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Autor: Betreff: Extrem-testing Selbstgebrautes
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Barney Gumble
Beiträge: 290
Registriert: 20.8.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.3.2011 um 17:51  
Hi Bierfreunde,
wollt mal fragen, ob Ihr auch schon mal (wie wir gestern) einen Extremtest Selbstgebrautes hinter Euch gebracht hat.. also es hat sich jeder von uns beiden (natürlich rein im Dienste der Brau-Wissenschaft ;) ) 10 Halbe in den Kopf geschüttet..
Muss sagen kein Kopfweh, kein Durchfall und auch sonst (außer wohl wegen Zeitverschiebung etwas wenig tiefer Schlaf) keine Ausfallerscheinungen. Auch wenn es eigentlich zu schade ist, gutes Selbstgebrautes im Verlauf eines solchen Abends immer schlechter zu schmecken.. :redhead:

Ich behaupte mal, weiß aber nicht woran das liegt, das der Rausch viel besser ist als bei Industriebier; Letzteres zieht mich eher runter, also macht einfach extrem müde und das Eigene belebt eher.. Was würdet Ihr dazu sagen..?


[Editiert am 27.3.2011 um 17:51 von Barney Gumble]
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Sascho
Beiträge: 216
Registriert: 7.3.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.3.2011 um 19:19  
Moin Barney,
waren es denn wenigstens 10 verschiedene Selbstebraute? Wegen Wissenschaft und so ...
Ansonsten war's wohl ein ordentliches Besäufnis. :)
Gruß,

Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Barney Gumble
Beiträge: 290
Registriert: 20.8.2010
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red_folder.gif erstellt am: 27.3.2011 um 21:22  
zumindest 3 verschiedene..
waren aber ein paar leichte dabei .. sonst hätt ich heute nachmittag noch nicht wieder hier posten können.. :puzz:
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Moorschwein
Beiträge: 679
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red_folder.gif erstellt am: 27.3.2011 um 22:11  
Hi Barney!
Ich habe auch den Eindruck, daß die Selbstgebrauten (auch die obergärigen) weniger
bzw. gar kein Kopfweh bereiten, auch wenn der Durst die Vernunft überholt und in den A.... getreten hat.

Aber 10 Halbe!!!? :o
Neeee, sorry, soviel habe ich (als 80kg-Hänfling) noch nie geschafft. :giveup:

Ob das noch gesund ist? :gruebel:

Gruß
André
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Antonius
Beiträge: 518
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red_folder.gif erstellt am: 27.3.2011 um 22:54  
High Barney
Jep so ein Tasting hatte ich auch schon.
Mit ebenfalls drei unterschiedlichen Selbstgebrauten und das war ein richtig guter Abend mit Freunden und jeder Menge Spaß und einem deutlich anders wahrnehmbaren Gefühl des "Betrunken Sein".
Ich erinnere mich am nexten Tag beim Aufstehen kein Schädel gespürt zu haben, wohl aber im Lauf des Tages eine Aufbröselung meiner körperlichen Kräfte bis hin zum sehr frühen "gut Nacht Schatz,Ich geh in´z Bett" Syndrom. Was deutlich von Rückenwind untermalt war.
Hmm das ist schon was her.
das muß ich nochmal testen. :D

MvG Antonius
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 07:38  
Brummschädel hatte ich eigentlich bisher auch nur bei zuviel Kaufbier, wobei bei mir nach 5 Halben üblich "Schicht" ist. ;)

> wenn der Durst die Vernunft überholt und in den A.... getreten hat.
Tja, das Fleisch ist willig und der Geist ist schwach und letztlich gibt der Klügere halt auch nach! ;)

Uwe


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Beiträge: 789
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 07:56  
Ich habe nun schon öfter gelesen, dass Selbstgebrautes weniger Kopfweh macht, aber woran liegt das!?
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hebi_19
Beiträge: 181
Registriert: 23.11.2008
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 08:43  

Zitat von cosmophobia, am 28.3.2011 um 07:56

aber woran liegt das!?


an der Psyche (ähnlich Placebo-Effekt) und vielleicht einem doch etwas anderem Trinkverhalten von Hobbybrauern ??

Wenn ich das hier lese, zweifle ich allerdings stark an einem anderem Trinkverhalten - jemand der 10 Halbe "in einer Sitzung" trinkt muss wohl wirklich vorher Hirn und Denken ausschalten.....
und das hier noch so zu posten, als wäre es etwas, worauf man "auch ein bisserl stolz sein kann"..

