Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 27.1.2011 um 22:47 |
|
|
In meinem Musikverein gibt es einen Brauer, mit dem ich logischerweise
schon öfters ins Gespräch gekommen bin. Bei der letzten Probe habe ich ihm
zum ersten Mal eine Flasche meines Landbieres (50%PiMa, 50%MüM) amitgegeben
und heute gefragt ob und wie es ihm geschmeckt hat. Die Antwort: "man hat
zwar nicht so richtig gewusst ob es eher ein Dunkles oder ein Helles sein
sollte, aber der Geschmack war gut!" Danach folgten noch ein paar
Fachfragen über die Hopfung, der Tipp das nächste Mal weniger Münchener
Malz für einen trockeneren Charakter oder CaraMalz damit es vollmundiger
wird zu verwenden.
Ich freue mich wie blöd, dass mein selbstgebrautes Bier einem Mann von Fach
geschmeckt hat!
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
|
|
Gast
|
|
erstellt am: 27.1.2011 um 23:26 |
|
|
siehste..., irgendetwas haben die Spielverderber doch immer
zu nörgeln...
Aber eine positive Beurteilung motiviert doch immer wieder zum
weitermachen.
Letztendlich kommt's aber darauf an, wie es einem selber schmeckt.
aktuelle Beispiele bei mir:
1. Torfrauchbier - wow - lecker! Kommt auf die Favoriten-Liste.
Aber jeder, dem ich das zur Probe gebe sagt:
"Uhhh-der Rauchgeschmack hängt aber nach....nee nichmeinDing"
(na, genau das finde ich aber toll daran, und der Spalter macht sich auch
ganz
gut darin ***verstehdieweltnichtmehr***)
2. Braunbier:
war ein Chaossud!
Schaum und Farbe sind zwar 100%ig, aber ich habe mit wildem Hopfen und
zuviel Cara herum-
experimentiert, und das war in diesem Falle für die Katz.
Experimentieren heißt auch, mal einen Fehlschlag hinnehmen zu müssen.
Die Hopfenaromanote ist ....bescheiden. Die Bitterkeit viel zu langweilig.
Geht so Richtung Engl. Ale.
Zwar trinkbar, aber langweilig.
Kommt bei den Frauen aber super an.
Ich entscheide mich für Nr.1!
LG
André
|
|
Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 27.1.2011 um 23:50 |
|
|
Torfrauchbier?
Erzähl doch bitte mehr! (gerne in nem anderen Thread, is ja doch OT...)
Gruß
|
|
Antwort 2 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 00:06 |
|
|
...wahrscheinlich mit Whisky Malz...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 08:28 |
|
|
Ich hab letztens eine große Flasche Hemel & Aarde von de
Molen mit einem Kollegen verköstigt, sehr extrem, aber ein irre Aroma.
Torfmalz von der Bruichladdich distillery, angeblich das am stärksten
getorfte Malz der Welt, 95 IBU und 9,5% Alkohol, mit Amarillo
aromatisiert.
Da könnte man in die Richting schon mal ein Experiment wagen, ist aber
sicher nicht so einfach.
Stefan
[Editiert am 28.1.2011 um 08:28 von Boludo]
|
|
Antwort 4 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 15:08 |
|
|
zum Thema Torf-Rauchbier mache ich nachher mal einen Thread auf
-etwas Geduld, bitte-
|
|
Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 18:02 |
|
|
apropos freude:
bin auch extrem begeistert von meinen ersten beiden bieren aus meinem
braukit...bis auf das zu arg gehopfte weizen (zu doof wenn man alles
halbiert, nur nicht die hopfenmenge ), fand es doch anklang. deswegen werde ich noch die
reste konzenhtrat aufbrauchen und mich mal umschauen wo ich utensilien für
richtiges maischen bekomme. hab mir dazu gestern den hanghofer bestellt.
