Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.10.2005 um 18:32 |
|
|
Ich liebäugle ja doch mit dem Gedanken mich gegen meiner Frau
durchzusetzen und mir ein Perfect-Draft Zapfsystem neben die
Kaffeemaschiene zu stellen.
Ist man schon schlauer geworden,und hat jemand rausgefunden ob man die 6
Liter Dosen irgendwie aufbekommt ?
Können sie ganz normal wieder abgefüllt werden,und bin ich richtig
informiert daß nicht über co² gezapft wird,sondern irgendwie mit so einem
Luftbeutel?
Wie sieht es für uns mit der Reinigung von den Dingern aus ??
Also ehrlich,so ein Teil neben der Kaffeemaschiene,das fänd ich stark.Macht
sich bestimmt toll. Nur hoffentlich verwechsele ich morgens nicht die
Geräte wenn ich meine Thermoskanne für die Arbeit fülle.
Gruß uffz
____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume.
|
|
Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.10.2005 um 18:53 |
|
|
Hallo Uffz!
Noch ein wenig Gedult!
Wenn alles klargeht werden alle deine Fragen in dieser Woche
beantwortet!
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
|
|
Antwort 1 |
|
Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.10.2005 um 19:04 |
|
|
@ Malte,
was hast Du vor ?
Baust Du gerade so ein Ding auseinander?
Na dann bin ich mal gespannt.
Gruß uffz
____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume.
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.10.2005 um 19:20 |
|
|
Ich hab mir so ein Fässchen mal im Laden angesehen, da konnte man aber auf
den ersten Blick nicht wirklich was erkennen. Nur schienen mir die Fässer
ziemlich dünnwandig. Aber der Eindruck kann auch täuschen. Lassen wir uns
überraschen, was Malte herausbekommt. ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
|
|
Antwort 3 |
|
Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.10.2005 um 19:25 |
|
|
Zitat: | hoffentlich verwechsele
ich morgens nicht die Geräte wenn ich meine Thermoskanne für die Arbeit
fülle. |
[schenkelklopfmodus] Stimmt. So ein
Kaffee zum 2. Frühstück wirkt immer sehr ernüchternd...
[/schenkelklopfmodus] ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
|
|
Antwort 4 |
|
Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.10.2005 um 22:22 |
|
|
Schlimm. Immer diese Spannung. Ich fände es extrem interessant
PerfectDraft-Fässchen selbst zu befüllen.
@Malte
Ich hoffe die teilst uns deine Erkenntnisse bald mit. Ich bin wirklich sehr
gespannt, ob es klappt und wenn ja, welcher aufwand damit verbunden ist.
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 15:36 |
|
|
Hallo Jungs!
Ich muss euch leider noch etwas vertrösten. Wegen logistischer Probleme bin
ich noch nicht weitergekommen.
Aber ich hab schon einen recht genauen Plan und wenn das klappt, dann freut
euch auf eure stilvolle Heimzapfanlage mit eurem eigenen Bier!!!
Gruß Malte
P.S.: Die Deadline verschiebt sich nur um eine Woche... also durchhalten!
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
|
|
Antwort 6 |
|
Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 16:32 |
|
|
Zitat: | Hallo Jungs!
Ich muss euch leider noch etwas vertrösten. Wegen logistischer Probleme bin
ich noch nicht weitergekommen.
Aber ich hab schon einen recht genauen Plan und wenn das klappt, dann freut
euch auf eure stilvolle Heimzapfanlage mit eurem eigenen Bier!!!
Gruß Malte
P.S.: Die Deadline verschiebt sich nur um eine Woche... also durchhalten!
|
Ich habe am Wochenende mal eins von den 6l Perfect Draft-Alufässern von
Becks auseinander genommen:
Ich hatte gehofft, man könne die verwenden. Leider befindet sich in dem
Fass eine Tüte (da Alu ja nicht lebendmittelecht ist) in der das Bier ist.
Dann wird die Tüte in dem Fass vermutlich mit Luft zusammengedrückt (genau
mit dem Zapfdruck). Das Bier bleibt lange frisch und man muss nicht mit CO2
rumhantieren.
Leider eine klare Absage an die Hobbybrauer, da das Innenleben ein
Einwegartikel ist.
Gruß Sudkasper ____________________ Leergut - Voll besser!
