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Autor: Betreff: 6P
Posting Freak
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Antonius
Beiträge: 518
Registriert: 18.10.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 19:14  
Hallo Männas
Bin grad voll im Stress.
Flaschen reinigen.. einjeder weiß wieviel Spaß das macht und Zeit grrr..
Eigentlich will ich nachher auch noch auf Flasche ziehen, habe aber grade mal gespindelt und bin noch bei 5,5-6 P !
Ist das nicht zuviel zum abfüllen? Beim anstellen waren es aber auch gute 14,5 - 15 P.
Und für die Menge von 20 l habe ich 1,5 l Speise beseite gestellt.

Was meinen die Erfahrenen unter euch kann ichs heut noch abfüllen oder lieber nochn tag warten.

MvG Andreas
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Posting Freak
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Beiträge: 835
Registriert: 5.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 19:34  
Hallo,
hab´gerade das gleiche Problem,bin bei 4,6-will aber auf 3,5/3,8.Dachte ich kann heute füllen,warte aber bis morgen. :)
5,5-6,0 iss schon weng viel,wie sieht denn die Oberfläche aus,ist da noch Schaum oder schon alles platt?? :)


____________________
die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Senior Member
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Swiss
Beiträge: 224
Registriert: 19.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 19:37  
Nun, kommt wirklich ganz darauf an, auf wieviel runter das Bier noch vergärt! Wenns auf 3,5 P runtergeht, dann ist es definitiv zu früh! (Splitterbomben!) Wenn der Endvergärungsgrad bei 4,8 - 5 liegt, ist gerade richtig! Im Zweifelsfalle (wenn Du keine SVP gemacht hast, würde ich wirklich warten, bis alles restlos vergoren ist und dann mit Speise den "Plopp" einstellen. Sonst gehst Du wirklich die Gefahr ein, dass Du viel zu "grün" schlauchst und es Dir viel zu viel Druck auf die Flassche gibt

Geduld bringt Rosen!
Hugo
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
Posting Freak
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Antonius
Beiträge: 518
Registriert: 18.10.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 19:59  
Danke für die schnelle Hilfe
Nein eine SVP habe ich nicht gemacht ( um genauer zu sein bisher noch nie)
und die Oberfläche .. also noch ein wenig Schaumig aber nur knapp nen 1/2 cm hoch und an manchen Stellen kann ich mein Gebräu schon sehen. Goldorange. mmh
Wie weit es runtergärt würde ich mit der SVP erkennen. Stimmtz? mein ich im Buch gelesen zu haben, das ist aber grad verliehen. Muss ich mir mal angewöhnen sowas demnext auch zu machen.

Vielen Dank

M it
V ollem
G las

Andreas
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 20:36  

Zitat:
Ist das nicht zuviel zum abfüllen?


Das kann man aus der Ferne nur mit einer ziemlich guten Kristallkugel beantworten :P
Genau dafür gibt es die Schnellvergärprobe.
Macht man die nicht, dann sollte man wenigstens warten, bis der Restextrakt einige Tage lang konstant bleibt.
Lieber ein paar Tage länger stehen lassen als Bomben bauen.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 4
Senior Member
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Barney Gumble
Beiträge: 290
Registriert: 20.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2011 um 21:55  
Hallo, habe mal ein Starkbier (ca. 17-18 °P) zu Bomben umfunktioniert.. :redhead: zu früh mit zus. Speisezusatz (ca. 1,5 L auf 40 L) bei ca. 7-8 °P wider besseren Wissens (ich dachte das müssten die Flaschen schon aushalten) geschlaucht. Waren Kronkorken und grüne relativ billige Flaschen aus dem letzten Slowenien-Urlaub (aber auch die braunen hättens nicht mehr lang gemacht). Lagerung bei ca. 4 °C (hat wohl recht viel CO2 gelöst).. und siehe da eines morgens, gabs einen lauten Knall und danach 2 Tage Arbeit, Kühlschrank säubern und alle Flaschen entleeren und saubermachen.. ;(
Selbst wenn Deine Flaschen den Druck grad noch aushalten, beim Öffnen spritzt Dir alles raus wie ein stark geschüttelter Sekt..

Bei höheren SW sollte man einfach etwas mehr Geduld aufbringen.
Da Du nicht gespindelt hast, mach es so: rühr Dein Bier immer wieder kräftig durch. Sobald es dann immer weniger wird mit der Schaumbildung, geb ca. 2 L Speise hinzu und ab in den Kühlschrank..
Das sind jetzt alles ca.-Angaben, die bei unbekanntem Endvergärungsgrad der Schnellvergärungsprobe und Restextrakt des Bieres m. M. als ganz gute Richtwerte dienen. Entscheidend ist wie oben erwähnt auch die Temperatur für ein In-Lösung-gehen (eher bei niedrigen T) oder eher Übergang in den Gasraum (höhere T). Bei wieviel Grad wolltest Du nachgären? Nimmst Du Kronkorken oder Beugebuddeln (da kannst ja immer wieder Druck ablassen)..?
Profil anzeigen Antwort 5
       

 
  
 

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