moin,
aufgrund von falscher haltestelle und schlechter planung (keine
handy-nummern) fürchtete ich schon, samstag allein die zweite hälfte der
biermeile machen zu müssen. offensichtlich waren wir dann doch zur gleichen
zeit am gleichen stand, aber inkognito.
zufälligerweise traf ich dann aber die tester nina und gerrit aus hamburg.
gibt halt nicht so viele leute, die man über notizbücher gebeugt
sieht...
so haben wir dann viel spaß in der zweiten halbzeit gehabt und recht
ordentliche strecke gelegt.
sehr anstrengend allerdings die gröhlenden und rempelnden kasuffkes. am
späteren abend befürchtet man stets, dass einem einer vor oder auf die füße
göbelt. übrigens fast alles deutsche, die allgegenwärtigen engländer und
belgier lagen zu der zeit schon längst breit und selig in den betten (oder
im graben oder sonstwo).
fazit: extrem viel mittelmaß und austauschbare massenware. die highlights
gabs am (im tröt mehrmals erwähnten) spezialitätenstand. absolutes
highlight der ganzen biermeile war das camba bavaria pale ale, das auch
nach internationalen maßstäben echt gut ist.
vielleicht ist unter den ca 40 flaschen, die ich mitgebracht habe, noch das
eine oder andere gute bier...
prost
jevers zeuge
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Das Nachtflug ist immer noch sehr gut, aber nicht ganz so harmonisch.
