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Autor: Betreff: Belgisch-Style IPA, Cascadian Dark Ale or Black IPA
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2010 um 21:15  
Hi Leute,

wenn ich mir die Definition auf Wikipedia anschaue, so hab ich wohl letztens ohne mein Wissen ein Belgisch- Style IPA gebraut.

http://en.wikipedia.org/wiki/India_Pale_Ale

Das ist toll! Hat sich schon jemand an einem Black IPA oder ähnlichem versucht?


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2010 um 21:28  
Grüß´ dich, René,

das Black IPA wurde ja vor wenigen Monaten in den Staaten als die neue große Bierkategorie anerkannt und die schärfsten Rezepte kursieren z.Z. in den US-Foren.

Vor drei Wochen hatte ich ein Rezept ausgearbeitet und es dann doch zugunsten eines sehr attraktiven Amarillo Pale Ale zurückgestellt. Aber im November bin ich dabei !

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 30.8.2010 um 21:45  
Hi Hans,

schön von Dir zu hören! Mein Bier war ein Starkbier aus überwiegend hellem Malz (300 g Mela auf 15 kg). Stammwürze 19,4 %. Gehopft habe ich auf ca. 35 IBU mit Cascade und Bramling Cross zu je gleichen Anteilen. 75% in die Vorderwürze und den Rest 10 min vor Kochende.
Vergoren mit der T-58. Könnte man durchaus als Belgian-Style-IPA bezeichnen. Obwohl ich mein hartes Wasser mit Milchsäure getunt habe wirkt es erstmal noch bitterer als es ist. Die Reifung wird es bringen!
Das Black IPA ist dann wohl so was wie ein stark gehopftes Imperial Stout. Sehr interessant!!

Z.B hier:

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/08/ 03/AR2010080304931.html


[Editiert am 30.8.2010 um 22:46 von flying]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 19:27  
Hi Leute,

hab mittlerweile ein wenig in den Ami- Foren gestöbert. Das Cascadian Dark Ale wird mir immer sympathischer und gefällt mir als Begriff auch besser als das widersprüchliche Black IPA.
Cascadia ist ein Fantasiebegriff für das Land rund um die Cascade Mountains im Nordwesten der USA. Zum Bier: Die Schüttung besteht überwiegend aus hellem Malz 95% (variierbar mit Caramel-Malz) und Röstmalz 5%. Als Röstmalz empfehlen die Amis Weyermanns Carafa Typ III.
Die Stammwürze sollte sich so auf IPA Niveau bewegen. Also ca. 15-18%.
Die Bitterung ist gigantisch. Mit den typischen Ami- Hopfen Chinook, Simcoe, Amarillo und natürlich Cascade wird auf 80- bis über 100 IBU,s gehopft und trockengehopft.
Ich weiß nicht ob ich so mutig wäre. Da sind die Amis uns wohl meilenweit vorraus. Die Beschreibungen der Biere hören sich echt super an. Z.B:
"Die Aromen von Zitrone, Grapefruit und Pinienharz paaren sich mit süßem Malz, frisch geröstetem Kaffee und Schokolade"

Da läuft mir doch glatt das Wasser im Mund zusammen. Zufällig hab ich ja auch die meisten Zutaten vorrätig.....

m.f.g
René


[Editiert am 31.8.2010 um 22:05 von flying]



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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 19:58  
Hallo René!
Ich habe schon häufiger sehr stark gehopfte Biere, z.T. mit hoher StaWü, gebraut.
Ein halbes Jahr Lagerung ist da Minimum, sonst kratzt entweder der Hopfen, oder es schmeckt sprittig, oder beides.
Wenn Du die Geduld aufbringst, wirst Du mit einem sehr komplexen Aroma verwöhnt. :thumbup:
Meiner Meinung nach ist ein "Hammer"- Sud pro Jahr absolut Pflicht! :D

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 20:00  
... wenn du weiter in die Kerbe haust, mach´ ich mit dir noch ne Brauerei auf !
So ähnlich wie "German Anchor Liberty Brewing Company" Sprockhövel oder Kleinniedesbach steht dann auf unseren Etiketten.

