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Seite 1 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Treberkuchen schneiden oder lochen..
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Beiträge: 188
Registriert: 30.3.2013
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:34  
Was könnte die effekivste Methode sein um den Treberkuchen zu lockern, um die Ausbeute zu erhöhen?
Mit einem Messer bis max. zur Hälfte einschneiden? Bei einem Brauereihersteller werden z.B. rotierende Hackmesser im Läuterbottich angebracht.
http://www.mbt-technik.com/brautechnik/laeuterbottich/ablae uterkonen_2.jpg
Oder den Kuchen "löchern"?
Welche Erfahrungen habt ihr?
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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:38  
Alternativ geht auch batch sparging. Neues Spiel - Neues Glück. Also: Auslaufen lassen und mit (einem Teil des) dem Nachguss noch mal aufrühren und setzen lassen.

Finde ich am sympathischen.
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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:41  
Wenn ich Aufhacken muss dann lockere ich den Treberkuchen bis knapp über dem Lochblech gründlich auf. Ganz durchschneiden sollte vermieden werden weil sonst die Filterschicht komplett zerstört wird.

Was eine Erhöhung der Ausbeute angeht sollte man sich vor Augen halten, dass eine Hobbybrauerei niemals so hohe Ausbeuten erreichen kann wie das in einer richtigen Brauerei der Fall ist. Ausbeuten über 65% sind für Hobbybrauer-Masstäbe ordentlich.

Die Ausbeute ist ausserdem auch von der Art der Aufbringung der Nachgüsse abhängig.

Was speziell das Aufhacken angeht: Oftmals läutere ich problemlos ab ohne Aufhacken zu müssen.


____________________
Gruss Uli
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:45  
Moin :)

Treber lockern, kommt für mich eigentlich nur in Frage, wenn er sich zu dicht zieht und es nicht mehr laufen will. Solange es läuft, mache ich Nichts und ich habe diesbezüglich bei meinen Experimenten auch keine Auswirkung auf die Ausbeute feststellen können.

Und wenn es dann tatsächlich notwendig wird, schneide ich mit dem flachen Braupaddel oder einem großen Fleischmesserüber die volle Höhe des Trebers, so als wolle ich eine Torte vierteln. (Also senkrechter Schnitt von Nord nach Süd und von West nach Ost)

Greets Udo


____________________
Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:47  
Einfach die Zuflussmenge der Abflussmenge anpassen und die richtig Körnung einhalten.
Es bringt nicht unten ein riesigen Hahn mit einem überdimensionalen Duchmesser anzubauen und damit den Treber zusammen ziehen zu lassen. Kleiner Hahn, richtige Körnung so um die 1,2-1,5mm und niemals trocken laufen lassen.
Eingeschnitten, gelocht, hab ich noch nie!!!!
Also schön üben, sich mal in einer etwas hochwertigen Lektüre belesen und nicht zu ungeduldig sein.
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:54  

Zitat von hoepfli, am 10.2.2014 um 22:47
Einfach die Zuflussmenge der Abflussmenge anpassen und die richtig Körnung einhalten.
Es bringt nicht unten ein riesigen Hahn mit einem überdimensionalen Duchmesser anzubauen und damit den Treber zusammen ziehen zu lassen. Kleiner Hahn, richtige Körnung so um die 1,2-1,5mm und niemals trocken laufen lassen.
Eingeschnitten, gelocht, hab ich noch nie!!!!
Also schön üben, sich mal in einer etwas hochwertigen Lektüre belesen und nicht zu ungeduldig sein.


Überheblich scheinst du ja nicht zu sein oder ?????
Antwort 5
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 22:56  
Morgen kommen Sud 27 und 28.
Es geht mir eigentlich nur kurz darum, ob ich mir diversen "Trebrerkuchenbehandlungsmethoden" die Ausbeute erhöhen könnte.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:02  

Zitat:
Überheblich scheinst du ja nicht zu sein oder ?????


Hallo Stoner,

Ich lese hier sehr viel, siehe mal nach meinen Einlogzeiten. Ich stelle immer bei Umbauten fest, dass riesige Durchmesser an Hähnen eingebaut werden. So z.b. im 20-30 Liter Maßstab, werden z.B. manchmal3/4-1 Zoll Hähne eingebaut. Dies kann ich nicht verstehen, du etwa?
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:07  

Zitat von Maex, am 10.2.2014 um 22:34

Oder den Kuchen "löchern"?
Welche Erfahrungen habt ihr?


