Senior Member Beiträge: 188 Registriert: 30.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:34 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:38 |
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Alternativ geht auch batch sparging. Neues Spiel - Neues Glück.
Also: Auslaufen lassen und mit (einem Teil des) dem Nachguss noch mal
aufrühren und setzen lassen.
Finde ich am sympathischen.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:41 |
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Wenn ich Aufhacken muss dann lockere ich den Treberkuchen bis knapp über
dem Lochblech gründlich auf. Ganz durchschneiden sollte vermieden werden
weil sonst die Filterschicht komplett zerstört wird.
Was eine Erhöhung der Ausbeute angeht sollte man sich vor Augen halten,
dass eine Hobbybrauerei niemals so hohe Ausbeuten erreichen kann wie das in
einer richtigen Brauerei der Fall ist. Ausbeuten über 65% sind für
Hobbybrauer-Masstäbe ordentlich.
Die Ausbeute ist ausserdem auch von der Art der Aufbringung der Nachgüsse
abhängig.
Was speziell das Aufhacken angeht: Oftmals läutere ich problemlos ab ohne
Aufhacken zu müssen.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:45 |
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Moin
Treber lockern, kommt für mich eigentlich nur in Frage, wenn er sich zu
dicht zieht und es nicht mehr laufen will. Solange es läuft, mache ich
Nichts und ich habe diesbezüglich bei meinen Experimenten auch keine
Auswirkung auf die Ausbeute feststellen können.
Und wenn es dann tatsächlich notwendig wird, schneide ich mit dem flachen
Braupaddel oder einem großen Fleischmesserüber die volle Höhe des Trebers,
so als wolle ich eine Torte vierteln. (Also senkrechter Schnitt von Nord
nach Süd und von West nach Ost)
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:47 |
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Einfach die Zuflussmenge der Abflussmenge anpassen und die richtig Körnung
einhalten.
Es bringt nicht unten ein riesigen Hahn mit einem überdimensionalen
Duchmesser anzubauen und damit den Treber zusammen ziehen zu lassen.
Kleiner Hahn, richtige Körnung so um die 1,2-1,5mm und niemals trocken
laufen lassen.
Eingeschnitten, gelocht, hab ich noch nie!!!!
Also schön üben, sich mal in einer etwas hochwertigen Lektüre belesen und
nicht zu ungeduldig sein.
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:54 |
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Zitat von hoepfli, am 10.2.2014 um
22:47 | Einfach die Zuflussmenge der
Abflussmenge anpassen und die richtig Körnung einhalten.
Es bringt nicht unten ein riesigen Hahn mit einem überdimensionalen
Duchmesser anzubauen und damit den Treber zusammen ziehen zu lassen.
Kleiner Hahn, richtige Körnung so um die 1,2-1,5mm und niemals trocken
laufen lassen.
Eingeschnitten, gelocht, hab ich noch nie!!!!
Also schön üben, sich mal in einer etwas hochwertigen Lektüre belesen und
nicht zu ungeduldig sein. |
Überheblich scheinst du ja nicht zu sein oder ?????
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Senior Member Beiträge: 188 Registriert: 30.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 22:56 |
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Morgen kommen Sud 27 und 28.
Es geht mir eigentlich nur kurz darum, ob ich mir diversen
"Trebrerkuchenbehandlungsmethoden" die Ausbeute erhöhen könnte.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:02 |
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Zitat: | Überheblich scheinst du
ja nicht zu sein oder ????? |
Hallo Stoner,
Ich lese hier sehr viel, siehe mal nach meinen Einlogzeiten. Ich stelle
immer bei Umbauten fest, dass riesige Durchmesser an Hähnen eingebaut
werden. So z.b. im 20-30 Liter Maßstab, werden z.B. manchmal3/4-1 Zoll
Hähne eingebaut. Dies kann ich nicht verstehen, du etwa?
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 101 Registriert: 7.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:07 |
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Servus,
bloss nicht löchern!!!
Mit dem Aufhacken soll der Treberkuchen gelockert werden und einer
Kananlbildung entgegengewirkt werden. Mit Löchern des Kuchens würdest du ja
künstlich Kanäle bilden!