Grüße

Hans

P.S. Keine Angst, ich hab´ keinen im Seier, diese Nacht ist alcfrei, weil Notdienst.


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Alfred Katzka
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 20:12  
Angeregt von euch beiden habe ich gerade eine Flasche von meinem Barley Wine aufgemacht.

Gebraut am 03.10.09, Farbe: 80EBC, pH: 4.46, Stw.: 22.35, Alk v.: 9.11, Restextrakt: 9.50, 128 IBU
Das hat mir ein Kumpel netterweise mit Ausnahme der Bittere auf der Arbeit analysiert.

Ich habe seit ca. einem halben Jahr keins mehr getrunken. Mit der Einschränkung, dass ich die ersten beiden Schlücke schon merke ist es hervorragend. Gelagert habe ich es nach dem Gegendruckabfüllen im Kühlschrank bei ca. 7 Grad.

Schmeckt richtig gut, schön röstig mit leichtem Kaffearoma.
Gut dass ich noch 20 Flaschen 0,33 habe.

Gruß
Udo
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 20:39  
Hi Hans,

tolle Idee mit der Brauerei. Die nennen wir dann" Flying Hans Brewery" und die Biere "Alfred Katzkas Closing Time Beer" und "South Harz Dark Ale".

m.f.g
René

P.S Keine Bange. Einen kleinen hab ich schon im Tee, weil Freischicht! :P :P


[Editiert am 31.8.2010 um 20:58 von flying]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 20:52  
@Udo,

128 IBU,s!!! Wow, dat muss ein Knaller sein! Hab leider noch nie so was probiert...


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 21:03  
Die Bittere kommt komischerweise genauso durch, wie bei meinem IPA mit 53 IBU´s. Ob es an der Lagerzeit, der Stammwürze, oder was anderem liegt?


[Editiert am 31.8.2010 um 21:03 von Tudo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 21:12  
Wie hast Du denn die 128 IBU,s erreicht? Hauptsächlich mit Bitterhopfen oder Aroma?


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 21:16  
Mit 8%igem Tradition. Habe auf 15 Liter 150g genommen und 90 Minuten gekocht.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 21:30  
Alles klar! Keine Ahnung wie die Amis immer auf die gigantischen IBU,s kommen. Die schütten den Hopfen ja meistens am Ende und zur Trockenhopfung dazu.
In den Berechnungtools bringt die Trockenhopfengabe ja oft nichts (keine Isomerisation). Wenn man so eine Dolde oder ein Pellet mal in den Mund nimmt ist es ja trotzdem schweinebitter, ohne Isomerisation.....


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 21:33  
Tja, das mit denn Bittereinheiten ist auch so eine Sache, wenn man es nicht kontrollieren kann.....
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 21:50  
weiß jemand den Unterschied zwischen iso-alpha und alpha-Säure in der IBU- Berechnung? :puzz: :puzz:


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 22:04  
Hallo zusammen,

Es gab doch auch eine gewisse Grenze, ab der man einen höheren IBU-Wert nicht mehr schmecken kann? Weiss das zufällig jmd., ich kanns nicht finden.

Zitat:
"Die Aromen von Zitrone, Grapefruit und Pinienharz paaren sich mit süßem Malz, frisch geröstetem Kaffee und Schokolade"


Wah, sabber...und ich darf im Moment nichts trinken, Gemeinheit! Naja, Vorfreude ist doch die größte Freude :thumbup:

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 22:04  
... hmmmm, blicke deine Frage nicht ganz. Bisher dachte ich immer, daß nach Glenn Tinseth nur die isomerisierten Säuren in die Berechnung eingehen - oder ?


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Alfred Katzka
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 22:20  
Jo, jo nur die iso- alphas. Hopfen ist aber nun mal auch ohne kochen bitter- oder??


[Editiert am 31.8.2010 um 22:23 von flying]



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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 22:42  
... mit anderen Worten :

Gibt es eine enzymatische Spuckeisomerisierungsreaktion ? Oder ist das ganze Isomerisierungsgedöns der vergangenen Jahrzehnte akademischer Treber ? Jedemfalls ist die Hopfengeschichte ziemlich tricki.