Servus,
bloss nicht löchern!!!
Mit dem Aufhacken soll der Treberkuchen gelockert werden und einer Kananlbildung entgegengewirkt werden. Mit Löchern des Kuchens würdest du ja künstlich Kanäle bilden!
Langsam laufen lassen und mit einem dünnen Messer vorsichtig aufhacken hat meiner Erfahrung nach die beste Wirkung. Und natürlich nicht trockenlaufen lassen. Grob gesagt nicht viel schneller läutern als 30 Minuten eher etwas länger, aber das hängt primär von deiner Schüttung, Rohstoffauswahl, Schrotung (je gröber desto schlechter die Ausbeute und umso schneller das Läutern), usw ab.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:12  

Zitat von Moebius, am 10.2.2014 um 23:07
Grob gesagt nicht viel schneller läutern als 30 Minuten eher etwas länger, aber das hängt primär von deiner Schüttung, Rohstoffauswahl, Schrotung (je gröber desto schlechter die Ausbeute und umso schneller das Läutern), usw ab.


Man kann unmöglich eine verlässliche Angabe machen, wie lange das Läutern dauern sollte. Das ist von vielen Faktoren abhängig (Sudgrösse, Höhe der Treberschicht, Panzerschlauch, Lochblech, Senkboden, Größe des Läuterbottichs, Schüttung...)

Wichtig ist sich Zeit zu nehmen, egal womit man Läutert.


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:18  
Ich läutere im hum 25l Bottich mit MattMillblech immer ca.2 Stunden.
Dann werd ich mal morgen schneiden, mit einem dünnen Messer:)
Gute Nacht Euch allen!
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:22  
2 stunden sind zu viel für 25-40 Liter, da wird bei dir irgendwo Luft im System sein, also nicht zu schnell vorsch. lassen, Wasser unter das Blech vorlegen und immer Nachguss oben auf fügen, niemals trocken laufen lassen.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:25  
Lt. MatthiasH ist Wasser vorlegen bei seinem gebogenen Blech nicht nötig.


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Gruss Uli
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:32  
Das geknickte Blech hat sicherlich damit einen Vorteil, trotzdem wäre ich mir nicht sicher und....!!! würde es einem Newbie nicht empfehlen, welcher zum ersten mal läutert.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:34  
Ich würde das auch keinem empfehlen.

Ohne Wasser läuft nichts!


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Gruss Uli
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2014 um 23:39  

Zitat:
Ohne Wasser läuft nichts!

:thumbup:
Der gesamte Raum unter dem geknickten Blech muss mit Wasser gefüllt sein und alle Luft muss verdrängt sein!
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 08:28  
1. Wasser unter dem Läuterblech ist ein absolutes Muß !
2. Vorschießen lassen ??? - Hab eher schlechte Erfahrungen damit - ich mach es nicht mehr
3. Auf keinen Fall den Treber trocken laufen lassen
4. Die Schrotqualität spielt eine ganz erhebliche Rolle - Stichwort intakte Spelzen
5. Ganz wichtig - nicht schneller als 1 Liter pro Minute abläutern
6. Bei den Nachgüssen vorsichtig das Wasser über eine Schaumkelle aufgießen
7. Damit hätte sich dann das Schneiden eigentlich erübrigt !
8 Schneiden nur im absoluten Notfall - und dann nur bis zur Hälfte des Kuchens mit einem dünnem Messer
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 09:10  
Bis auf 7+8 bin ich voll deiner Meinung, Fribbe.

Ein einfaches "Schneiden" bringt meiner Meinung nach aber nur das Wasser schneller zum ablaufen, weil es Kanäle schafft. Bei mir was einmal "Schicht im Schacht". Da habe ich einfach alles umgerührt und noch einmal mit Läuterruhe von vorne begonnen (was schon durch war, konnte ja schon in die Sudpfanne.


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 09:11  

Zitat von KaBl, am 10.2.2014 um 22:38
Alternativ geht auch batch sparging. Neues Spiel - Neues Glück. Also: Auslaufen lassen und mit (einem Teil des) dem Nachguss noch mal aufrühren und setzen lassen.

Finde ich am sympathischen.

Batch sparging ist das, worauf ich bei meinem nächsten Sud zurückgreifen werde. Bisher hatte ich eine miserable Ausbeute, und mancherorts wird geschrieben bei Kühlbox+Panzerschlauch würden sich automatisch Kanäle bilden, weshalb batch sparging da die sinnvollste Methode sei.
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Havana
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 09:47  

Zitat von uli74, am 10.2.2014 um 23:34
Ich würde das auch keinem empfehlen.

Ohne Wasser läuft nichts!


Das konnte ich bisher nicht feststellen. Habe erst zwei mal Wasser vorgelegt. Lief weder besser noch schlechter. Hatte eher den Eindruck dass sich die Ausbeute leicht verschlechtert hat.
Statistisch relevante Daten gibts dazu leider nicht :)
Habe Erfahrung mit den Mattmill Blechen für den Plastikeimer und den Thermopoprt 38 Liter, beide geknickt.