Natürlich darf jeder in unserer Gesellschaft saufen was und soviel er will.
Ich halte aber 10 Halbe eindeutig für Alkoholmißbrauch, schlechteste Vorbildfunktion und im Wiederholungsfall für gefährliches Schlittern in Richtung Alkoholismus - egal ob mit selbstgebrautem oder gekauften Bier. Auch als "Hobbybrauer" distanziere ich mich von solchem Verhalten und vor allem davon - dieses öffentlich als etwas ab und zu Erstrebenswertes und positives darzustellen.

Wollte ich nur mar klarstellen, dass nicht jeder hier im Forum hier mit einem Schmunzeln drüberliest.


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Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 09:01  
@Hebi: :thumbup: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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aegir
Beiträge: 2153
Registriert: 8.2.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 10:37  
Ich merk keinen großen Unterschied am Rauschverhalten zwischen Industriebier und Eigenem. Am Tag danach hab ich auch selten mehr wie ein Müdigkeitsgefühl...Kopfweh oder Unwohlsein so gut wie nie, egal was ich getrunken hab.
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Kurt
Beiträge: 2795
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 11:04  
Von mir ebenfalls ein :thumbup: an Hebi!
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 11:41  
10 halbe.......

Hebi hat mit seiner Ansicht sicher recht,

Trotzdem, es gibt Tage im Leben eines Menschen da ist der Durst groß, der Hoangert gut, die Freunde nett, da kann es mal ein bischen mehr sein.
Und wenn man Nachmittags bei gutem Wetter zusammensitzt, der Abend lange dauert und die Nacht sehr lau ist hat man ehe mans sich versieht einige Halbe getrunken.
Damit prahlen oder darauf stolz sein ? Sicher nicht richtig. Die Gefahr durch sowas dem Alkohol zu verfallen sehe ich aber überhaupt nicht, da is es glaube ich gefährlicher wenn man regelmäßig ein paar kleine konsumiert.

Ich mag wie Bier schmeckt, ich mag es wies aussieht, und ich mag wie es wirkt deshalb ist es schön mit guten Freunden dann und wann zu versumpfen um sich am nächsten Tag zu sagen: Welt ich liebe dich.

Übrigens, die typische österreichische Sichtweise dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=gaSwoQHBAxk

schönen Tag Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 12:31  
Hi Barney,

nichts für ungut aber wir hatten hier schon Schüler, die im Rahmen von Schulprojekten sich mit dem Brauen beschäftigen. Wie viele Jugendliche tätsächlich hier mitlesen weiß keiner so genau. Deshalb hat Hebi mit seiner mahnenden Stimme schon Recht, auch wenn mir der Ton etwas missfällt!

Aber zurück zum Thema. Ist Selbstgebrautes verträglicher? Ich meine ja (unter Umständen)!

1. Die Reifezeit ist oft länger, was der Hefe gelegenheit gibt unerwünschte Gärnebenstoffe abzubauen.
2. Trinkwasser enthält (oft) mehr Mineralien als Brauereiwasser, dass hilft gegen den Kater am nächsten Tag.
3. Naturtrübe Bier enthalten von Haus aus mehr Mineralien, Vitamine, Proteine und Spurenelemente, wie geklärte Biere.
4. Meistens werden nur die hochwertigsten Rohstoffe verwendet. Bei manchen Brauereien bin ich mir da nicht so sicher.
5. Wie schon erwähnt, der Placeboeffekt. Stolz wie Bolle aufs Selbstgebraute und der schlimmste Kater wird zum "leichten Unwohlsein".

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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EoinMag
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 13:35  
Natuerlich gegaertes bier also mit bodensatz vom hefe, hat mehr B vitaminen drinnen was der Koerper vor Kater schuetzt.
Also mann trinkt eigentlich das Gift und gegenmittel gleichzeitig :)


[Editiert am 28.3.2011 um 13:35 von EoinMag]
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 14:39  
Wobei ich auch schon selbstgebrautes hatte, das bei moderater Dosis (die WHO sieht das sicher anders ...) einen tierischen Kater verursacht hat. Ich sag´s nur ungern, aber das war besagtes "Samba Ale"...
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 17:10  
:partyon: Ich möchte mich an den Tiroler Hobbybrauer anschließen. So kann es gehen. An manchen Tagen schmeckt nicht mal das sonst hochwohlgelobte Hausgebraute und an anderen Tagen könnte man ein ganzes Fass alleine kippen.

