Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 11:31 |
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Hallo zusammen
Ich möchte gerne ein Bier aus reinem Münchner Malz brauen.Die Schüttung
beträgt 4,5kg MüMa. Da ich die Vollmundigen Biere lieber als die Bitteren
mag was natürlich Geschmacksache ist dachte ich mal an die Rastzeiten:
Einmaischen bei 52°C und so 15min halten
Maltoserast 64°C und 40min
Verzuckerung 72°C und 30min
dann auf 78°C und 30min rasten.
mit 25IBU hopfen und mit der Safale 05 anstellen.Stammwürze 12-13
Das sollte dann nach ca 8 Wochen zur Verkostung sein.
Falls ihr andere Rastzeiten empfehlen solltet nur her damit und evtl mit
einer Erklärung warum.
Vielen Dank und Gruß Werner
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 12:01 |
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Hi, Werner,
mach mal, sieht gut aus, das gibt ein vollmalziges und süffiges Bierchen.
Die MR von 40 Min. finde ich ok, wenn sie kürzer wäre, dann wird es u.U. zu
malzlastig.
Gruß und viel Erfolg
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 13:16 |
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Hi,
ich orakle mal eine mangelnde Schaumstabilität. Die Einmaischtemperatur und
die neutrale Hopfengabe sind nicht schaumfördernd. Natürlich kann man mit
entsprechender Carbonisierung dagegenhalten, passt aber nicht zum Stil des
Bieres.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 13:27 |
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Hallo Michael und Werner,
nach Erfahrung und Lektüre kann ich dazu folgendes beitragen
MR 30min = das Bier wird süßer (vollmundiger)
MR 40min oder mehr = das Bier wird herber
Mein Weihnachtsbier habe ich mit der 30er MR gefahren und es wurde wie
meine Frau es liebt süß.
Ein Lager habe ich mit einer 45er Maltoserast gefahren und es wurde so
(trocken) wie ich es mag.
Stärke kann nur einmal in Zucker umgewandelt werden und wenn wir wenig
Maltose machen bleiben mehr Dextrine die nicht vergoren werden.
Ich hoffe Michael das war so einigermaßen richtig.
Für mich ist der springende Punkt die 30er MR oder ebend mehr.
Gruss Wolfgang
a ja, für den Geschmack ist sicherlich auch die Reifezeit
mitverantwortlich. Mein Lager ist nach 3 Wochen jetzt auf dem Punkt wie ich
es gerne mag.
Süße und Bittere verändern sich auch während der Reife sehr deutlich.
[Editiert am 28.1.2011 um 13:30 von maischman]
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 13:37 |
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Zitat: | MR 30min = das Bier wird
süßer (vollmundiger)
MR 40min oder mehr = das Bier wird herber
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Das stimmt bei hellen Bieren sicherlich, bei 100% MüMa würde ich aber auch
lieber länger rasten. Weniger Enzyme und jede Menge Malzaromen wollen
kompensiert sein.
Die Eiweißrast würde ich dem Schaum zuliebe weglassen oder 10 Minuten bei
58°C, wobei ich keine Erfahrung mit 100% MüMa habe.
Stefan
[Editiert am 28.1.2011 um 13:37 von Boludo]
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 13:58 |
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Hi, Stefan,
ich hatte seinerzeit 45 Min. gerastet, dem Bier allerdings 30 IBUs
verpasst. Das war optimal. Ich mag es zwar gerne etwas bitterer, aber die
30 IBUs bei 100% MÜM Schüttung kommen längst nich so herb daher wie man
vermuten könnte. Aber da Werner lieber malzige Biere mag, habe ich zunächst
auf diese Info verzichtet.
@Hans: mein Bier hatte damals zwar 30 IBUs aber sogar noch 5% Carahell mit
drin. Zusammen mit den 30 IBUs und der etwas längeren MR war sowohl das
Bier schön malzig als auch die Schaumkrone besser als ich vermutet hätte.
Allerdings habe ich die 10-minütige Eiweißrast bei 57°C gefahren. Das
zusammen mit einer verlängerten Verzuckerungsrast bei 72°C für 45 Min.
(Stichwort: Glycoproteide) hat einen ganz guten Schaum produziert.
Gruß
Michael
[Editiert am 28.1.2011 um 13:59 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 14:53 |
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Serwus,
also ich würde dir raten, 50°C Einmaischen max 10´, dann auf 58°C aufheizen
und was für die Grenzdextrine tun, so 10´. Dann hoch auf 64°C und
35´halten, so jetzt auf 68°C halten und was für die Glykoproteine tun, 10 -
15´. Weiter auf 72°C 20´, dann sollte es Jodnormal sein. Gut ist dann auf
78°C und sofort abmaischen also ab in den Läuterbottich! Vorderwürze
ziehen, Nachgüsse, etc.