ich hoffe das wird was
viel interesse habe ich übrigens dem forum zu verdanken
|
|
Antwort 6 |
|
Member Beiträge: 67 Registriert: 20.10.2010 Status: Offline
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 18:14 |
|
|
Ich hab bisher auch fast nur positives bis sehr positives Feedback zu
meinen Bieren bekommen. OK manche Pilstrinker mögen weder Weizen noch
Dunkles, aber das werte ich nicht als Kritik sondern einfach als schlechten
Geschmack. Bisher hatte ich nur zwei niederschmetternde Bewertungen. Mein
Schwiegervater hat eine Flasche erwischt wo die Gummidichtung nicht richtig
saß und etsprechend schal war dann das Bier. Aber das beste war der
Kommentar einer guten Bekannten zu meinem Roggenbier: "Das erinnert mich
ein bisschen an Erbsensuppe" -
wtf!
Aber einen selbstbewussten Hobbybrauer wie mich kann so eine Einzelmeinung
nicht erschüttern.
Grüße aus Darmstadt
Jan ____________________ Sieben solche Sechs wie uns Fünf gibt's keine Vier. Wir Drei sind die zwei
einzigen Nulln.
|
|
Antwort 7 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 18:36 |
|
|
Hi Leute,
mein 72 Jahre alter Onkel hat ein dunkles Ale von mir getrunken und gesagt
"naja, gammadringge..bisschen siesse" und das war ein großes Lob! Kurz
danach hat er sich ein Öttinger aufgemacht.
Mein Schwager, berühmt für seine vernichtenden Kommentare (Kollege gambas
kann da ein Lied von singen), hat mal gesagt "Dein Bier? Das hab ich meiner
Oma gegeben! Die hats getrunken."
Mal ehrlich.. Wen juckt die Meinung der Fersehpilstrinker? (und Macher).
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 18:57 |
|
|
Wenn das Bier auch Freunden und Bekannten schmeckt ist das natürlich eine
schöne bestätigung und geht runter wie Öl, aber gegen berechtigte und
objektive Kritik habe ich auch nichts. Was nervt sind Leute, die mit einer
"das KANN ja nicht schmecken" Einstellung an die Sache rangehen. Das sind
aber die wenigsten. Qualifizierte Biertester gibt es auch recht selten.
Immer wieder gern kommen Sprüche wie: "Ah, dass Bier ist trüb das MUSS ein
Weizen sein" Der Bierhorizont hört leider bei den meisten bei Pils,
Alt und Weizen auf ...
|
|
Antwort 9 |
|
Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 19:29 |
|
|
Übrigens, der Brauer arbeitet in einer kleinen Gasthausbrauerei! Von daher
ist sein Interesse am Hobbybrauen doch recht groß.
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 19:49 |
|
|
Ich habe letzte Woche einen Praktikumstag bei einer kleinen Brauerei hier
in Frankfurt gemacht, und ich muss sagen das es mir sehr gefallen hat. Sie
stellen mehrere Biersorten her, gären aber wohl alles untergärig. Die Hefe
beziehen sie von einer grossen bekannten Braurei, als Malz verwenden sie
nur 3 Sorten, es wird rein nur die Schüttung im Verhältnis angepasst. Als
Hopfen dient auch nur rein eine Sorte und trotzdem findet dieses Bier
grossen Anklang, allerdings wohlauch weil es Naturtrüb gebraut wird und von
einer kleinen Brauerei stammt. Nicht das das Bier schlecht ist, ich finde
es selbst sehr wohlschmeckend und freue mich immer wieder über die eine
oder andere Flasche.
Was ich damit sagen will:
Die meisten unter euch geben sich sehr viel Mühe ein geschmacklich für sich
selbst tolles Bier zu brauen.
Manchmal, wenn man gemerkt hat eine Rezeptur kommt sehr gut, dann braut man
die halt öfter. Aber durch die gestiegene Erfahrung und die Offenheit dem
eigenen Werk und dem anderer gegenüber (weil man ja weiß wieviel Arbeit und
Schweiß, ja manchmal sogar Angstschweiß darin stecken), kann man das ganze
doch viel mehr honorieren.