Ich möchte mich auch der Meinung von Flying anschließen, dass man wohl hier nicht gleich wieder mit Kanonen auf Spatzen schießen sollte.

Zum Thema Kopfweh fällt mir der Fachbegriff Diacetyl ein, den ich irgendwo mal in meiner "Ausbildung" aufgeschnappt habe.

Dieses Diacetyl ist ein höherer Alkohol - man möge mich bitte berichtigen, wenn ich hier Scheiße schreibe - der während der Hauptgärung vornehmlich bei höheren Gärtemperaturen entsteht. Dies geschieht meist bei Gärtemperaturen bei UG Bier über 10 Grad, bei OG ist der Anteil sowieso höher. Während einer langen Reifezeit baut die HEfe quasi im zweiten Anlauf, diesen höheren Alkohol wieder ab zu normalen Ethanol, wenn sie praktischj nichts mehr anderes zu fressen hat. Das Diaycetyl wird in vielen Brauereien extra gemessen in den großen Laborwerten. Wenn ein Bier zu viel Diacetyl hat, dann kann dies bei dafür empfindlichen Menschen heftige Kater auslösen.

Heißt: Da die meisten Hobbybrauer sowieso lieber eine Woche länger reifen lassen, wie zu kurz ist diese Gefahr normalerweise bei unseren Bieren weniger. Bei Großbrauereien, die die Lagerung dadurch verkürzen, dass sie alles durch den Filter jagen, kann es schon sein, dass gerade im Sommer, wenn der Markt brummt, Bier mal bereits nach zwei Wochen rausgeht und das ist dann eben Kopfschmerzenbier. Lagerung ist ja auch ein Kostenfaktor für die Brauerei

Möchte hier aber nochmals erwähnen, dass ich mich keinesfalls hier selbst widersprechen will. Nach wie vor, möchte ich eine Filterung gerade von hellen Bieren mal durchführen, aber nicht auf Kosten einer verkürzten Lagerzeit.

So, hoffe ich lag mit meinen Ausführungen nicht ganz falsch, wenn ja, kann man ja den Threat gleich mal dazu umzufunktionieren und dann ist die Mengenfrage auch vom Tisch.

Gut Sud und klar Kopf wünscht
Holger


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 18:06  
Na ja, Placebo?

Von einer Psychologin, die das Thema als Doktorarbeit hatte, habe ich ein paar Informationen zu "risikoarmem Alkoholkonsum".
Man hat damals eine tägliche Menge reinen Alkohol von 20g bei Frauen und 30-40g bei Männern bei 2 Abstinenztagen in der Woche angesetzt.
Laut Ihrer Information hat die WHO jetzt die Grenzwerte eher Richtung 12g ♀ und 24g ♂ gesenkt - wie immer, wenn ein Grenzwert als evt. zu hoch betrachtet wird, halbiert man ihn halt... ;)

Wer mag, kann mal diesen anonymen Selbsttest zu seinem Konsum befragen.
Ich weiß nicht, ob dabei was an den Server zurückgeschickt wird!
Wer Schiss um seine IP hat, verschleiert sie mit den üblichen Tools, oder läßt es halt einfach ganz bleiben! ;)

Ich halte die Fähigkeit zum Konsum von 5l Bier keineswegs für erstrebenswert, da ist dann auch das Bier so schnell alle! ;)

Ah, zum Kopfwehbier: hier in der Gegend hatte sich die Binding mal auf fast alle Feste und Vereine reingesponsert. Und bekam zunächst den treffenden Namen "Bin-DING! - Schädelbräu".
Auf einmal war das Bier geschmacklich irgendwie "wässriger" geworden, man bekam aber kein Kopfweh mehr davon. Vielleicht haben sie die Filterung intensiviert?
Zum Glück ist jetzt bei den meisten Vereinen der Vertrag abgelaufen und nun gibts wieder lokale Biere auf den Festen - ach, wie freu ich mich auf die kommenden Feste! :)

Uwe


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 18:22  

Zitat:
Laut Ihrer Information hat die WHO jetzt die Grenzwerte eher Richtung 12g ♀ und 24g ♂ gesenkt


oh Gott :o sind jetzt die Bayern alle Alkoholiker :puzz:


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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 19:03  
Man muß ja auch immer betrachten auf welche Masse die 10 Halbe treffen!! :)
Wenn die auf 70 Kg treffen ist das schon anders,als wenn die auf auf 130 Kg treffen! :D
Wobei 10 Halbe schon Leistungsklasse ist! :puzz:
Jo mei,wenns doch schmeckt!!


