Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2006 um 15:46 |
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[Editiert am 11/3/2006 von Tybald]
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2006 um 15:54 |
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15l?
Also quasi 100% mehr rein?
Da wirds aber knapp mit Kochtöpfen, geht auch 10?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2006 um 23:37 |
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Oh mein Gott!
Das war nicht mein Tag...
Nach dem misslungenem Maischen und dem nach 1h abgerutschten Abläutertuch
habe ich dann 10 oder 11l Nachguß genommen, vor dem Hopfenkochen lag die
WÜrze dann schon bei 50°Oechsle = ca 12°Plato, danach(verkürzt) bei
90°(wobei ich in 4 töpfen gekocht habe und mir beim Abmachen des
Läutertuchs selbiges in die WÜrze glitt. Treffer die 2te, also von
vorne...)
Dann habe ich erstmal in den Ballon gefüllt und 1,l Wasser zugegeben, als
ich wieder messen wollte ist meine Oechslewaage IM Ballon kaputt gegangen,
also habe ich seeehr grob geschätzt, wie viel Würze das wohl bei den 90°
waren, und habe entsprechend mit Wasser aufgefüllt, rausgekommen sind weit
unter 20l.
Jetzt habe ich noch die Hefe zugegeben und danach(ich Idiot!) die Speise
abgezogen, und schnell eingefroren damit sie nicht gärt.
Dann habe ich, aus Angst, dass es sich bei den Kügelchen aus der
Oechsllewaage in meinem Gärballon um Blei handelt, auf 2 10l Ballons
abgezogen, die ich jetzt rel. warmgestellt habe, die jetzt allerdings
unterschiedlich dunkel sind, die Würze war wohl nicht gut durchmischt
war.
Die Gärung sollte aber dank Starter und Trockenhefe gut ankommen...
Soll ich die beiden ANsätze während der Gärung wieder im 20er
zusammenführen wenn alle Bleikügelchen raus sind?
Wenn das Bier mal was wird...
Gruß und gute acht,
Stephan
[Editiert am 11/3/2006 von Tybald]
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 27 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 20.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.3.2006 um 07:21 |
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Hallo Stephan,
egal wie es wird, es geht auf jeden Fall in die Geschichte ein.
Wenn es Dich tröstet: der erste Sud ist wohl bei jedem mehr oder weniger
chaotisch verlaufen.
Ich hatte auch schon ein "Thermometerbier", welches mit dem Inhalt eines
Thermometers gewürzt war. Seitdem weiß ich, dass mein Thermometer Toluol
enthielt, nicht giftig, "nur" gesundheitsgefährdend. Der nächste Sud wird
besser !
Machs gut.
Dieter
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2006 um 15:23 |
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Huch?!
Sonntag abend mit der hefe versetzt und Montag Mittag schon ausgegoren?
Blubbert jedenfalls gerade einmal jede Minute einmal, ausserdem beginnt
schon eine Selbstklärung mit deutlicher Schichtung.
Ist die Hauptgärung schon vorbei???
Darf ich denn bis morgen warten mit dem Abfüllen auf Flaschen?
*dienochspülenmuss*
Okay, ich hatte 0,5l Starter mit Trockenhefe, einen Tag vorher angesetzt,
aber sooo schnell?
Wunder, das ist ja mal was anderes als Wein machen...
Gruß,
Stephan ____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 29 |
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Gast
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erstellt am: 13.3.2006 um 15:35 |
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Hallo Stephan,
ausgegoren ist es sicherlich noch nicht. Und wenn du keine
Schnellvergärprobe gemacht hast, würde ich das Bier zu Ende gären lassen
und dann mit der Speise in Flaschen abfüllen.
Bei welcher Temperatur hast du denn angestellt und wie hoch war die
Temperatur während der Gärung?
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2006 um 17:02 |
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Hallo!
Angestellt habe ich bei etwa 25°C, die Temperatur schwankt jetzt zwischen
18 und 23°C, ungefähr.
Wann kann man es denn als ausgegoren bezeichnen?
Wenn es gar keine Gasproduktion mehr gibt?
Und soll ich jetzt schütteln um die Hefe aufzuwirbeln und die Phasen zu
vermischen oder einfach stehen lassen?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 31 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 20.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2006 um 17:16 |
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Hallo Stephan,
laß es ruhig stehen, bis sich einen Tag lang garnichts mehr rührt. Dann ist
es sicher endvergoren und kann abgefüllt werden.