So mach ich's:
http://youtu.be/AJcH20lrBuA
|
|
Antwort 7 |
|
Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 16:51 |
|
|
Naja, die Tüte ist nicht deswegen drin, weil Alu nicht lebensmittelecht
ist. Dafür wäre klassisches, beschichtetes Getränkedosen-Alu vermutlich der
geeignetere Werkstoff weil einfacher und billiger.
Die Tüte ist deswegen drin, weil, wie du ja auch festgestellt hast, nicht
mit CO2 sondern mit Luft gezapft wird. Und Luftkontakt würde dem Bier mehr
schaden, als ein bisschen Alu es jemals könnte!
Wieso sollte man den Bag nicht wieder füllen können?
[edit]
Interessant zum Thema "Bierverpackung" - gerade als Schlagzeile bei web.de
gefunden:
Zitat: | Studie: Bier aus
Glasflaschen schmeckt besser
Bier aus Glasflaschen schmeckt besser
Stuttgart - Bier schmeckt besonders gut, wenn es aus Glasflaschen kommt.
Plastikflaschen und Dosen verringerten hingegen den Genuss.
Zu diesem Ergebnis kommt das G.R.P. Institut für Rationelle Psychologie in
Stuttgart in einer Studie. Getestet wurden die Reaktionen von 1024 Männern
und Frauen.
Demnach lag Bier mit einem Genusswert-Quotienten von 164 klar vor Plastik
mit einem Quotienten von 148 und der Dose mit einem Quotienten von 146. Für
die Studie wurden die Probanden an Elektroden angeschlossen, um
beispielsweise den Blutdruck, Pupillenreflexe und Temperaturveränderungen
auf der Haut zu messen. Das Bier wurde jeweils in Flaschen aus Glas und PET
sowie in Dosen gereicht. Die Testpersonen tranken zunächst direkt aus der
Verpackung und anschließend aus Pappbechern. Frauen reagierten besonders
positiv auf Glas und lehnten Plastik und Blech stärker ab als Männer.
Insgesamt zeigte sich aber, dass Frauen Bier weniger
genießen. |
http://r.web.de/f/hp/news/t/portale/start/u/cG9ydGFsZS53ZWIuZ
GUvci8zMzc3Lw__/c/PPzecWrliuQM
keine Ahnung wie lange der Link aktuell bleibt, daher das lange Zitat.
[Editiert am 1/11/2005 von Jakobus]
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 16:56 |
|
|
Zitat: | Leider eine klare Absage
an die Hobbybrauer, da das Innenleben ein Einwegartikel
ist. |
Warum das? Nur weil das Inlay ne art Tüte ist muss es doch nicht gleich
Einweg sein!
Ich weiß schon, dass bei dem System mit Inlays gearbeitet wird. Aber nicht
weil diese Dosen aus Alu sind, sondern damit man das Bier über vier Wochen
lang zapfen kann!
Die alten Bauchfässer waren alle aus Aluminium! Da benötigt man einfach
eine Innenbeschichtung und dann hat sich die Sache!
Im Bier-Drive System werden auch Inlays eingesetzt, die nicht unbedingt
jedes mal gewechselt werden müssen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob bei
den Perfect-Draft Fässern die Inlays immer gewechselt werden. Das würde
zwar den extrem hohen Preis etwas rechtfertigen, aber ich sehe da eher ein
technologisches Problem. Ich habe noch nie von einer "Inlay-Wechsel-Anlage"
gehört. Und dafür jemanden einstellen????
Gruß Malte
Edit:
Da war Jakobus schneller...
[Editiert am 1/11/2005 von Malte] ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
|
|
Antwort 9 |
|
Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 17:04 |
|
|
Zitat: | Da war Jakobus
schneller... |
So bin ich eben....
|
|
Antwort 10 |
|
Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 18:20 |
|
|
Ich denke auch, dass die Inlays eher gereinigt werden. Ist doch auch viel
billiger, als die Inlays immer zu wechseln, da man zum Inlaywechseln das
fass öffnen muss und wieder druckdicht verschließen muss. Da nehm ich doch
lieber ein recht robustes Inlay und reinige dieses nach Benutzung und wennd
as verschlissen ist, wird vermutlich das ganze Fass weggeschmissen. Können
in der Herstellung ja nicht so teuer sein. Die normalen 5L-Fässchen sind ja
auch wegwerfprodukte.