Warum weshalb:
Eiweißrast brauchst du bei dkl. Malzen nicht zu lange halten da sie
meistens schon weniger haben da diese verbraucht würden für die Maillard
Reaktion --> Farbe. Der Fan ist hier das Problem, deshalb die EWR nicht
weg lassen aber so kurz wie nötig. Wenn du einmaischt 10´ und noch 15´ EWR
hälst, ist dein hochmolekularer Eiweiß weg --> wichtig für den Schaum.
58°C, ist was für den Schaum und Geschmack. Glykoproteine sind sehr gut für
den Schaum, "ich sag mal die halten den zusammen".
Abmaischen 78°C okay aber warum bitte schön 30´ halten?????
Aufheizen auf 78°C und rüber mit dem Kram in den LB, um so länger du die
Treber bei hochen Temp. hast, werden Gerbstoffe ausgewaschen, die dann das
Bier später kratzig bitter macht. Nicht so angenehm!!!
Tip:
Hau etwas PIM oder Diastasemalz mit rein! Ist besser glaub mir! Die Hefe
braucht halt ein gewissen FAN-Gehalt!
gruß al
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 15:01 |
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Hi, Al,
eine kurze Korrektur sei angebracht: die Glycoproteide werden im Rahmen der
Verzuckerungsrast bei deutlich über 72°C gebildet (nicht bei 68°C), daher
die empfohlene Zeit von 45 Min.
30 Min. bei 78°C halte ist in der Tat…äh…Blödsinn.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 15:04 |
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Da frag ich jetzt aber auch mal nach.
Wenn bei langer 78°C Rast Gerbstoffe ausgewaschen werden, wie ist das dann
bei Dekoktion?
Und ich muss da immer an die Amis denken, die alles in heißes Wasser werfen
und nach einer Stunde abläutern.
So entstehen einige meiner Lieblingsbiere
Stefan
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 15:08 |
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Hallo, Stefan,
im Prinzip hast Du natürlich Recht, aber bei der Dekoktion ist die Menge ja
bedeutend kleiner, als wenn Du die komplette Maischemenge auf hoher
Temperatur hälst.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 15:27 |
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Nach dem Earl Verfahren sind es bis zu 75%, die gekocht werden.
Das hab ich letztes mal gemacht und die Ausbeute war klasse, das mach ich
jetzt öfters. Man bekommt viel mehr Malz in den Topf, da der gekochte
Anteil durch die Verzuckerung weniger Volumen hat, mein ich jedenfalls.
Ich koch aber nur 50% der Schüttung.
Das Ergebnis verkoste ich heut Abend, wahrscheinlich haut es mich um, ich
durfte wegen blöden Medikamenten 2 Wochen keinen Alkohol trinken.
Sorry wegen O.T.
Stefan
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 15:34 |
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Tja, Stefan, dann verstehe ich das Gehampel mit dem Herauslösen von
„unedlen“ Malzbegleitstoffen bei zu hoher Nachgussmenge ehrlich gesagt auch
nicht.
Wegen OT: am besten auf der Bettkante trinken…
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2011 um 17:08 |
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Vor neun Monaten bin ich vom Pumper zum Bottichdekoktierer mutiert. Bis zu
60 % Dickmaische hatte ich schon am Kochen (für normerlerweise 10
Minuten/95° C) und habe bis heute noch keinen kratzigen oder
Gerbstoffgeschmack bemerkt.
Grüße
Hans
P.S. Meine Ausbeuten bewegen sich zwischen 72 und 75%
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 28.1.2011 um 22:12 |
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Moin zusammen,
Hans / Erlenmeyer schrieb:
Zitat: | ich orakle mal eine
mangelnde Schaumstabilität. |
Das Vorhaben entspricht bis auf 5 min kürzere "theoretische" Eiweissrast,
ein Grad Differenz bei der Malt.-Rast und ein paar IBU die ich mehr Hopfen
gebe meinem aktuellen Bier. An dem bastele ich seit zweieinhalb Jahren rum
aber eines hatte das Bier nie: Schwierigkeiten mit dem Schaum; Der steht
als wäre Viagra drin Das tat er auch schon, als die Eiweissrast
noch "praktische" 15-18 min dauerte (Einmaischen plus 10min Rast plus
Aufheizträgheit). Ist aber event. auch eine Frage des Malzes?
@ Nirvana: Für mich ist das DAS Bier! Probiers einfach mal und berichte
davon. (Allerdings tatsächlich ohne "Abmaischrast", die brauchts zu nix)
Der Wolfgang und Michael haben eindeutig recht mit der Differenz zwischen
30 und 40 min Malt.rast. 30min führen zu einem wirklich malzigen , süssen
Bier; Bei 40min wirds deutlich schlanker.