Langsam laufen lassen und mit einem dünnen Messer vorsichtig aufhacken hat
meiner Erfahrung nach die beste Wirkung. Und natürlich nicht trockenlaufen
lassen. Grob gesagt nicht viel schneller läutern als 30 Minuten eher etwas
länger, aber das hängt primär von deiner Schüttung, Rohstoffauswahl,
Schrotung (je gröber desto schlechter die Ausbeute und umso schneller das
Läutern), usw ab.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:12 |
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Zitat von Moebius, am 10.2.2014 um
23:07 | Grob gesagt nicht viel schneller
läutern als 30 Minuten eher etwas länger, aber das hängt primär von deiner
Schüttung, Rohstoffauswahl, Schrotung (je gröber desto schlechter die
Ausbeute und umso schneller das Läutern), usw ab.
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Man kann unmöglich eine verlässliche Angabe machen, wie lange das Läutern
dauern sollte. Das ist von vielen Faktoren abhängig (Sudgrösse, Höhe der
Treberschicht, Panzerschlauch, Lochblech, Senkboden, Größe des
Läuterbottichs, Schüttung...)
Wichtig ist sich Zeit zu nehmen, egal womit man Läutert. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 188 Registriert: 30.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:18 |
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Ich läutere im hum 25l Bottich mit MattMillblech immer ca.2 Stunden.
Dann werd ich mal morgen schneiden, mit einem dünnen Messer
Gute Nacht Euch allen!
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:22 |
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2 stunden sind zu viel für 25-40 Liter, da wird bei dir irgendwo Luft im
System sein, also nicht zu schnell vorsch. lassen, Wasser unter das Blech
vorlegen und immer Nachguss oben auf fügen, niemals trocken laufen lassen.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:25 |
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Lt. MatthiasH ist Wasser vorlegen bei seinem gebogenen Blech nicht nötig.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:32 |
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Das geknickte Blech hat sicherlich damit einen Vorteil, trotzdem wäre ich
mir nicht sicher und....!!! würde es einem Newbie nicht empfehlen, welcher
zum ersten mal läutert.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:34 |
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Ich würde das auch keinem empfehlen.
Ohne Wasser läuft nichts!
____________________ Gruss Uli
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2014 um 23:39 |
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Zitat: | Ohne Wasser läuft
nichts! |
Der gesamte Raum unter dem geknickten Blech muss mit Wasser gefüllt sein
und alle Luft muss verdrängt sein!
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 11.2.2014 um 08:28 |
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1. Wasser unter dem Läuterblech ist ein absolutes Muß !
2. Vorschießen lassen ??? - Hab eher schlechte Erfahrungen damit - ich mach
es nicht mehr
3. Auf keinen Fall den Treber trocken laufen lassen
4. Die Schrotqualität spielt eine ganz erhebliche Rolle - Stichwort
intakte Spelzen
5. Ganz wichtig - nicht schneller als 1 Liter pro Minute abläutern
6. Bei den Nachgüssen vorsichtig das Wasser über eine Schaumkelle
aufgießen
7. Damit hätte sich dann das Schneiden eigentlich erübrigt !
8 Schneiden nur im absoluten Notfall - und dann nur bis zur Hälfte des
Kuchens mit einem dünnem Messer
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:10 |
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Bis auf 7+8 bin ich voll deiner Meinung, Fribbe.
Ein einfaches "Schneiden" bringt meiner Meinung nach aber nur das Wasser
schneller zum ablaufen, weil es Kanäle schafft. Bei mir was einmal "Schicht
im Schacht". Da habe ich einfach alles umgerührt und noch einmal mit
Läuterruhe von vorne begonnen (was schon durch war, konnte ja schon in die
Sudpfanne. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:11 |
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Zitat von KaBl, am 10.2.2014 um
22:38 | Alternativ geht auch batch
sparging. Neues Spiel - Neues Glück. Also: Auslaufen lassen und mit
(einem Teil des) dem Nachguss noch mal aufrühren und setzen lassen.
Finde ich am sympathischen. |
Batch sparging ist
das, worauf ich bei meinem nächsten Sud zurückgreifen werde. Bisher hatte
ich eine miserable Ausbeute, und mancherorts wird geschrieben bei
Kühlbox+Panzerschlauch würden sich automatisch Kanäle bilden, weshalb batch
sparging da die sinnvollste Methode sei.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 25.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 09:47 |
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Das konnte ich bisher nicht feststellen. Habe erst zwei mal Wasser
vorgelegt. Lief weder besser noch schlechter. Hatte eher den Eindruck dass
sich die Ausbeute leicht verschlechtert hat.
