Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2012 um 22:50 |
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Ron Pattinson beschäftigt sich in seinem Blog derzeit mit alten Geschichten
zum schottischen Brauwesen und gräbt dabei sehr interessante Rezepte aus
dem 19. Jhd. aus, die Kristen England dann clont. Mich fasziniert dabei,
dass die schottischen Brauer damals für ihr Pale Ales oftmals Nobelhopfen
aus Böhmen, Franken und Bayern verwendet haben. Das will ich jetzt auch mal
systematisch angehen. Dazu werde ich mich am (ziemlich radikalen) Rezept
für das William Younger No.3 Export von 1868
orientieren und mit der Hopfung experimentieren. Ich werde dazu erstmal von
einem 46l Sud vor der Gabe für 30min gut 10l abzweigen und separat mit
einem alternativen Hopfen kochen. Bin noch nicht sicher was ich nehmen
werde. Saazer ist erstmal für ~30l gesetzt. Spalter und Mittelfrüh mag ich
auch sehr gerne. Vlt. wird es aber auch eine Sorte, die ich noch nicht
hatte wie Strisselspalter oder Styrian Golding. Oder eine Mischung. Vor
Karneval werd' ich nicht brauen und kann mir also noch etwas Zeit mit der
Hopfenfrage vertreiben.
So sieht das Rezept von Kristen England aus:
Younger No.3 - 1868
Original Gravity 1077 (fast 19° Plato)
7,3% alc. Vol.
IBU: 105
Schüttung:
Pale Ale Malz, 8,081 kg für23l
Maischen:
Kombiratst über 120min bei 69,4°C
mit 1,95l Wasser/ kg Schüttung
Würzekochen: 105min
90min: 120,5g Golding (4,5%)
30min: 126,4g Saazer (3,5%)
Hopfenstopfen: 38,6g Saazer (3,5%)
Gärung:
z.B: Nottingham bei knapp 20°C
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 9.2.2012 um 23:00 |
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Zitat: | Kombiratst über 120min
bei 69,4°C |
Ganz schön hoch für fast 19 Plato... ____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2012 um 23:12 |
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Schottisch = süß!
Aber Kristen meint, dass wäre dann gerade so eben malzig genug, um dem
Hopfensturm etwas entgegen zu setzen.
Und unter uns. Ich bekomme die Temp. für die Kombrast sowieso nie präzise
eingestellt. Als Handrührer hab ich da bei vier Messpunkten fünf
verschiedene Werte.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2012 um 00:07 |
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Ich habe gerade letzte Woche ein Scottish Strong Ale (nach einer alten 120
Shilling Rezeptur) gebraut und auch mit einem Verhältnis von 2 L /kg-1
eingemaischt. Das war wirklich dick. Iodprobe war erst nach 90 min ok. Habe
aber auch nicht immer gerührt weil es schön anstrengend war.
Ich würde es in deinem Fall genau so machen, sprich 2 h bei 69°C.
Cheers
Samuel
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2012 um 01:13 |
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Das wird sicher ein spannendes Bier... Der Endvergärgrad tät mich dann
interessieren... Und natürlich der Geschmack!
____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2012 um 08:49 |
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oh, ich werde neugierig
und freue mich auf weitere Berichte. -
BTW, interessantes Blog, kannte ich bisher noch nicht ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2012 um 11:05 |
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Hi seidel,
schöne Sache Pales mit kontinentalen Edelhopfen. Der
Hopfenexport hat auch früher schon eine große Rolle gespielt. Der Saazer
"Rothopfen" war sicher unter Brauern in ganz Europa bekannt.
Die Unterschiede der "alten" Edelsorten mal deutlich in so einem IBU-
Hammer rauszuarbeiten stelle ich mir spitzenmässig vor. Du könntes
eventuell die genetisch- nahen Verwandten zusammentun.
Der Tettnanger gehört zum Saazer Formenkreis. Der Hersbrucker und der
Strisselspalter sind sehr eng verwandt. Auch der russische Serebrianka
dürfte sehr interessant sein. Der ist ja sozusagen der "Vater" des
Cascade...(das ist aber wohl kein Edelhopfen).
