das ueberkochen, wo die ganze Sauerei ueber den Rand læuft. Ist schwierig zu entfernen...

Weiterhin pass ich immer gut auf, denn 8 Braustunden møchte ich nicht gerne umsonst verwenden.


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Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2004 um 12:48  
bei meinem ersten Maisch-Versuch....

ist mir im Ablassrohr des KEGs Malz angebrannt.... seitdem mache ich das ROhr von oben immer mit einem stopfen zu, den ich dann nach dem maischen immer rausfummle. :)

Herausgekommen ist ein verdammt rauchiges Weizenbier :D - Aber wenn mans als solches anbietet schmeckts den Leuten komischerweise ;)


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Viele Grüße, Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 3.12.2004 um 21:38  
Hallo Allerseits,

Habe die Geschichten über die Brauungeschicke eher amüsant gefunden - bis ich auf die Idee gekommen bin mal nach meinem Sud (Flaschengärung) zu schauen. Hätte ich lieber nicht tun sollen.

Es hat mir nämlich 2 1 l Flaschen zerrissen - mit entsprechendem Saustall herum.

Na ja, gehört wohl dazu.

Gut Sud.
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2004 um 01:27  
Hallo alle zusammen!

Groß was neues kann ich euch jetzt nicht berichten. Aber es ist doch immer wieder schön, wenn man beim Läutern den Schlauch aus dem Pfannevoll Bottich nimmt um ihn dann in einen kleinen Messbecher zu halten, zwecks Probenahme zum Spindeln.
Dann muss man nur ein wenig warten. Dabei vielleicht ein paar Schmutzstellen vom Maischen entfernen... und schon hat sich neben dem übergelaufenen Messbecher ein beachtlicher See entwickelt, der grade dabei ist neues Territorium unter dem Küchenschrank zu erobern!!!!

Und jeder brauer weiß ja, Würze ist klebrig! Ist mir nicht zum ersten mal passiert. Aus Fehlern lehrnt man eben nicht immer! ;)

Gut Sud!


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"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2004 um 13:50  
Zum Probennehmen eignet sich sowas auch besser ;) :




[Editiert am 4/12/2004 von gnadle]


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Gnadle
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2004 um 15:02  
@ gnadle

25ml für ne Spindelprobe?

Du hast aber kleine Spindeln ;) !

Geht aber leider eh nicht, weil ich unten an den "Läuterbottich" nicht dran komme und in dem Auffangbottich ist ja schon die Pfannevollwürze!

Ne'n Probenehmer wäre da nicht zu verachten!

Gruß Malte


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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2004 um 12:29  

Zitat:
25ml für ne Spindelprobe?

Klar sind 25ml zu wenig. Aber man könnte ja die Pipette öfters verwenden, sie ist ja nach einmaligem Gebrauch noch nicht kauptt.

Ich wollte auch nur zeigen, wie man die 100 Grad warme Würze beim Kochen ungefährlich aus dem Pott bekommt. Dies ist aber hier vielleicht nicht der richtige Platz. Hier soll es ja um "Unglücke" :cool: gehen, und nicht um "Besserwissereien von meiner Seite".

Mein größtes Unglück beim Brauen war übrigens, dass mir vor dem Schroten ein "Malzkäfer" über die Jacke gelaufen ist und ich dann das komplette Malz "entsorgt" habe. Also Schluss mit lustig und Brauversuch einstellen!


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Gnadle
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