Statistisch relevante Daten gibts dazu leider nicht
Habe Erfahrung mit den Mattmill Blechen für den Plastikeimer und den
Thermopoprt 38 Liter, beide geknickt.
Gruß Wolfgang ____________________ Havana
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 10:06 |
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Hi,
ich mache immer batch sparging. Nachdem der HG durch ist, den ersten
NG drauf, kräftig umrühren und nach 10min gehts weiter. So laufen meine
120L in 60-80min durch, und die Ausbeute liegt im Schnitt bei 70%. Was
will man mehr..
Mahlspalt der Mattmill Synchro ist 0,9mm, geläutert wird mit einem 1/2''
Panzerschlauch.
VG
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2014 um 10:21 |
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Zitat von Maex, am 10.2.2014 um
22:56 | Morgen kommen Sud 27 und 28.
Es geht mir eigentlich nur kurz darum, ob ich mir diversen
"Trebrerkuchenbehandlungsmethoden" die Ausbeute erhöhen könnte.
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Wie hoch ist denn die Ausbeute? Vielleicht gibt
es gar nichts zu verbessern...
Alle hier geschilderten Beobachtungen und Vorschläge sind mehr oder weniger
richtig, es kommt aber auf den Einzelfall an - und das läßt sich, ohne vor
dem lebenden Objekt zu stehen, schlecht beurteilen.
Es kann sich zum Beispiel je nach Schrotqualität ein kompakter Oberteig
bilden, der wie ein Plastikfilm wasserundurchlässig ist - und dann muss
geschnitten werden, aber nur der Oberteig und nicht runter bis zum
Läuterblech.
Da du am 5.4. auch auf dem Brauseminar bei Faust bist, schaust du dir das
am besten mal vor Ort an.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 11.2.2014 um 15:12 |
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Und wie verhält es sich, wenn man die oben auf dem Treber aufsitzende
Mehlschicht einfach abnimmt und entsorgt ?
Recht viel wird sich ja wohl aus der hellen Schicht wohl nicht herauslösen
lassen...
Das Treberaufhacken,...habe ich mir das so vorzustellen, als wie wenn man
einen Marmorkuchen bäckt, d.h. mit einer Gabel oder einem Löffel die obere
Hälfte des Trebers einfach "umgräbt" ?
(Habe rund 10 Jahre die Maische mit einem engmaschigen Küchensieb von der
Vorderwürze getrennt, bzw. mit einem Läutersack gearbeitet...war reichlich
trübe, aber über Nacht hat es sich sehr schön abgesetzt. und die
Anstellwürze klärte einigermaßen auf.)
Ich frage dies aus diesem Grund, weil ich bislang nach der sog. Single
Batch Methode abgeläutert habe, d.h. Nachguß in einem Zug auf den von der
Vorderwürze getrennten Treber, ordentlich umrühren, setzen lassen und dann
eben den Läutervorgang wiederholen.
Habe erst seit kurzem einen richtigen 70-Liter-Edelstahlläuterbottich (mit
Läuterhexe) und habe dieses Teil noch nicht ausprobiert.
Merci
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Gast
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erstellt am: 11.2.2014 um 15:14 |
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Zitat von Brauwolf, am 11.2.2014 um
10:21 | Zitat von Maex, am 10.2.2014 um
22:56 | Morgen kommen Sud 27 und 28.
Es geht mir eigentlich nur kurz darum, ob ich mir diversen
"Trebrerkuchenbehandlungsmethoden" die Ausbeute erhöhen könnte.
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Wie hoch ist denn die Ausbeute? Vielleicht gibt
es gar nichts zu verbessern...
Es kann sich zum Beispiel je nach Schrotqualität ein kompakter Oberteig
bilden, der wie ein Plastikfilm wasserundurchlässig ist - und dann muss
geschnitten werden, aber nur der Oberteig und nicht runter bis zum
Läuterblech.
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@Ruthard
Kann man diese kompakte Schicht daher einfach abnehmen ?
Merci
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2014 um 15:16 |
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Zitat von koenigsfeld, am 11.2.2014 um
15:12 | UDas Treberaufhacken,...habe ich mir
das so vorzustellen, als wie wenn man einen Marmorkuchen bäckt, d.h. mit
einer Gabel oder einem Löffel die obere Hälfte des Trebers einfach
"umgräbt" ? |
Eher so wie man bei einem
Schweinsbraten die Schwarte rautenförmig einschneidet.
Da gibt es aber sicher verschiedenste zielführende Techniken.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 24 |
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