Gruß Wolfgang


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Havana
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 10:06  

Zitat von Maex, am 10.2.2014 um 22:34
Was könnte die effekivste Methode sein um den Treberkuchen zu lockern, um die Ausbeute zu erhöhen?
Mit einem Messer bis max. zur Hälfte einschneiden? Bei einem Brauereihersteller werden z.B. rotierende Hackmesser im Läuterbottich angebracht.
http://www.mbt-technik.com/brautechnik/laeuterbottich/ablae uterkonen_2.jpg
Oder den Kuchen "löchern"?
Welche Erfahrungen habt ihr?


Hi,
ich mache immer batch sparging. Nachdem der HG durch ist, den ersten NG drauf, kräftig umrühren und nach 10min gehts weiter. So laufen meine 120L in 60-80min durch, und die Ausbeute liegt im Schnitt bei 70%. Was will man mehr..

Mahlspalt der Mattmill Synchro ist 0,9mm, geläutert wird mit einem 1/2'' Panzerschlauch.
VG
Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 10:21  

Zitat von Maex, am 10.2.2014 um 22:56
Morgen kommen Sud 27 und 28.
Es geht mir eigentlich nur kurz darum, ob ich mir diversen "Trebrerkuchenbehandlungsmethoden" die Ausbeute erhöhen könnte.

Wie hoch ist denn die Ausbeute? Vielleicht gibt es gar nichts zu verbessern...

Alle hier geschilderten Beobachtungen und Vorschläge sind mehr oder weniger richtig, es kommt aber auf den Einzelfall an - und das läßt sich, ohne vor dem lebenden Objekt zu stehen, schlecht beurteilen.

Es kann sich zum Beispiel je nach Schrotqualität ein kompakter Oberteig bilden, der wie ein Plastikfilm wasserundurchlässig ist - und dann muss geschnitten werden, aber nur der Oberteig und nicht runter bis zum Läuterblech.

Da du am 5.4. auch auf dem Brauseminar bei Faust bist, schaust du dir das am besten mal vor Ort an.


Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 15:12  
Und wie verhält es sich, wenn man die oben auf dem Treber aufsitzende Mehlschicht einfach abnimmt und entsorgt ?
Recht viel wird sich ja wohl aus der hellen Schicht wohl nicht herauslösen lassen...
Das Treberaufhacken,...habe ich mir das so vorzustellen, als wie wenn man einen Marmorkuchen bäckt, d.h. mit einer Gabel oder einem Löffel die obere Hälfte des Trebers einfach "umgräbt" ?

(Habe rund 10 Jahre die Maische mit einem engmaschigen Küchensieb von der Vorderwürze getrennt, bzw. mit einem Läutersack gearbeitet...war reichlich trübe, aber über Nacht hat es sich sehr schön abgesetzt. und die Anstellwürze klärte einigermaßen auf.)

Ich frage dies aus diesem Grund, weil ich bislang nach der sog. Single Batch Methode abgeläutert habe, d.h. Nachguß in einem Zug auf den von der Vorderwürze getrennten Treber, ordentlich umrühren, setzen lassen und dann eben den Läutervorgang wiederholen.
Habe erst seit kurzem einen richtigen 70-Liter-Edelstahlläuterbottich (mit Läuterhexe) und habe dieses Teil noch nicht ausprobiert.

Merci
Antwort 22
Gast

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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 15:14  

Zitat von Brauwolf, am 11.2.2014 um 10:21

Zitat von Maex, am 10.2.2014 um 22:56
Morgen kommen Sud 27 und 28.
Es geht mir eigentlich nur kurz darum, ob ich mir diversen "Trebrerkuchenbehandlungsmethoden" die Ausbeute erhöhen könnte.

Wie hoch ist denn die Ausbeute? Vielleicht gibt es gar nichts zu verbessern...

Es kann sich zum Beispiel je nach Schrotqualität ein kompakter Oberteig bilden, der wie ein Plastikfilm wasserundurchlässig ist - und dann muss geschnitten werden, aber nur der Oberteig und nicht runter bis zum Läuterblech.


@Ruthard

Kann man diese kompakte Schicht daher einfach abnehmen ?

Merci
Antwort 23
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 15:16  

Zitat von koenigsfeld, am 11.2.2014 um 15:12
UDas Treberaufhacken,...habe ich mir das so vorzustellen, als wie wenn man einen Marmorkuchen bäckt, d.h. mit einer Gabel oder einem Löffel die obere Hälfte des Trebers einfach "umgräbt" ?

Eher so wie man bei einem Schweinsbraten die Schwarte rautenförmig einschneidet.
Da gibt es aber sicher verschiedenste zielführende Techniken.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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