Member Beiträge: 90 Registriert: 21.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 12:51 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 16:14 |
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Diese Meldung wundert mich extrem, wenn man bedenkt, dass die Bierpreise
der großen Brauereien seit Jahrzehnten (!) konstant geblieben sind. ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 16:25 |
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Wie Rosebud sagt, billiger wie in D.land mit dem Bier gehts ja kaum noch,
also gut für den Käufer, ich will den ganzen Pressesch... nicht lesen. Also
was und wo wundert was. Ha, Permiummarken sind im Gespräche, nach vielen
Posts hier im Forum gibts die ja in Deutschland gar nicht, nur bei
Hobbybraueren.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 16:53 |
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Naja, ganz konstant ist er nicht geblieben. Statistische ist er seit 2005
um ca. 10% gestiegen. Allerdings ist die Inflationsrate in der selben Zeit
um 12,9% gestiegen. Also rein rechnerisch ist Bier sogar billiger geworden.
Rechnet man jetzt den Anstieg der Gerstenpreise um 250% im selben Zeitraum
ist Bier eigentlich geschenkt.
Jan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 17:32 |
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Zitat von JanBr, am 22.3.2013 um
16:53 | Naja, ganz konstant ist er nicht
geblieben. Statistische ist er seit 2005 um ca. 10% gestiegen. Allerdings
ist die Inflationsrate in der selben Zeit um 12,9% gestiegen. Also rein
rechnerisch ist Bier sogar billiger geworden. Rechnet man jetzt den Anstieg
der Gerstenpreise um 250% im selben Zeitraum ist Bier eigentlich geschenkt.
Jan |
Unabhängig der Statistik ist es aber doch auch so, dass man IMMER einen
Kasten Bier der Großen für 10,- im Angebot bekommt. Und man hat schon in
den 90ern hierfür 20 DM ausgeben müssen.
Alle halbe Jahr lese ich, dass einer der Großbrauereien vorprescht und
Preiserhöhungen ankündigt und dann ändert sich doch nichts. Bedenklich. ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 4.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.3.2013 um 19:42 |
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Innerhalb der letzten 6-7 Jahre sind die Preise pro Sechserträger bei
vielen Bieren schon um ~30 Cent angestiegen. Bei den genannten Marken wärs
mir aber nicht aufgefallen.
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 19:57 |
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Krombacher wollte mal die Preise erhöhen, bzw. die teuren Listungsgebühren
des Handels auf den Kunden umlegen. Da sind sie bei Kaufland aus dem
Sortiment geflogen. Nicht das ich jetzt darüber besonders traurig bin aber
was da hinter den Kulissen abgeht ist übelster Poker...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2013 um 20:08 |
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Dass die Preise einigermaßen konstant geblieben sind, spricht doch eher
dafür, dass die Brauereien (oder ein paar davon) noch günstiger absetzen
könnten und die Preise künstlich hoch gehalten haben. Ich will nicht
wissen, wo noch soviel eingespart wird...
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 00:30 |
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Gerade Holsten/ Astra haben aber ihre Billigprodukte im Kasten mengenmäig
veringert und trotzdem fast den gleichen Preis durchgesetzt. Glaube von 30
auf 27 oder 25 Flaschen.
Hinzu kommt, dass immer weniger Hopfen verwendet wird. Wird nicht auch an
der Endvergärung geschraubt?
Ich glaube, wirklich arm sind die Brauereinen in D nicht.
Edit:
Gerade Weizenbiere sind doch deutlcih teurer geworden, vor 10 Jahren hat
Erdinger etc. keine 15 Euro/ Kasten gekostet.
[Editiert am 23.3.2013 um 00:31 von uckel]
____________________ ----------------------------------------------
Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=21587
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 63 Registriert: 29.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 00:32 |
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Ich gehe mal davon aus, dass das Problem bei den Preisabsprachen für das
Schankbier liegen wird. Da ist es schon auffällig, dass das Bier plötzlich
bei allen Wirten teurer wird, während die gleiche Sorte im Supermarkt nicht
mehr kostet. Und an Zufälle glaube ich nur bedingt.