Die obergärige Hefe arbeitet viel schneller, als die untergärige. Bei mir
ist i.d.R. nach etwa 3 Tagen alles vorbei. Ich lass es dann bis zum
Wochenende stehen, bevor ich es abfülle. Wenn es unter Luftabschluß steht,
passiert so schnell nichts.
Machs gut.
Dieter
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2006 um 18:09 |
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brigens: Die Metallkügelchn roste und sind magnetisch.
Also kein Blei. ____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2006 um 19:00 |
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Hallo zusammen!
Da zumindest der Gärung gut verläuft/verlaufen ist, habe ich jetzt schonmal
alle Flaschen gespült.. Puh!
Ich hatte vor jetzt im Backofen zu sterilisieren.
Reichen 30 min bei 80°C ?
Und wie mache ich das mit den Flaschen?
Ich werde natürlich etwas Wasser einfüllen, aber wo kann ich die Flaschen
draufstellen?
Direkt auf den Boden?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 34 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 20.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2006 um 19:33 |
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Hallo Stephan,
Flaschen trocken auf Rost legen, 125 °, mind. 10 Minuten.
Machs gut
Dieter
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2006 um 16:18 |
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Sodele, die Flaschen wären sterilisiert.
Die Frage ist bloß, ob ich jetzt abfüllen soll oder bis morgen warte.
Wie klar soll das Bier bei der Abfüllung denn sein bzw. wieviel Hefe
darf/muss es noch enthalten?
Im Moment bildet sich oben eine 2-3cm dicke Schicht absolut klares Bier,
darunter wird es zunehmend trüber bis zum Bodensatz.
Gruß,
Stephan
[Editiert am 16/3/2006 von Tybald]
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 36 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 20.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2006 um 20:17 |
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Hallo Stephan,
das Bier muß noch nicht klar sein. Du schlauchst alles ab, bis auf den
Bodensatz. Am besten erst in ein größeres Gefäß, in das Du vorher Deine
Speise gegeben hast, damit sich alles schön vermischt. Erst danach füllst
Du in die Flaschen ab. Andernfalls bekommst Du Flaschen mit viel und mit
wenig Kohlensäure. Während der Nachgärung und Lagerung setzt sich die
restliche Hefe am Boden ab und das Bier wir zunehmend klarer.
Grüsse
Dieter
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2006 um 17:24 |
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Hallo zusammen!
So, das Bier ist jetzt in Flaschen, es sind etwa 17,5l geworden, ich habe
bei den Flaschen jeweils so etwa2cm Platz gelassen, war das richtig?
Und vorher habe ich 1l gefrorene Würze zugegeben, das war doch ausreichend,
oder?
Stammwürze müsste etwa um die 12% gelegen haben...
gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 38 |
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Gast
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erstellt am: 17.3.2006 um 17:36 |
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Hallo Stephan,
ich denke, das passt so. Ob die Speisemenge ausreicht, weiß ich jetzt
nicht, da ich im Moment den Speiserechner nicht da habe. Aber vielleicht
kann wer anders das mal nachrechnen.
Ansonsten die Flaschen 1 Woche schön kuschelig-warm stellen, wie bei der
Hauptgärung auch und dann ab in den Kühlschrank. Und jetzt noch geduldig
warten.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.3.2006 um 14:55 |
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Hallo zusammen!
Ich hatte beim Abziehen von der Hefe einen ziemlich hohen Verlust, weil ich
den Ballon kippen musste um den Rest Bier herauszubekommen, so etwa 1- 1,5l
(insgesamt sind es übrigens nur etwa 13,5l, weiß nicht
woher die 17 kamen ).
Jedenfalls habe ich diesen Hefeschlamm jetzt kühlgestell.
Wie erwartet hat sich seeehr viel Bier oben dauf abgesetzt, insgesamt
bestimmt mehr als 1l.
Kann ich das noch Abziehen, jetzt mit Zucker versetzen und nachgähren
lassen?
Oder schmeckt das nicht mehr?
Wäre doch schade um das gute Bier...
Zur Hefe:
Wie bewahre ich den Brei am betsen auf?
Im Kühlschrank, das ist klar, aber muss ich zwischendurch füttern oder
überleben die Hefen lange genug bis zum nächsten Sud?