Der Hallertauer Mittelfrühe ist ein Ausbund an sauberer und würziger
Hopfenbittere.
Die amerikanischen Hopfen mit ihren ganzen Zitrus, Mango, Litschi,
Passionsfrucht usw. Aromen sollen ja teilweise "Rückkreuzungen" mit wilden
Hopfen sein. Unsere Vorfahren haben mühevoll ihren Hopfensorten die
Hochalphas und die überbordenden Fruchtaromen weggezüchtet und die Amis
(und Andere) drehen jetzt den Spieß wieder um...
Mit großen Erfolg, wie man sieht!
Wenn Du die alphaschwachen Edelsorten in einer so hohen Menge verwendest,
dürfte es allerdings einen gewaltigen Hopfenschlamm geben..Schon ein
Pilsner mit 40 IBU und außschliesslich Saazer gibt ein ganz schönes
"Gedöns".
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2012 um 11:55 |
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Oh Mann! Kaum legt man sich auf ein Projekt fest, fangen die Dinge an
schief zu laufen. Heute hab ich Volltrottel meinen Läutereimer zerstört.
Jetzt heisst es also erstmal basteln, bevor wieder gebraut werden kann.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 12:37 |
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Der neue Läutereimer ist fertig. Die Rohstoffe sind bestellt. Bald geht's
los.
Als Hopfenvariante habe ich mich für den echten Spalter Aroma entschieden.
Bisher hatte ich nur Select. Ist also was neues. Außerdem haben Ron und
Kirsten zwischen zeitlich ein Rezept für ein Younger No.2 von 1868 mit
genau diesem Hopfen gepostet.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2012 um 11:54 |
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So, heute ist es soweit. Im Moment maischen 15kg Pale Ale Malz vor sich
hin. Das Einrühren von Hand war sehr mühsam, mit der Temperatur hat es aber
ganz gut hingehauen. Ich messe so zwischen 66,5 und 69 Grad.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 10:15 |
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Kurzbericht:
Ein Brautag ohne Panne ist es nicht geworden. Es zeigte sich, dass mein
neuer Läutereimer für 15kg-Schüttung zu klein ist. Wird es eben weniger
Bier. Rund 38l mit 18-19°P sind in den Gäreimern und blubbern vor sich hin.
Gehopft wurde die ganze Würze mit 240g Fuggles (4,1%) für 90min. Vor der
zweiten Gabe wurden dann 12l in einen zweiten Topf geschöpft. In den großen
Topf kamen dann 160g Saazer (3,7%), in den kleinen 50g Spalt Spalter
(4,3%), jeweils für 30min.
Whirlpool ging nicht so gut, was ja kein Wunder ist. Da musste einiges
durch die gute alte Stoffwindel. Hochalpha macht verfahrenstechnisch
manchmal doch Sinn. ;-)
Die Würze ist echt bitter. Das Bier muss wohl sehr lange Reifen. Das
historische Vorbild war ein Stock Ale. dass viele Monate im Holzfass
gelegen hat, bevor es auf Flaschen gezogen wurde. Beim mir muss es eine
längere Reifung in Flaschen tun.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.3.2012 um 13:08 |
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So, die stürmische Gärung ist mit der fixen Nottingham schon durch. Nun
habe ich umschlaucht, gestopft und alles in den Keller gestellt. Gestopft
habe ich die größere Partie (~26l) mit dem 60g Saazer, die kleiner Partie
(~11l) mit 25g Spalter. Jeweils ein Teelöffelchen probiert habe ich
selbstverständich auch. Die Partien unterscheiden sich sehr deutlich. Der
Spalter ist viel würziger als der Saazer, der wiederum jetzt schon eine
gewisse Frische verbreitet.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2012 um 10:32 |