Dass die Brauereien da mauscheln glaube ich gerne, bei uns in Österreich
haben die vor ein paar Jahren sogar extra eine zweite Buchhaltung
installiert, damit sie Bier an der Steuer vorbei liefern konnten. Da
konnten die Gaststätten dann Bier vom Typ offiziell und inoffiziell
bestellen.
Und letztes Jahr wurde bei uns auch mal gestraft: http://derstandard.at/1330390448133/Oesterreich-11-Millionen-
Euro-Strafe-fuer-Brauereien-wegen-Lieferboykotts
=) Georg
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 00:37 |
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Kasten Bier zwischen 5 - 25 Euro.
So neu ist das nicht.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 00:40 |
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Erst heute war Fußball der Nationalmanschaft mit Werbung zur besten
Sendezeit von Bit...
Wenn das Ötti. nicht mal die Hälfte kostet und nicht schlechter ist, siehe
Aussagen von JanBR, dann sind doch 50% der Gelder die eingenommen werden,
Werbungskosten und da könnte ich mir schon eine Absprache drüber
vorstellen.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 06:23 |
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Zitat von hoepfli, am 23.3.2013 um
00:40 | Erst heute war Fußball der
Nationalmanschaft mit Werbung zur besten Sendezeit von Bit...
Wenn das Ötti. nicht mal die Hälfte kostet und nicht schlechter ist, siehe
Aussagen von JanBR, dann sind doch 50% der Gelder die eingenommen werden,
Werbungskosten und da könnte ich mir schon eine Absprache drüber
vorstellen. |
Mit diesem Argument dürfte ich auch keine Marken mehr kaufen, sondern nur
die No-name-Artikel vom Discounter, diese kosten auch nur die Hälfte.
Aber dass die Mehrkosten nur an der Werbung liegt, ist auch falsch. So
kopieren No-Name-Firmen nur erfolgreiche Produkte, die Innovationskraft ist
hier aber gleich Null. Aber bevor ich hier weiterschreibe, lass ich es
lieber, sonst driftet es wieder in die altbekannte Diskussion um die bösen
Großbrauereien ab, die alle nur billige Plörre brauen. ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 07:22 |
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Zitat von Jarl, am 22.3.2013 um
19:42 | Innerhalb der letzten 6-7 Jahre sind
die Preise pro Sechserträger bei vielen Bieren schon um ~30 Cent
angestiegen. Bei den genannten Marken wärs mir aber nicht aufgefallen.
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Wie oben schon geschrieben ist aber die Inflationsrate seit 2005 12,9% und
der Preis für Braugerste um sagenhafte 250% gestiegen. Also ist unter
Strich der Preis konstant.
Jan
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2013 um 07:48 |
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Zitat von JanBr, am 23.3.2013 um
07:22 | Wie oben schon geschrieben ist aber
die Inflationsrate seit 2005 12,9% und der Preis für Braugerste um
sagenhafte 250% gestiegen. Also ist unter Strich der Preis
konstant. |
Gibt es eigentlich irgendwo eine
einigermassen akkurate Aufschlüsselung darüber, wie sich die
Gestehungskosten zusammensetzen? Weil nur die Braugerste wirds ja alleine
nicht sein.
Würde mich, unabhängig von Kartell oder nicht Kartell, einmal sehr
interessieren.
Ich hätte ja eigentlich Energie als Kostentreiber im Verdacht, allerdings
nur so als Bauchschätzung.
LG
Martin ____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 11:10 |
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Die Herstellkosten weden bei jeder Brauerei anders aussehen.