Ich bin schon extrem gespannt auf das Ergebniss. Wenn das klappt weiß ich
was ich mir zu Weihnachten wünsche
|
|
Antwort 11 |
|
Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 19:43 |
|
|
Na dann bin ich auch mal gespannt was noch so draus wird.Wie willste denn
ne Tüte reinigen und steril kriegen in der wohlmöglich sogar noch
Hefeablagerungen sind??
Hat mal einer ne Plastiktüte gereinigt??
Aber wir sind ja Hobbybrauer,und jeder will,so glaub ich gerne so ein Teil
sein eigen nennen.
Also müssen wir tüfteln,solange bis es klappt,und dürfen uns von der
Industrie keine Handschellen anlegen lassen.
Wir wollen doch eigentlich nur deren Fässer und nicht deren Bier.
Also,geht nicht gibt`s nicht. Kopf machen und Problem lösen!!!
Am Ende wird alles gut.
Gruß uffz.
Ps.: Danke für die rege Beteiligung
____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume.
|
|
Antwort 12 |
|
Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 27.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.11.2005 um 20:25 |
|
|
Hallo,
das Reinigen der Inliner ist kaum möglich da immer Reste im Inliner
bleiben. In der Gastronomie werden Inliner bei sehr hohem Bierdurchsatz
mehrfach verwendet indem man die Inliner ohne Reinigung wieder befüllt.
Kleine Inliner finden auch in der Bag in Box Verpackung verwendung ( für
Wein, Saft oder Milch). Vielleicht finden sich ja hier geignete Inliner für
das PD System.
____________________ Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch der findet Bier feiner.
|
|
Antwort 13 |
|
Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.11.2005 um 18:00 |
|
|
Hallo,
Das Reinigen der Inliner stelle ich mir wie folgt vor:
einfach den Inliner mit CO2 oder Luft wieder aufpusten, Reinigungsmittel
rein, schwenken und mit heißem Wasser auspülen.
Wie siehts denn mit dem Anschluss aus? Könnte mir vorstellen, das die nen
eigenen Anschluss verwenden, damit wäre das Wiederbefüllen schwierig.
|
|
Antwort 14 |
|
Newbie Beiträge: 4 Registriert: 17.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.11.2005 um 18:21 |
|
|
Ich denke Befüllen wrd nicht das Problem sein. evtl. aber das Abdichten.
Zum Reinigen sollte mann natürlich den Beutel rausbekommen und wieder
einbauen können.
mfg Bernd
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.11.2005 um 07:05 |
|
|
hi,
wie schon von anderen erwähnt denke ich auch das die Reinigung und das
Wiederverschließen die Sache für Hobbybrauer erschweren bzw. unmöglich
machen.
Der einzige Vorteil des Systems wäre ja das man eine stylische
Kleinzapfanlage in der Küche stehen hat.
Wenn man dann trotzdem noch CO2 & stuff braucht, um den Beutel zum reinigen
aufzublasen (mal ganz abgesehen von dem Problem, dann noch Reinigungsmittel
da reinzubekommen und nachher wieder restlos heraus), wird das ganze noch
unsinniger. Da finde ich einen schönen Bierkühlschrank mit integrierter
Zapfanlage wesentlich schöner, und wahrscheinlich ist der auch noch
billiger.
Aber mal sehen, vielleicht hat Malte ja die entscheidende Idee ____________________ Das ist eine Signatur.
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.11.2005 um 11:18 |
|
|
Zitat: | Aber mal sehen,
vielleicht hat Malte ja die entscheidende Idee
|
solche entscheidenen ideen entstehen doch am ehesten, indem man ein
bierchen dabei trinkt.... ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
|
|
Antwort 17 |
|
Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.11.2005 um 20:13 |
|
|
Wär doch alles kein Problem,man müßte nur wissen wie die Fässer aufgehen
und wie die Tüten gewechselt werden.
Dann bräuchte mann noch so`n 100er Pack von den Inlets,entweder von jemand
der bei einer Brauerei arbeitet,oder vom Hersteller dieser Dinger.Der wird
sich ja wohl auch noch irgendwie ausfindig machen.Und schon hätte man mit
reinigen nichts mehr am Hut.
@Malte,melde Dich mal auf meine pm.Ich brauch noch mal die genauen Maße für
Dein Läuterblech.01759370569.