Die meisten die das ganze System des Brauens nicht kennen und nur
gelegentlich ihr Standardbier verzehren, bzw. nur die Produkte der
Grossbrauereien kennen, wissen es einfach nicht zu schätzen was ihenn da
manchmal angeboten wird. Das der Geschmack sicherlich den meisten Ausschlag
gibt ist klar, aber man sollte doch auch mal an etwas "fremdes" hernagehen
und ihm eine Chance geben.
Seit den paar Monaten, wo ich angefangen habe mir das Hobby aufzubauen,
habe ich allein schon weil ich den Gedanken geäussert habe diverse
Kommentare gehört wie "Ach das kann man", oder "und schmeckt das
überhaupt".
Ich denke das liegt einfach an den Leuten, das sie so etwas als Produkt
nicht mehr warnehmen, genauso wie den Käse oder den Wein den sie kaufen. Es
ist einfach nur noch das Endprodukt bekannt, aber es findet kein Bezug mehr
dazu statt.
Ich trinke auch immer mal wieder "Industriebier" ich weiß das es an ein
teureres Produkt nicht immer herankommen kann, aber es gibt auch da
Ausnahmen.
Die Arbeit aber die darin steckt bei den Bieren die durch das Hobbybrauen
entstehen, sollte bei den Verkostern aber duraus mal mit anerkannt
werden.
Grüsse
Mit Hochachtung an die, die einen Tag für Ihr Hobby geben um sich daran zu
erfreuen, egal ob Hobbybraueranfänger oder Hobbybrauer mit Diplom
|
|
Antwort 11 |
|
Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 20:25 |
|
|
Ach tazzy,
du meinst es gut mit uns. Trotzdem kannst du nicht verhindern, daß Bier,
Wein, Sekt oder auch eine Sachertorte zur Ramschware verkommen. Die
Wertigkeit eines Camemberts liegt mit der Plastikflasche Weißbier aus dem
belgischen Bocholt im Centbereich.
Wir stellen mit mehr oder weniger Glück und Hirnschmalz schlechte bis sehr
gute Biere her. Das macht Tante Erna in ihrem Backofen mit dem Sacherclone
auch. Aber zu mehr als "Du der Kuchen hat wie immer super geschmeckt !"
lässt unser Belohnkonto nicht zu.
Und so geht es uns - mit unseren Bieren. Du hast den Sud deines Lebens
hinbekommen und keiner würdigt ihn. Nimm es gelassen und braue für dich und
für die paar wenigen, die wissen, wieviel Arbeit in dem Glas Bier vor ihnen
steckt.
Die Zeit kannst du weder anhalten noch zurückdrehen.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
|
|
Antwort 12 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 20:37 |
|
|
aaach...schön gesagt! Ich freu mich schon aufs nächste Treffen.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 13 |
|
Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 20:56 |
|
|
Freue mich auch, René.
Mit 11 wollte ich mal Pfarrer werden. Wurde nichts draus, Gott sei Dank !
Pfarrer machen ihr Bier nämlich in einer Waschmaschine, aber das ist eine
andere Geschichte.
Wie gut, daß du mich an einen anderen Fred erinnert hast.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
|
|
Antwort 14 |
|
Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 22:09 |
|
|
Auch ich kann Hans nur zustimmen!
Es macht nur Sinn, das eigenen Bier denen zum Verkosten zu geben, die das
Selbstgebraute schätzen. Das sind zwar nur wenige, aber es macht immer
wieder Freude, mit denen das Bier zu beurteilen. Das eigene Bier den
Industriebiertrinkern auszuschenken, ist die pure Verschwendung!!