Ich denke aber schon dasnder Hauptpreistreiber Energie ist. Brauen ist sehr
energie aufwendig. Vorallem ist halt Energie im doppelten Sinne
Preistreiber, denn auch die hohen Gerstenpreise kommen wegen der hohen
Energiepreise zu Stande, weil halt Extraktpflanzen über Bioethanol in
Energie umgewandelt werden. Zu dem hat auch die Mälzerei einen hohen
Energiebedarf.
Bei 15Kg/ hl Schüttung macht der Malzanteil 2005 ca.0,7 ct je 0,5l und
heute knapp 2ct.
Jan
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2013 um 12:09 |
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Klar, dass es bei jeder Brauerei anders sein wird. Darüber hinaus könnte
ich mir auch gut vorstellen, dass die Mengenbiere auch mittlerweile per
Zielkostenrechnung kalkuliert werden und dann in der Produktion an den
entsprechenden Schrauben gedreht wird.
Aber irgend einen Basisschlüssel sollte es doch geben.
____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 14:57 |
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Sicher sind auch die Personalkosten ein nicht unerheblicher Faktor.
Je mehr Automation/Prozessoptimierung, desto weniger Personalkosten.
Ich denke da gerade an den Filmbericht über Heineken und deren Logistik.
Maschinen laufen rund um die Uhr, ohne Fehlzeiten.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 145 Registriert: 29.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 15:12 |
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Zitat von Rosebud, am 23.3.2013 um
06:23 | Zitat von hoepfli, am 23.3.2013 um
00:40 | Erst heute war Fußball der
Nationalmanschaft mit Werbung zur besten Sendezeit von Bit...
Wenn das Ötti. nicht mal die Hälfte kostet und nicht schlechter ist, siehe
Aussagen von JanBR, dann sind doch 50% der Gelder die eingenommen werden,
Werbungskosten und da könnte ich mir schon eine Absprache drüber
vorstellen. |
Mit diesem Argument dürfte ich auch keine Marken mehr kaufen, sondern nur
die No-name-Artikel vom Discounter, diese kosten auch nur die Hälfte.
Aber dass die Mehrkosten nur an der Werbung liegt, ist auch falsch. So
kopieren No-Name-Firmen nur erfolgreiche Produkte, die Innovationskraft ist
hier aber gleich Null. Aber bevor ich hier weiterschreibe, lass ich es
lieber, sonst driftet es wieder in die altbekannte Diskussion um die bösen
Großbrauereien ab, die alle nur billige Plörre brauen.
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Tatsächlich kann man davon ausgehen das bei den "großen" Brauerreien 50%
des Preises einer Kiste Bier für Werbung drauf gehen...
Grüße Florian
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 19:53 |
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Zitat von JanBr, am 23.3.2013 um
07:22 | Zitat von Jarl, am 22.3.2013 um
19:42 | Innerhalb der letzten 6-7 Jahre sind
die Preise pro Sechserträger bei vielen Bieren schon um ~30 Cent
angestiegen. Bei den genannten Marken wärs mir aber nicht aufgefallen.
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Wie oben schon geschrieben ist aber die Inflationsrate seit 2005 12,9% und
der Preis für Braugerste um sagenhafte 250% gestiegen. Also ist unter
Strich der Preis konstant.
Jan |
Das stimmt schon...aber der Gerstenmalzpreis ist so um die 350-380 €/t
(geschätzt). In einer Kiste Bier stecken höchstens 2 Kilo Malz. Das mach
vom Endpreis vielleicht einen Euro aus...auch heute noch! Die Rohstoffe
sind beim Endpreis der geringste Kostenfaktor. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 21:15 |
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Zitat von Kuchlbraeu, am 23.3.2013 um
12:09 | Klar, dass es bei jeder Brauerei
anders sein wird. Darüber hinaus könnte ich mir auch gut vorstellen, dass
die Mengenbiere auch mittlerweile per Zielkostenrechnung kalkuliert werden
und dann in der Produktion an den entsprechenden Schrauben gedreht wird.
Aber irgend einen Basisschlüssel sollte es doch geben.