____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume.
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.11.2005 um 16:45 |
|
|
Kurze Zwischeninfo:
Die Sache wird in der nächsten Woche in Angriff genommen! Habe alle bisher
aufgetretenen Hürden aus dem weg geschafft (-gesoffen)
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.11.2005 um 16:26 |
|
|
So, da sind wir schon ein wenig weitergekommen:
Das Reinigen und Befüllen dieser Fässer ist möglich (wir haben es aber
praktisch noch nicht versucht). Es gibt aber ein paar Einschränkungen:
Das Bier sollte hinreichend blank sein und kaum Hefe enthalten, wenn es
nach gebrauch wieder gereinigt werden soll.
Das Bier sollte nicht mehr als 5g CO2 pro Liter enthalten.
Beim Füllen der Fässer in der Brauerei wird der komplette Anschluß mit dem
Steigrohr und dem Inlay ausgetauscht. Da das Inlay aber relativ stabil
wirkt kann es auch gereinigt und wiederbefüllt werden. Ich schätze einfach
mal, dass man so mindestens 5 Füllungen durchführen kann. Da man nicht im
Fass nachgären sollte (wegen dem Geläger, was man dann schwer reinigen
kann) muss man mit Gegendruck in das Fass füllen. Dazu müsste ein Adapter
gefertigt werden. Ughi versucht, da mal etwas auf die Beine zu stellen! Man
würde dann, wenn es denn so klappt, ganz einfach das Fass vorspannen und
über einen Spundapparat den Gegendruck aufrechthalten.
Mal schauen, wie das weitergeht...
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
|
|
Antwort 20 |
|
Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.11.2005 um 16:36 |
|
|
Zitat: | ...Man würde dann, wenn
es denn so klappt, ganz einfach das Fass vorspannen und über einen
Spundapparat den Gegendruck
aufrechthalten. |
Kannman den Sack nicht leer
reinstecken, und dann z.B. mit einer Ballpumpe den Gegendruck, passende
Adapter vorausgesetz, erzeugen. Das wäre doch eine Vereinfachung der ganzen
CO2 Geschichten. Zitat: | Mal schauen, wie das
weitergeht... |
Jupp. ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
|
|
Antwort 21 |
|
Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.11.2005 um 17:24 |
|
|
Wenn mans auf den Punkt bringt, müsste man so etwas wie einen "Zapfkopf"
für diese Fässer da konstruieren, also einen Adapter, den man auf die
Fässer stecken kann. Das Ganze ist ja ein steckbares System mit
Einrastfunktion. Wenn man also so einen "Zapfkopf" bauen kann, idealerweise
Drehen, weil das ganze Rund ist, dann kann man die Dinger sicher auch
wiederbefüllen. Aber so einen Adapter zu drehen wird sicher nicht einfach,
ich bin kein Dreher, aber ich schau mal ob ich da was recherchieren kann. ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
|
|
Antwort 22 |
|
Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.11.2005 um 19:05 |
|
|
Zitat: | mit einer Ballpumpe den
Gegendruck, passende Adapter vorausgesetz,
erzeugen. |
Natürlich würde das auch gehen, aber dann muss man wieder einen Adapter
haben für den Anschluß an den Fass-Adapter und noch eine
Rückschlagsicherung einbauen.
Und einen weiteren Nachteil hat das auch noch. Die Inlays sind nicht 100%
dicht. Genau wie bei einer PET Flasche kann Gas von außen durch das
Material in das Getränk eindringen. Die Fässer werden vom Abfüllen auch
unter CO2 befüllt, so kann nichts passieren, bevor der Konsument das Fass
benutzt. Und dann wird 28 Tage garantiert, dass die Druckluft das bier
nicht angreift. Bei längerer Kontaktzeit könnte das Bier oxidieren. Also
sollte mit CO2 gearbeitet werden, wenn man das Bier länger aufbewahren
möchte!
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
|
|
Antwort 23 |
|
Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.11.2005 um 19:12 |
|
|
Gäb`s denn vielleicht auch die Möglichkeit an neue Inlets heranzukommen für
diejenigen die nicht reinigen möchten??
Ist herausfindbar wer die Dinger herstellt??
Vielleicht kann Malte da mal nachhaken.
@Malte,ich brauch Deine Adresse zum Versand des Läutersiebs !!!
Gruß uffz
____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume.
|
|
Antwort 24 |
|