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Update: Gestern alles abgefüllt, überweigend in 0,33 und 0,375l Flaschen
mit Kronkorken. Vorm aufspeisen (mit Haushaltszucker) nochmal gespindelt
und 6°P Restextrakt notiert. Damit wird bei diesem Wert die Vorgabe des
Rezepts ziemlich genau erreicht. Nun beginnt die Warterei.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2012 um 12:32 |
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So, gestern abend die Saazer Version erstmals nach der Flaschengärung
probiert. Das Bier ist schon fast klar. Co2 ist britisch zurückhaltend,
aber für mich ausreichend vorhanden. Der Geruch ist noch ziemlich hefig,
aber der Saazer kommt mit frisch-blumigen Aromen gut durch. Der Geschmack
ist noch "leer". Zwar bringen der Restextrakt und der Alkohol Volumen rein,
aber der Malzkörper hat sich noch nicht entfaltet. Aber der Saazer bringt
sich mit deutlichen Anklängen an Kamillenblüte und der typischen Frische
ein, die als Aroma schwer zu beschreiben ist. Die Hopfenbittere im
Nachtrunk ist gewaltig, aber schon erträglich. Ich werde etwas davon zum
Festival der Bierkulturen im Mai in Köln mitbringen, wo ich sonntags mit
Rascal schaubraue.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2012 um 22:30 |
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Habe gerade wieder das No.3 mit Saazer im Glas. So siehts aus:
Geschmacklich hat es sich gut entwickelt, aber ausgereift ist es noch
nicht. Die hefigen Gäraromen sind jetzt weg. Der Saazer kommt sauber raus,
mehr im Geschmack als im Geruch, der schon etwas Toffee und fruchtige Noten
bringt, wie sie für Ales oft typisch sind. Es beginnt blumig, wird dann
schnell erdig und kräftig kräuterwürzig. Die deutliche Süße entfaltet sich
kurz, bevor eine sehr starke Herbe den Gaumen belegt und sehr lange anhält.
Die Minuten rinnen dahin und mit der Zeit kommen nochmal Malzbonbonsüsse,
erdige Käuterwürze und blumige Kamille zurück. Es verbleibt ein frischer,
belebender Eindruck im Mund, fast als hätte man gerade die Zähne geputzt.
Das Bier sollte wohl noch weiter reifen damit sich die Bittere noch ein
bisschen abschleift. Auf jeden Fall ein ziemlich krasse Zeug, aber ich
gönne mir gerne mal eins als Schlummertrunk. Und ich bringe es am Samstag
zum Festival der Bierkulturen mit. Rascal und ich machen dann das
Schaubrauen.
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 9.5.2012 um 10:18 |
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Hi seidel,
interessant, interessant !
Die Pattinson/ Younger - Rezepte sind alle sehr interessant , das No1 -
1913 habe ich auf der Langfrist - to-do -Liste, wenn ich die "Rohstoffe"
zusammen bekomme ( u.a,. american 6 row + Cluster - Doldenhopfen )
An einem Tausch interessiert ?
Biete : 1 x Linfits english Guineas stout clone 0,33 / gebraut 11/2011 (
last bottle existing :-)
1 x Gales prize old ale clone (barley wine) 0,33 / gebraut
10/2011
gegen 2 x Youngers No3 clone
Übergabe am Samstag beim Festival der Braukulturen .....
Deal ??
Gruß
Jürgen
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2012 um 13:27 |
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Zitat von Westvleteren12, am 9.5.2012 um
10:18 | Hi seidel,
An einem Tausch interessiert ?
Biete : 1 x Linfits english Guineas stout clone 0,33 / gebraut 11/2011 (
last bottle existing :-)
1 x Gales prize old ale clone (barley wine) 0,33 / gebraut
10/2011
gegen 2 x Youngers No3 clone
Übergabe am Samstag beim Festival der Braukulturen .....
Deal ??
Gruß
Jürgen |
Aber sicher, gerne!
Bis Samstag am Sudkessel.
