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Autor: Betreff: Hefestripping Augustiner Weißbier flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 30.1.2011 um 16:51   Hi Leute, ich hab mal testweise den Bodensatz eines Augustiner Weissbieres in ein kleines Gläschen gekippt und ein bisschen Oettinger Malzbier (ca. 50 g) drübergeschüttet. Ohne abkochen, belüften oder so was. Nach 12 Stunden erste Anzeichen einer Gärung obwohl es im Schlafzimmer so im Schnitt vielleicht 17-18° sind. Nach 2 Tagen dicke Schaumblasen auf der Oberfläche und die Hefeschicht wird dicker. An der Oberfläche war auch zäher Hefeschlamm. Jetzt nach 5 Tagen wurden die dicken Blasen an der Oberfläche weniger also hab ichs verkostet. Sehr fruchtiger, säuerlicher Geruch und Geschmack. Keine Fremdinfektion oder so was, echt lecker nach Hefeweizen! Ich behaupte einfach mal, dass sich im Augustiner Weißbier die Orginalhefe befindet und es sich um die Weihenstephaner W 68 (Wyeast 3068) handelt. Angaben natürlich ohne Gewähr m.f.g René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Moorschweinchen Gast erstellt am: 30.1.2011 um 21:33   Hallo, René, Die Ergebnisse solcher Experimente sollte man dann hier verewigen: http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Hefestripping Gruß André Antwort 1 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 31.1.2011 um 10:42   Ich hab denen mal gemailt, das ist die Orginalhefe! Mein Strip Versuch ging damals aber schief, keine Ahnung warum. Stefan Antwort 2