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Warum sollte man das Preisgeben?
50 % ist wohl etwas hochgegriffen, halte den Anteil aber auch für hoch.
Wie in fast der gesamten Nahrungsmittelbranche sind die Rohstoffe zwar
immer auch Einsparpotenzial, aber machen nicht den Großteil der Kosten
aus.
Neben Personalkosten in der Produktion muss noch der Wasserkopf finanziert
werden, Verwaltung, Manager, Marketing etc. Hinzu kommt die Logistik, und
natürlich die tolle Werbung, Reklamationen, Leergutrücknahme etc.
Man fragt sich, was z.B. bei Öttinger neben der Werbung noch wegfällt. Der
Preisunterschied ist einfach riesig. Natürlich ist es auch der sog.
Lerneffekt, der aus der extrem hohen Absatzmenge hervorgeht.
[Editiert am 23.3.2013 um 21:16 von uckel]
____________________ ----------------------------------------------
Verkaufe:
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ad&tid=21587
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 21:19 |
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Zitat: | Man fragt sich, was z.B.
bei Öttinger neben der Werbung noch wegfällt. Der Preisunterschied ist
einfach riesig. Natürlich ist es auch der sog. Lerneffekt, der aus der
extrem hohen Absatzmenge hervorgeht. |
Ein ganz grosser Einsparpunkt bei Oettinger ist die eigene, auf Bier
optimierte, Spedition/ Logistik ohne Zwischenhandel.
Jan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 21:52 |
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Solange Bit noch Fußballländerspiele bewerben und finanzieren kann, geht es
denen doch noch richtig gut, oder?
Wir, in dem Fall der Käufer, bezahlt es doch. Das wäre doch mal ein Grund
die Biermarke zu wechseln.
Im übrigen, der Ötti.-Bock ist trinkbar!
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2013 um 21:57 |
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Ich wollte ja nicht die spezielle
Kalkulation irgend einer bestimmten Brauerei oder eines bestimmten Bieres
wissen, sondern einfach nur einen Pi mal Daumen Überblick. In vielen
Industriezweigen gibt es sowas, nur fürs Brauereiwesen habe ich bisher noch
nichts gefunden.
Ausserdem dürften ja auch einige Mitglieder mit einem professionellen
Hintergrund, bzw. Studenten und Absolventen von Weihenstephan, Doemens
usw., hier aktiv sein und naiverweise hätte ich angenommen, dass dort auch
soetwas wie eine industriespezifische Kostenrechnung gelehrt wird.
LG
Martin
Edit PS.: Ausserdem dürften die meissten Brauereien ohnehin der
Publizitätspflicht unterliegen, so gesehen wäre es ja jatznicht das sooooo
grosse Geheimnis.
[Editiert am 23.3.2013 um 22:10 von Kuchlbraeu]
____________________
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2013 um 22:04 |
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Zitat von Kuchlbraeu, am 23.3.2013 um
21:57 | Ich wollte ja nicht die spezielle
Kalkulation irgend einer bestimmten Brauerei oder eines bestimmten Bieres
wissen, sondern einfach nur einen Pi mal Daumen Überblick. In vielen
Industriezweigen gibt es sowas, nur fürs Brauereiwesen habe ich bisher noch
nichts gefunden.
Ausserdem dürften ja auch einige Mitglieder mit einem professionellen
Hintergrund, bzw. Studenten und Absolventen von Weihenstephan, Doemens
usw., hier aktiv sein und naiverweise hätte ich angenommen, dass dort auch
soetwas wie eine industriespezifische Kostenrechnung gelehrt wird.
LG
Martin |
Natürlich gibt es das. Ich kann man auch noch aus dem Studium daran
erinnern solche Kalkulationen duchgekaut zu haben, aber leider kann ich dir
nicht mit aktuellen Daten dienen. Höchstens von Babynahrung
Jan
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Antwort 24 |
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