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Autor: Betreff: Fertiges Bier "Mitverbrauen"
Senior Member
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Spike_19
Beiträge: 207
Registriert: 17.10.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 15:39  
Hallo
Mir kam letztens ein merkwürdiger Gedanke. Und zwar möchte ich meinem nächsten Bier eine Rauchige Note verleien. Natürlich könnte ich jetzt beim nächsten Mal Rauchmalz mitverwenden. Aber könnte man nicht auch z.B. ein Rauchbier (etwa 0,5 - 1,0 Liter) aus dem Supermarkt mit in den Brauprozess einfließen lassen? Und wenn ja, wann wäre der Ideale Zeitpunkt dafür? Zum Anfang beim Hopfenkochen, oder zum Ende hin, oder erst nach dem abkühlen mit ins Gärfass schütten?
Hat jemand schonmal sowas ausprobiert?
Gruß
Christoph
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Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 15:46  
Hi Christoph,

das halte ich für eine gute Idee! Wird ja beim Röstmalzbier auch nicht anders gemacht. Das Schlenkerla Rauchbier ist dermaßen rauchig. Für einen leichten Rauch-Ton reicht da sicher 1 Flasche auf 20 L.
Zugeben würde ich es nach dem Abkühlen.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
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Spike_19
Beiträge: 207
Registriert: 17.10.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 15:49  
Ja, ich habe auch auf die Bamberger Spezialität geschielt. Sollte man dann das Bier nochmal vorher abkochen?
Profil anzeigen Antwort 2
Moderator
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flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2011 um 15:51  
Würde ich nicht. Das Bier ist ja schon fertig. Schaden würde es aber sicher nicht. Wie bei Röstmalzbier, dass kann man laut Hersteller auch jederzeit zugeben.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 29.1.2011 um 10:19  
Ich hätte die grundsätzliche Frage, ob und zu welchem Zeitpunkt fertiges Bier als Verschnitt verwendet werden kann. Mein letzter Doppelbock ist mir zu süß geworden (trotz 60 min. Maltoserast) und ich möchte ihn gerne teilweise zum Aufpeppen eines schon in der Endphase der Hauptgärung befindlichen Märzen einsetzen.
Was spricht dagegen, solche Verschnittmengen (1 oder 2 Liter) alternativ in die kalte Würze, oder später vor der Karbonisierung ins Jungbier zu mischen?
Antwort 4
       

 
  
 

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