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Aktuelle Umfrageergebnisse (nicht repräsentativ) |
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Betreibt Ihr Wasser-Tuning?
Ja, meist mit Sauermalz | 22.46% (135) | Ja, meist mit Milchsäure | 9.32% (56) | Ja, aber anders | 7.49% (45) | Nur ab und an... | 3.83% (23) | Nein, will es aber mal probieren | 7.15% (43) | Nein, mein Bier schmeckt auch so :P | 38.94% (234) | Nein, zu viel Aufwand | 10.82% (65) |
gesamte Stimmen: 601
[ Abstimmen ] |
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Zwiebelmann schreibt am 03.04.2010 13:22: |
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Ich will mal irgendwann versuchen, mit Wasser vom Berg (Vogesen, aus nem Brunnen) zu brauen. Haben das Wasser mal untersuchen lassen und es waren geringe Mengen koliforme Bakterien drin, die sollten zwar beim Kochen verschwinden aber ich trau mich immernoch nicht - wobei wir das Wasser sein Jahren trinken und sich jetzt, nach der Untersuchen, einige nicht mehr trauen.
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Schroedinger schreibt am 20.01.2009 21:38: |
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Hallo!
Unser Wasser aus der Leitung ist auch weich genug. Ich bin aber am überlegen mit Wasser aus einem Brunnen im Wald zu brauen. Zögere aber noch, weil ich mir noch nicht sicher bin, ob das Wasser in Ordnung ist. Grüße
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galgenvogel schreibt am 15.02.2008 09:20: |
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habe lange überlegt wie ich abstimme. Wir haben lange über unser Wasser nachgedacht und experimentiert. Benutzten jetzt Wasser aus einen athesischen Brunnen mit 3-4°dH (darum andere Methode). Hier war das Leitungswasser lange zeit nur bedingt brauchbar-soll inzwischen besser sein.
deshalb unser tuning: Wasser aus 15km Entfernung holen
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Hankelbier schreibt am 27.01.2008 10:52: |
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Bei Wasserhärte 1 und ph 8,02 hier in Herrstein aus dem Wasserhahn erübrigt sich jedwede Behandlung. Meine eigene Quelle hat Wasserhärte 5, dieses Wasser nehme ich aber nur zu Brauchzwecken wie Kühlung etc. Von der Wasserhärte wäre es aber auch optimal. Dieses Wasser kommt direkt aus dem Berg und wurde früher von der längst aufgelassenen Brauerei Schmitt benutzt. Da das Wasser aber im Überlauf direkt in den Kanal geht, verzichte ich auf Benutzung als Brauwasser, da ich nicht ausschließen kann, daß über den Kanal irgendwelches Viehzeug in den Wassersammler kommt.
Rolf (Hankelbier)
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Earl schreibt am 26.01.2008 12:14: |
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Hier in Mannheim sprudelt das Wasser leider sehr hart aus der Leitung (~28°dH). Die Hälfte meines Brauwassers enthärte ich daher grundsätzlich per Umkehrosmose, was auch die Restalkalität senkt. Bei dunklen Bieren maische ich zudem etwas dicker ein, um die säurevernichtende Wirkung des Brauwassers etwas zu unterdrücken. Bei hellen Bieren kommt zusätzlich eine begrenzte Menge an CaCl2 und/oder CaSO4 hinzu, was die Restalkalität nochmals senkt. Beim Pils kommt zudem noch etwas Sauermalz mit in die Schüttung.
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