Moin, Moin,
anlässlich des Bierseminars vor einer Woche hatte ich mir überlegt, so ein
Döschen mal zu besorgen. Plötzlich fiel mein Blick hier drauf:
Da war mein Interesse geweckt, zumal nicht klar war, wieviel "Nebenbeibier"
so getrunken würde. Ok, es gibt besseres Bier als Bitburger, aber gut
gekühlt ist es soooo schlecht nicht. Zudem interessierte mich die
Technik.
Man muss vor dem Anzapfen auf der Oberseite eine CO2-Patrone aktivieren.
Dann hat es ein wenig gegluckert und gezischt, feddich. Und man konnte
wunderbar zapfen.
Jetzt habe ich mal das Teil auseinandergebaut, Dose
auseinandergeschnitten,
Dann diese Patronenhalterung herausgedengelt,
und auseinandergeschraubt,
Die Zufuhr wird über ein Membranventil geregelt, sodass immer nur soviel
CO2 zugeführt wird, wie zum Zapfen benötigt wird:
Das klappt ganz vorzüglich, der Druck liegt - laut Bitburger - so zwischen
0,8 und 1,0 bar. Ich bin überzeugt davon, auch wenn das ganze 8,60 Euro
kostet, aber für besondere Einsatzsituationen sehr gut geeignet.
Greets
Michael
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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag