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Autor: Betreff: Kartellamt ermittelt gegen Großbrauereien
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Zapruder
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 12:51  
http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-13-2013-bunde sbehoerde-ermittelt-gegen-grosse-brauereien-wegen-preisabsprachen_aid_94579 5.html

Diese Meldung wundert mich wenig.


Fitz


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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 16:14  
Diese Meldung wundert mich extrem, wenn man bedenkt, dass die Bierpreise der großen Brauereien seit Jahrzehnten (!) konstant geblieben sind.


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 16:25  
Wie Rosebud sagt, billiger wie in D.land mit dem Bier gehts ja kaum noch, also gut für den Käufer, ich will den ganzen Pressesch... nicht lesen. Also was und wo wundert was. Ha, Permiummarken sind im Gespräche, nach vielen Posts hier im Forum gibts die ja in Deutschland gar nicht, nur bei Hobbybraueren.

Cheers, Jörg


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 16:53  
Naja, ganz konstant ist er nicht geblieben. Statistische ist er seit 2005 um ca. 10% gestiegen. Allerdings ist die Inflationsrate in der selben Zeit um 12,9% gestiegen. Also rein rechnerisch ist Bier sogar billiger geworden. Rechnet man jetzt den Anstieg der Gerstenpreise um 250% im selben Zeitraum ist Bier eigentlich geschenkt. ;)

Jan
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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 17:32  

Zitat von JanBr, am 22.3.2013 um 16:53
Naja, ganz konstant ist er nicht geblieben. Statistische ist er seit 2005 um ca. 10% gestiegen. Allerdings ist die Inflationsrate in der selben Zeit um 12,9% gestiegen. Also rein rechnerisch ist Bier sogar billiger geworden. Rechnet man jetzt den Anstieg der Gerstenpreise um 250% im selben Zeitraum ist Bier eigentlich geschenkt. ;)

Jan


Unabhängig der Statistik ist es aber doch auch so, dass man IMMER einen Kasten Bier der Großen für 10,- im Angebot bekommt. Und man hat schon in den 90ern hierfür 20 DM ausgeben müssen.

Alle halbe Jahr lese ich, dass einer der Großbrauereien vorprescht und Preiserhöhungen ankündigt und dann ändert sich doch nichts. Bedenklich.


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Jarl
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 19:42  
Innerhalb der letzten 6-7 Jahre sind die Preise pro Sechserträger bei vielen Bieren schon um ~30 Cent angestiegen. Bei den genannten Marken wärs mir aber nicht aufgefallen.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 19:57  
Krombacher wollte mal die Preise erhöhen, bzw. die teuren Listungsgebühren des Handels auf den Kunden umlegen. Da sind sie bei Kaufland aus dem Sortiment geflogen. Nicht das ich jetzt darüber besonders traurig bin aber was da hinter den Kulissen abgeht ist übelster Poker...


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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 20:08  
Dass die Preise einigermaßen konstant geblieben sind, spricht doch eher dafür, dass die Brauereien (oder ein paar davon) noch günstiger absetzen könnten und die Preise künstlich hoch gehalten haben. Ich will nicht wissen, wo noch soviel eingespart wird...
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:30  
Gerade Holsten/ Astra haben aber ihre Billigprodukte im Kasten mengenmäig veringert und trotzdem fast den gleichen Preis durchgesetzt. Glaube von 30 auf 27 oder 25 Flaschen.
Hinzu kommt, dass immer weniger Hopfen verwendet wird. Wird nicht auch an der Endvergärung geschraubt?
Ich glaube, wirklich arm sind die Brauereinen in D nicht.

Edit:
Gerade Weizenbiere sind doch deutlcih teurer geworden, vor 10 Jahren hat Erdinger etc. keine 15 Euro/ Kasten gekostet.


[Editiert am 23.3.2013 um 00:31 von uckel]



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dudeldei
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:32  
Ich gehe mal davon aus, dass das Problem bei den Preisabsprachen für das Schankbier liegen wird. Da ist es schon auffällig, dass das Bier plötzlich bei allen Wirten teurer wird, während die gleiche Sorte im Supermarkt nicht mehr kostet. Und an Zufälle glaube ich nur bedingt.
Dass die Brauereien da mauscheln glaube ich gerne, bei uns in Österreich haben die vor ein paar Jahren sogar extra eine zweite Buchhaltung installiert, damit sie Bier an der Steuer vorbei liefern konnten. Da konnten die Gaststätten dann Bier vom Typ offiziell und inoffiziell bestellen.
Und letztes Jahr wurde bei uns auch mal gestraft:http://derstandard.at/1330390448133/Oesterreich-11-Millionen- Euro-Strafe-fuer-Brauereien-wegen-Lieferboykotts

=) Georg
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:37  
Kasten Bier zwischen 5 - 25 Euro.

So neu ist das nicht.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:40  
Erst heute war Fußball der Nationalmanschaft mit Werbung zur besten Sendezeit von Bit...

Wenn das Ötti. nicht mal die Hälfte kostet und nicht schlechter ist, siehe Aussagen von JanBR, dann sind doch 50% der Gelder die eingenommen werden, Werbungskosten und da könnte ich mir schon eine Absprache drüber vorstellen.
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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 06:23  

Zitat von hoepfli, am 23.3.2013 um 00:40
Erst heute war Fußball der Nationalmanschaft mit Werbung zur besten Sendezeit von Bit...

Wenn das Ötti. nicht mal die Hälfte kostet und nicht schlechter ist, siehe Aussagen von JanBR, dann sind doch 50% der Gelder die eingenommen werden, Werbungskosten und da könnte ich mir schon eine Absprache drüber vorstellen.


Mit diesem Argument dürfte ich auch keine Marken mehr kaufen, sondern nur die No-name-Artikel vom Discounter, diese kosten auch nur die Hälfte.

Aber dass die Mehrkosten nur an der Werbung liegt, ist auch falsch. So kopieren No-Name-Firmen nur erfolgreiche Produkte, die Innovationskraft ist hier aber gleich Null. Aber bevor ich hier weiterschreibe, lass ich es lieber, sonst driftet es wieder in die altbekannte Diskussion um die bösen Großbrauereien ab, die alle nur billige Plörre brauen.


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 07:22  

Zitat von Jarl, am 22.3.2013 um 19:42
Innerhalb der letzten 6-7 Jahre sind die Preise pro Sechserträger bei vielen Bieren schon um ~30 Cent angestiegen. Bei den genannten Marken wärs mir aber nicht aufgefallen.


Wie oben schon geschrieben ist aber die Inflationsrate seit 2005 12,9% und der Preis für Braugerste um sagenhafte 250% gestiegen. Also ist unter Strich der Preis konstant.

Jan
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Zitat von JanBr, am 23.3.2013 um 07:22
Wie oben schon geschrieben ist aber die Inflationsrate seit 2005 12,9% und der Preis für Braugerste um sagenhafte 250% gestiegen. Also ist unter Strich der Preis konstant.

Gibt es eigentlich irgendwo eine einigermassen akkurate Aufschlüsselung darüber, wie sich die Gestehungskosten zusammensetzen? Weil nur die Braugerste wirds ja alleine nicht sein.
Würde mich, unabhängig von Kartell oder nicht Kartell, einmal sehr interessieren.
Ich hätte ja eigentlich Energie als Kostentreiber im Verdacht, allerdings nur so als Bauchschätzung.
LG
Martin


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 11:10  
Die Herstellkosten weden bei jeder Brauerei anders aussehen.

Ich denke aber schon dasnder Hauptpreistreiber Energie ist. Brauen ist sehr energie aufwendig. Vorallem ist halt Energie im doppelten Sinne Preistreiber, denn auch die hohen Gerstenpreise kommen wegen der hohen Energiepreise zu Stande, weil halt Extraktpflanzen über Bioethanol in Energie umgewandelt werden. Zu dem hat auch die Mälzerei einen hohen Energiebedarf.

Bei 15Kg/ hl Schüttung macht der Malzanteil 2005 ca.0,7 ct je 0,5l und heute knapp 2ct.

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 12:09  
Klar, dass es bei jeder Brauerei anders sein wird. Darüber hinaus könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die Mengenbiere auch mittlerweile per Zielkostenrechnung kalkuliert werden und dann in der Produktion an den entsprechenden Schrauben gedreht wird.
Aber irgend einen Basisschlüssel sollte es doch geben.


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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 14:57  
Sicher sind auch die Personalkosten ein nicht unerheblicher Faktor.
Je mehr Automation/Prozessoptimierung, desto weniger Personalkosten.

Ich denke da gerade an den Filmbericht über Heineken und deren Logistik.
Maschinen laufen rund um die Uhr, ohne Fehlzeiten.


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Nailgun
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 15:12  

Zitat von Rosebud, am 23.3.2013 um 06:23

Zitat von hoepfli, am 23.3.2013 um 00:40
Erst heute war Fußball der Nationalmanschaft mit Werbung zur besten Sendezeit von Bit...

Wenn das Ötti. nicht mal die Hälfte kostet und nicht schlechter ist, siehe Aussagen von JanBR, dann sind doch 50% der Gelder die eingenommen werden, Werbungskosten und da könnte ich mir schon eine Absprache drüber vorstellen.


Mit diesem Argument dürfte ich auch keine Marken mehr kaufen, sondern nur die No-name-Artikel vom Discounter, diese kosten auch nur die Hälfte.

Aber dass die Mehrkosten nur an der Werbung liegt, ist auch falsch. So kopieren No-Name-Firmen nur erfolgreiche Produkte, die Innovationskraft ist hier aber gleich Null. Aber bevor ich hier weiterschreibe, lass ich es lieber, sonst driftet es wieder in die altbekannte Diskussion um die bösen Großbrauereien ab, die alle nur billige Plörre brauen.



Tatsächlich kann man davon ausgehen das bei den "großen" Brauerreien 50% des Preises einer Kiste Bier für Werbung drauf gehen...

Grüße Florian
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Zitat von JanBr, am 23.3.2013 um 07:22

Zitat von Jarl, am 22.3.2013 um 19:42
Innerhalb der letzten 6-7 Jahre sind die Preise pro Sechserträger bei vielen Bieren schon um ~30 Cent angestiegen. Bei den genannten Marken wärs mir aber nicht aufgefallen.


Wie oben schon geschrieben ist aber die Inflationsrate seit 2005 12,9% und der Preis für Braugerste um sagenhafte 250% gestiegen. Also ist unter Strich der Preis konstant.

Jan


Das stimmt schon...aber der Gerstenmalzpreis ist so um die 350-380 €/t (geschätzt). In einer Kiste Bier stecken höchstens 2 Kilo Malz. Das mach vom Endpreis vielleicht einen Euro aus...auch heute noch! Die Rohstoffe sind beim Endpreis der geringste Kostenfaktor.


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Zitat von Kuchlbraeu, am 23.3.2013 um 12:09
Klar, dass es bei jeder Brauerei anders sein wird. Darüber hinaus könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die Mengenbiere auch mittlerweile per Zielkostenrechnung kalkuliert werden und dann in der Produktion an den entsprechenden Schrauben gedreht wird.
Aber irgend einen Basisschlüssel sollte es doch geben.


Warum sollte man das Preisgeben?


Zitat von Nailgun, am 23.3.2013 um 15:12

Zitat von Rosebud, am 23.3.2013 um 06:23

Zitat von hoepfli, am 23.3.2013 um 00:40



Tatsächlich kann man davon ausgehen das bei den "großen" Brauerreien 50% des Preises einer Kiste Bier für Werbung drauf gehen...

Grüße Florian





50 % ist wohl etwas hochgegriffen, halte den Anteil aber auch für hoch.
Wie in fast der gesamten Nahrungsmittelbranche sind die Rohstoffe zwar immer auch Einsparpotenzial, aber machen nicht den Großteil der Kosten aus.
Neben Personalkosten in der Produktion muss noch der Wasserkopf finanziert werden, Verwaltung, Manager, Marketing etc. Hinzu kommt die Logistik, und natürlich die tolle Werbung, Reklamationen, Leergutrücknahme etc.

Man fragt sich, was z.B. bei Öttinger neben der Werbung noch wegfällt. Der Preisunterschied ist einfach riesig. Natürlich ist es auch der sog. Lerneffekt, der aus der extrem hohen Absatzmenge hervorgeht.


[Editiert am 23.3.2013 um 21:16 von uckel]



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Zitat:
Man fragt sich, was z.B. bei Öttinger neben der Werbung noch wegfällt. Der Preisunterschied ist einfach riesig. Natürlich ist es auch der sog. Lerneffekt, der aus der extrem hohen Absatzmenge hervorgeht.


Ein ganz grosser Einsparpunkt bei Oettinger ist die eigene, auf Bier optimierte, Spedition/ Logistik ohne Zwischenhandel.

Jan
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hoepfli
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Solange Bit noch Fußballländerspiele bewerben und finanzieren kann, geht es denen doch noch richtig gut, oder?

Wir, in dem Fall der Käufer, bezahlt es doch. Das wäre doch mal ein Grund die Biermarke zu wechseln.

Im übrigen, der Ötti.-Bock ist trinkbar!
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 21:57  

Zitat von uckel, am 23.3.2013 um 21:15

Zitat von Kuchlbraeu, am 23.3.2013 um 12:09

Aber irgend einen Basisschlüssel sollte es doch geben.

Warum sollte man das Preisgeben?

Ich wollte ja nicht die spezielle Kalkulation irgend einer bestimmten Brauerei oder eines bestimmten Bieres wissen, sondern einfach nur einen Pi mal Daumen Überblick. In vielen Industriezweigen gibt es sowas, nur fürs Brauereiwesen habe ich bisher noch nichts gefunden.
Ausserdem dürften ja auch einige Mitglieder mit einem professionellen Hintergrund, bzw. Studenten und Absolventen von Weihenstephan, Doemens usw., hier aktiv sein und naiverweise hätte ich angenommen, dass dort auch soetwas wie eine industriespezifische Kostenrechnung gelehrt wird.
LG
Martin

Edit PS.: Ausserdem dürften die meissten Brauereien ohnehin der Publizitätspflicht unterliegen, so gesehen wäre es ja jatznicht das sooooo grosse Geheimnis.


[Editiert am 23.3.2013 um 22:10 von Kuchlbraeu]



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Zitat von Kuchlbraeu, am 23.3.2013 um 21:57

Zitat von uckel, am 23.3.2013 um 21:15

Zitat von Kuchlbraeu, am 23.3.2013 um 12:09

Aber irgend einen Basisschlüssel sollte es doch geben.

Warum sollte man das Preisgeben?

Ich wollte ja nicht die spezielle Kalkulation irgend einer bestimmten Brauerei oder eines bestimmten Bieres wissen, sondern einfach nur einen Pi mal Daumen Überblick. In vielen Industriezweigen gibt es sowas, nur fürs Brauereiwesen habe ich bisher noch nichts gefunden.
Ausserdem dürften ja auch einige Mitglieder mit einem professionellen Hintergrund, bzw. Studenten und Absolventen von Weihenstephan, Doemens usw., hier aktiv sein und naiverweise hätte ich angenommen, dass dort auch soetwas wie eine industriespezifische Kostenrechnung gelehrt wird.
LG
Martin


Natürlich gibt es das. Ich kann man auch noch aus dem Studium daran erinnern solche Kalkulationen duchgekaut zu haben, aber leider kann ich dir nicht mit aktuellen Daten dienen. Höchstens von Babynahrung :)

Jan
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