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Moorschwein
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 19:56  
Kann man ja mal durchrechnen lassen.
http://promillerechner.net/

Wäre ich ein 130-kg-Hüne, dann käme ich auf 1,77 Promille.

Ich wiege aber nur 80 kg. Das ergibt dann 3,14 Promille. Damit hätte ich mich dann wohl abgeschossen. :(
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 20:00  
mmhh...ich kenne aber einen 150 Kilo Hünen, der ist nach 5 Flaschen rattenstraff und dann noch einen 60 Kilo Hänfling...der säuft einen ganzen Kasten und lallt nicht mal. :puzz: :puzz:


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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 21:18  
Bei mir persönlich ist nach drei halben Schluss sonst gibts Kopfschmerzen und ich bin ein 80kg Durchschnittsmensch, wohingegen ein Freund ähnlicher Statur die 10 Halben sicherlich auch schon mal verdrücken kann. Einen "Traiingseffekt" gibt es sicherlich auch bei Alkoholkonsum.

Sascho


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Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Moorschwein
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 21:33  
Eine Trinkfestigkeit kann sicherlich antrainiert werden.

Man möge sich mal den entsprechenden Wiki-Artikel selbstkritisch durchlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit

Insbesondere die unter
2.2 Krankheitsverlauf und
2.3 Ausprägungen
definierten Merkmale.

Merkwürdig, daß der Volksmund dennoch zu einem Gläschen Wein od. Bier am Abend anrät.... weil... das soll ja sooo unheimlich lebensverlängernd sein.
Ob das nicht schon eine Rechtfertigung gegenüber sich selbst ist? Um eine beginnende Sucht und Gewohnheitstrinkerei herunterzuspielen?

Ach, egal! Prost! :) Wird schon stimmen. :D
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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2011 um 22:28  
Also ich glaube, wer Bier selber braut, trinkt auch mal einen über den Durst. Und wer sich auf diesen Seiten herumtreibt, hat sicherlich auch kein grösseres Problem damit.
Wenn ich abends mal nach Freiburg komme und sehe wie sich Jugendliche, Jungs wie Mädchen, mit Wodka aus der Flasche die Kante geben, finde ich es nicht dermaßen schlimm, wenn zwei Brauerkollegen zusammen eine Kiste leeren.
Natürlich ist es nicht nötig damit zu prahlen!

Den Alcorechner finde ich ganz interessant. Wenn ich bei mir die 10 Halben in 8 Stunden eingebe, kommt 1,6 Promille raus. Ein stolzer Wert wie ich finde. (würde mich mit 115 kg aber wahrscheinlich nicht umhauen!)

Zum Alkoholproblem:
Wenn ich Umweltverschmutzung (Feinstaub/Smog), Leistungsdruck/Stress auf der Arbeit, nicht immer gesunde Ernährung und ein paar Kilo´s zuviel in meine Überlegungen mit einbeziehe, glaube ich nicht, dass ein statt 2 Biere am Abend mein Leben entscheidend verlängern würde!
Und wenn ich die Zustände im Nahen Osten oder Fukushima anschaue, oder einfach nur mal die Rentensituation bei uns in 20 Jahren, weiß ich gar nicht ob ich soooo alt überhaupt werden will.

Darauf mach ich jetzt mein 2. Bier heute auf.

Prost Uwe
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 00:02  

Zitat von Moorschwein, am 28.3.2011 um 19:56
Kann man ja mal durchrechnen lassen.
http://promillerechner.net/

Wäre ich ein 130-kg-Hüne, dann käme ich auf 1,77 Promille.

Ich wiege aber nur 80 kg. Das ergibt dann 3,14 Promille. Damit hätte ich mich dann wohl abgeschossen. :(


Wobei mir dieser hier besser gefällt:
http://www.suchtforschung.at/admin/web/test.php?QID=8

Natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.
Aber interessant ist es schon, wieviel man z.B bei einem Festmahl mit ausgiebigem Wein- und oder Bierkonsum mit obligatem Nachbrennerli intus hat. :o
... und wie lange das noch nachwirkt!
An die Grenze ran-kalibrieren kommt natürlich nicht in die Tüte. Dann heisst es ÖV, Taxi oder Hotel...


Cheers
Bier-Dog


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"All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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