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 16:57 |
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Gestern haben wir in geselliger Runde die Reste der beiden Strong Ales
ausgetrunken. Beide haben sich zu richtig runden Bieren entwickelt. Die
Saazer-Version, die gegenüber dem Rezept etwas überhopft war, hat generell
besser gefallen. Sie ist zwar aromatisch eher leise und hat nichts
aufdringliches, ist dafür sehr komplex und bei aller Konzentration
insgesamt recht frisch. Das Bier beginnt deutlich süß, wird dann schnell
hopfig-herb und klingt trocken aus, ohne ungeziemlich nachzubittern. Die
Spalter-Version riecht im direkten Vergleich geradezu parfümiert, mehr
fruchtig als blumig. Beim Trinken ist hier die Süsse kräftiger, der Hopfen
wird im Übergang zeitweise von süssen Noten überlagert bevor er sich dann
doch durchsetzt. Es ist ein bißchen eine Achterbahnfahrt, auch lecker und
interessant, doch der Wunsch nach einem weiteren Glas ist bei der
Saazer-Version größer gewesen. Beide Biere zeigen, dass man kräftige,
hopfenbetonte Ales sehr gut mit den alten Nobelhopfen brauen kann. Mir
gefallen sie sogar besser als die amerikanischen IPAs, die mir mit ihren
sehr "plakativen" Aromen recht schnell auf die Nerven gehen. Ist aber
Geschmackssache. Im Herbst werden weitere Versuchssude dieser Art folgen.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 17:26 |
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 19:02 |
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Ja, genau so eins. Steckte in einer Präsentpackung drin, die mir mal
geschenkt wurde.
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 26.7.2012 um 19:35 |
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Hallo Jo,
es gibt noch 2 Überlebende
Mal sehen, wie es dann so nach 6 + 12 Monaten schmeckt
Sehen wir uns am 8.8. ??
Bringe den Pattinson Whitbread 1914 ss Clone mit
... und ein dank der Birk´schen Sammelbestellung mit 270 Gramm für 19
Liter gehopftes Imperial IPA,
das liegt dann gerade 12 Tage in der Kühlung.
Gruß
Jürgen
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Senior Member Beiträge: 111 Registriert: 24.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2012 um 20:12 |
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Hey Jürgen,
am 8.8. muss ich passen, da bin ich auswärts. Viel Spaß mit den feinen
Tropfen. Dein Old Prize Ale-Clon reift übrigens auch noch in meinem Keller
einer passenden Gelegenheit entgegen.
Grüsse, Jo
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 27.7.2012 um 07:02 |
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Das Glas ist
das Teku von rastal. Gab es u.a. auch bei der
Braukunst live als Verkostungsglas zum Mitnehmen.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 15.8.2012 um 14:28 |
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Zitat von seidel, am 26.7.2012 um
20:12 | Hey Jürgen,
am 8.8. muss ich passen, da bin ich auswärts. Viel Spaß mit den feinen
Tropfen. Dein Old Prize Ale-Clon reift übrigens auch noch in meinem Keller
einer passenden Gelegenheit entgegen.
Grüsse, Jo |
Hi Jo,
noch´n kurzes teasen wegen des 8.8. :
War wie immer ´ne lustige Session, h'ertie war auch mal da ...
Rian hatte eine big bottle Dogfish head noble rot mtgebracht - dafür würde
der ein oder andere schon mal seine Schwiegermutter verpfänden
Ich hatte an Eigenproduktionen neben einem Imperial IPA , dem Whitbread
1914 stout
auch noch mal eine Flasche des o.g. Barley wines mit, und zufällig packt
der Roman
das 2005 abgefüllte und nicht mehr im Handel befindliche Original aus :
Gales prize old ale, was fürn Zufall !
Original + Clone nicht zu vergleichen wegen des Alters + das Original war
eine barrel-aged Version = genial
Bis zum nächsten Stammtisch
Gruß
Jürgen
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.8.2012 um 16:02 |
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Hey Seidel!
SAG MAL, hast du mir auf den Bierkulturen DIESES Bier mitgegeben welches
wir erst vor ~4 Tagen verköstigt haben?
Grüne Flasche, rotes Pick-Symbol auf dem Kronkorken.
Dieses Bier war der OBERBURNER! Wenn es denn dieses ist -
wenn das der Fall ist schreiben wir dir gerne einen Verköstigungsbericht,
da gibts einiges zu sagen
Grüße,
Fabian
[Editiert am 15.8.2012 um 16:03 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 24 |
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