Gruß,
Stephan ____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 40 |
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Gast
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erstellt am: 19.3.2006 um 15:18 |
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Hallo Stephan,
das Bier über dem Hefesatz kannst du in Flaschen abfüllen, nachwürzen,
nachgären lasssen und so kalt stellen wie möglich, bis sich der Hefesatz
genügend abgesetzt hat. Das kann schon 2 Wochen dauern. Dann vorsichtig
einschenken, damit möglichst wenig Hefesatz ins Glas kommt. Auf jeden Fall
solltest du die Hefe von diesem Bier, was sich oben abgesetzt hat befreien,
da der Alkohol für die Hefe giftig ist.
Die Hefe musst du in der Zwischenzeit nicht füttern sondern nur kalt
stellen. Erst bevor du sie in deinen nächsten Sud gibst, kannst du sie
füttern. Notwendigerweise aber nur dann, wenn du meinst, dass du zu wenig
hast.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.3.2006 um 10:28 |
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Das klingt ja recht chaotisch. Da steht mir ja noch was bevor bei meinem
ersten Sud. Gegen das Abrutschen des Läutersiebs hab ich mir ein schickes
Nudelsieb gekauft was über dem angedachten Eimer sicher hält. Und die 2,5kg
Schrot sollte es schon fassen. Wenn ich mal was größeres braue muß da ne
neue Lösung her. Aber wozu studiere ich Ingenieurwesen.
Berichte mal weiter, ich bin gespannt was da rauskommt...
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Antwort 42 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.3.2006 um 11:29 |
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Hallo Marv!
Hmm, ich weiß nicht, wieviel Volumen Treber aus 2,5kg Malz werden, ich
verwende einen Läuterbottich, da ist das Trebervolumen recht egal.
Beim ungeschrotenen Malz sind es ungefähr 2l Volumen aufs Kilo (bei Weizen
weniger).
...nicht, daß sich Dein Sieb als zu klein erweist...
Uwe
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2006 um 17:53 |
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Ich habe mir für meinen nächsten Sud überlegt, wirklich einfach einen
(Müll-?)Eimer zu nehmen, unten ein paar Löcher reinzumachen und dadurch
abzuläutern, dass ginge sicherlich wesentlich problemloser und schneller
als mit dem Tuch^^.
Auch etwaiges Verrühren beim Nachguß würde erleichtert, ausserdem kann er
nicht durchhängen wie das Tuch.
Ich würde dann wieder alles aus dem Topf in die Wanne, aus der Wanne in den
Eimer, oder eventuell ohne Wanne und dann direkt zurück in den Topf
läutern.
Frage wäre nur noch wie groß der Eimer sein müsste und wie viele, wie große
Löcher in den Boden kämen.
Habt ihr dazu Tipps?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 44 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 20.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2006 um 18:05 |
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Hallo Stephan,
irgendwo hab ich gelesen, dass man mit zwei ineinandergestellten
Oskartonnen abläutern kann. Dabei ist in der unteren Tonne ein Ablaufhahn
eingebaut und in den Boden der oberen sind zahlreiche Löcher von 2 mm
Durchmesser gebohrt worden. Ich weiß allerdings nicht mehr, wo ich das
gelesen habe. Üblicherweise sind in den Läuterböden Löcher von etwa 1 - 1,5
mm Durchmesser.
mfG aus OWL
Dieter
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Antwort 45 |
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Member Beiträge: 65 Registriert: 20.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.3.2006 um 20:44 |
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Hallo Stephan,
das Läutersystem mit zwei Oskartonnen wird hier im Forum unter
Hausbrautechnologie beschrieben, allerdings mit 3 mm Löchern. Guckst Du
unter:
Läuterbottich mit Doppel-Oscartonne! (Plastik-Mülleimer)
Grüsse
Dieter
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.3.2006 um 09:14 |
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Naja, einen Läuterbottich zu bauen falls ich größere Mengen brauen möchte
sehe ich als die geringere Herausforderung. Extra Herdplatte, Rührwerk,
Lagerplatz... Aber erstmal den Probesud abwarten.
Gestern hat meine Freundin mir einen Topf mitgebracht. Zur Sicherheit mal
gleich 30 liter "Falls das doch dann noch blubbert..." Nicht jedoch ohne
sich vorrechnen zu lassen daß ich kaum billiger als gekauftes Bier brauen
kann.
Egal, den Spaß ists wert...
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Antwort 47 |
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