Gutes gelingen
Braufux
PS: Ein neulich durchgeführter Versuch mit 40:60 Pima:Müma hat trotz
gleicher Rasten eine Färbung bei der Jodprobe gegeben; Das muss ich noch
mal untersuchen.
[Editiert am 28.1.2011 um 22:31 von Braufux]
____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2011 um 06:23 |
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Hallo zusammen,
Mein jüngstes Bier ist ein Smash (single malt, single hops) aus 100%
MüMa (Weyermann Münchner Malz II), mit dem unbehandelten, extrem
carbonathaltigen Münchner Leitungswasser im Zweimaischverfahren gebraut und
mit Spalter Select recht dezent auf 22 IBU gehopft. Vergoren mit einer
springlebendigen W34/70 in zweiter Führung.
Zur Frage der Maltoserast: Bedingt durch das Hochziehen und Kochen der
Kochmaische war die Bottichmaische (2/3, Dickmaische) 60 min lang auf 65
Grad. Jodnormalität war übrigens auch kein Problem.
Zum Ergebnis:
Zunächst einmal hat das Bier, trotz zweier üppig gekochter Dekoktionen,
eine erstaunlich lichte Bronzefarbe. Von den kommerziellen Dunklen kenne
ich dies ähnlich bloß vom Augustiner. Alle anderen dürften daher unter
Einsatz von Farbmalz oder gar Farbebier entstehen.
Von unangenehmer Adstringenz durchs Kochen kann ich nichts erkennen. Aber
sonst hätten ja auch alle traditionell gemaischten Biere dieses Problem.
Ach ja, der Geschmack: Das Bier hat ein wunderbar intensives, kräftiges
Malzaroma, ganz ohne dabei süß zu sein, und ganz ohne nach Karamell- oder
Röstmalz zu schmecken (ist ja auch keines drin).
Für mich wieder einmal das Zeichen, dass oft Biere mit bewusst einfachen
Schüttungen (Rezept kann man das ja fast nicht nennen!), gebraut mit genau
dem Wasser, für das dieser Typ ursprünglich entwickelt worden war, am
authentischsten rüberkommen.
Besten Gruß, Moritz
[Editiert am 31.1.2011 um 11:12 von Bierjunge]
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2011 um 13:11 |
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Hallo Bierjunge, ein toller Beitrag zum Thema "keep it simple".
So wie du es beschreibst bestimmt ein Tip um es mal nachzubrauen. Es müssen
ja nicht immer die obergeilen Rafinessen sein.
MfG WB
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2011 um 17:23 |
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Hallo Moritz,
Ist ja lustig, da habe ich dann letztes Jahr auch ein Smash (single malt,
single hops) gebraut. Wieder was gelernt. Allerdings hatte ich 100% MüMa
III mit 39 EBC und fränkisch gehopft (auch mit Spalter Selekt) mit ca 30
IBU.
Zitat: | Ach ja, der Geschmack:
Das Bier hat ein wunderbar intensives, kräftiges Malzaroma, ganz ohne dabei
süß zu sein, und ganz ohne nach Karamell- oder Röstmalz zu schmecken (ist
ja auch keines drin). |
dito, genau so schmeckt
das, dazu kommt noch der hopfige Abgang. Und dunkler ist es natürlich auch.
(40 min 63°, 10min 67°, 30 min 72°).
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 31.1.2011 um 19:45 |
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Hmm, bezieht sich das "fränkisch" auf die EBUs oder auf die Art der
Hopfengabe?
Uwe
____________________
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2011 um 20:11 |
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So Bier ist jetzt gemacht und es blubbert.
habe bei 52°C eingemaischt
15 min bei 57°C
35 min bei 64°C
35 min bei 72°C
und 5min bei 78°C und dann abgemaischt.
Habe es mit 25 IBU gehopft.
mal sehen wie es schmeckt.Werde euch berichten.
Euch allen nochmal vielen Dank für eure Ratschläge.
Gruß Werner
[Editiert am 31.1.2011 um 20:24 von Nirvana]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.1.2011 um 20:15 |
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Fränkisch bezieht sich auf die IBUs. Ich habe das fränkisch genannt, weil
man bei vielen fränkischen dunklen Bieren eben diesen hopfigen Abgang hat.
Hetzelsdorfer, Gräfenberger Lindenbräu oder auch das Zwergla aus Bamberg
fallen mir da ein. Ein dunkles mit spürbaren Hopfen wollte ich brauen und
das ist es auch geworden.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 19 |
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