Gruß
Gunnar
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
|
|
Antwort 15 |
|
Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 28.1.2011 um 23:02 |
|
|
Hallo Leute,
Eure Sätze sind teilweise wie Balsam auf der Seele, aber eines soll der
Fairheit halber gesagt sein. Ich bin Österreicher, genauer gesagt Tiroler,
ich glaube nicht dass es hierzulande mehr als eine Handvoll Hobbybrauer
gibt. Es gibt aber sehr viele passionierte Biertrinker hier, die der Gruppe
der "Ottonormalverbraucher" zuzuordnen sind. Diese vielen Menschen lieben
ihr Bier am Abend oder wie auch immer. Sie sind aber angewiesen
Industriebiere zu trinken, da für den Otto.....er ein anderes Bier gar
nicht zugänglich ist, da die bei uns existierenden Kleinbrauereien so gut
wie kein Marketing betreiben. Und bei einem Thema sind wir uns hoffentlich
einig: Geschmacksinn ist viel Gewohnheitssache.
Ich will damit sagen dass die Leute, die sich nicht intensiv mit
bier befassen, gar keine chance haben sich mit der Sensorik der Verkostung
und mit der wissenschaft der herstellung von bier zu befassen.
In unserem land hat der weinbau seit dem Glykolskandal ungeahnte
qualitäten, vielfalt, aber auch marktpotenzial erreichen können, leider
kann sich die braubranche aufgrund des rufes des gerstensaftes noch nicht
in einer ähnlichen form etablieren. Bier ist hierzulande leider noch immer
ein "gesöff des prolätariats" ,nur langsam schafft man es, bier zu einem
saloonfähigen genussmittel herauszumausern.
Damit soll aber auch gesagt sein, daß menschen die begeisterungsfähig sind
und auch andere menschen mit ihrem enthusiasmus anstecken können, ein
riesen "fan - und bewundererpotential" vor sich liegen haben.
Wenn hobbybrauer endlich soweit sind, sich gegenseitig zu beflügeln und
ihre erfahrungen auszutauschen, dann gibt es auch die chance, dem
Ottonormalverbraucher die philosophie und den wahren wert unseres hobbies
näherzubringen.
Die forcierung dieser Bewegung würde letzlich zum wohle der wertschätzung
des bieres beitrtagen aber auch der ganzen brauindustrie zugute kommen.
Ich hoffe, dass ich irgendwann in nächster zukunft den einen oder anderen
braukollegen in meiem näheren umkreis kennenlernen kann.
Und noch eines möchte ich hier sagen: Respekt dieser Hobbybrauer.de
gemeinschaft, ich finde es großartig wie man in diesem Forum zu infos
gelangen kann. Ich finde es auch großartig, daß man in einem medium wie dem
internet, das an und für sich ja biertrinker untypisch ist (allein vor dem
Computer sitzen und tippen ?????????? ), doch das gefühl hat einer
gemeinschaft zuzugehören.
Mich freut es, regelmäßig eure/unsere 'diskussion zu verfolgen und ich
möchte mich bei euch allen für eure virtuelle kameradschaft (vom
juniormember bis zum postingfreak) bedanken.
Übrigens: Österreichische "Industriebiere" wenn man diese Überhaupt so
nennen darf, sind von bester Qualität und ich will sie auf keine art und
weise schlechtmachen.
ein heute etwas schreibfreudigerer Tiroler,
Gruß Christian
[Editiert am 29.1.2011 um 09:56 von Tiroler Hobbybrauer]
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 29.1.2011 um 12:29 |
|
|
Was hat man denn zu verlieren wenn man einem "Normalverbraucher" ein
Selbstgebrautes gibt? Entweder es schmeckt ihm nicht, das hätte man sich ja
vorher denken könne. Oder aber man bekommt ein ehrliches Lob - das freut
doch umso mehr!
Es gibt übrigens auch industriell gefertigte Bier die durchaus gut sein
können. Sogar welche bei denen ich jedesmal in Ehrfurcht erstarre und
felsenfest der Meinung bin niemals ein Bier dass dem nur annähernd ähnelt
brauen zu können: z. B. Schneider Weißbiere oder Ettaler Klosterbiere.
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
|
|
Antwort 17 |
|