Bess demnäx,

Hans


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Alfred Katzka
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 31.8.2010 um 23:11  
Hallo Dominic!
Ob es da eine Obergrenze gibt kann ich Dir nicht sagen, aber eine Gewöhnung an die Bittere gibt es nach meiner Erfahrung schon.
Beispiel:
Ich war vor einiger Zeit im D'dorfer Schlüssel.
Ich liebe dieses Bier!
Hoch aromatisch, komplexer Geschmack,etc.
Sechs Monate später war ich noch mal dort.
Das Bier schmeckte, nun wie soll ich's sagen, irgendwie wässrig. :o

Was war passiert:
In der Zwischenzeit hatte ich ein Pils gebraut, das >100IBU hat (vermutlich 137).
Der Hopfenoverkill hat nur am Anfang seine Wirkung getan, danach schmeckte es halt wie ein gut gehopftes Pils.

Alle anderen Biere sind dann geschmacklich Richtung "gefärbtes Wasser" abgedriftet. ;(

Das ist mir so auch noch nie widerfahren.

Ich erkläre mir diesen Effekt mit dem extremen Verhältnis zwischen StaWü (13,3°P) und Bittere.
Bei meinem Porter (70 IBU, 17,4°P) ist mir das nicht so ergangen, zumindest nicht so extrem).

Beste Grüße
Jens

btw Hans
Ich vermute, dass Hopfenstopfen, ähnlich wie Vorderwürzehopfung , durch die gängigen Messverfahren nicht aufgeschlüsselt werden, es also zu Geschmackserlebnissen kommt, die nicht der allgemeinen (deutschen) Norm entsprechen.


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2010 um 05:21  

Zitat:
Es gab doch auch eine gewisse Grenze, ab der man einen höheren IBU-Wert nicht mehr schmecken kann? Weiss das zufällig jmd., ich kanns nicht finden.

Ich hab' gerade erst am Wochenende mit einem Brauer darüber diskutiert, er bestätigte dass ein Bier mit 100 IBU genauso bitter schmeckt wie eins mit 70. Die Grenze, wann genau dieser 'nicht mehr bitterer' - Effekt einsetzt haben wir aber nicht ausgemacht.

Grüße
Tino


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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2010 um 07:00  

Zitat von tinoquell, am 1.9.2010 um 05:21

Zitat:
wann genau dieser 'nicht mehr bitterer' - Effekt einsetzt haben wir aber nicht ausgemacht.

Grüße
Tino



kann man auch nicht, denke ich. Jeder von uns hat da eine andere Grenze. Da ich stark gehopfte Biere nicht mag und daher auch nicht daran gewöhnt bin, schüttelts mich bei 50 IBU genauso wie bei 100....

Marko


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2010 um 16:53  
Hi Leute,

das interessante C.D.A geht mir nicht aus dem Kopf. So was möchte ich auch mal brauen...





Das z. B. ist von der Deschutes Brewery. Den Namen "Hop in the Dark" C.D.A finde ich schon spitze! 6,5% Alk und 75 IBU. Hopfen Cascade, Centennial und Citra? Die stellen übrigens auch ein Imperial Stout mit dem Namen "The Abyss" her.
Platz 4 bei den "Top Beers of Planet Earth".

http://beeradvocate.com/lists/top


m.f.g
René


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(John Ciardi)
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2010 um 17:07  
Das ist ja eine interessante Liste. Diese Top 100 der Welt sollte man also mal getrunken haben!!!
Volco :puzz:
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2010 um 17:22  
Hehe japp, das wär nicht schlecht, wenn man die alle mal testen könnte. Nur leider ist an die meisten dieser Biere (vor allem die aus den USA) nur sehr schwer ranzukommen.

Ich hab übrigens auch noch ein nettes "Black IPA" im Keller stehn: BEER HERE THE BLACK CAT aus Dänemark.



Bin schon sehr gespannt, wird wohl dieses Jahr noch getestet...


@flying, wie bist du denn an DIESES Bier rangekommen, wenn ich fragen darf? Speziell Deschutes Biere sind nur sehr schwer zu bekommen. Und falls man mal eins findet, muss man ca. 20 Euro pro Flasche einrechnen...

@Tudo, 128 IBU sind schon sehr ordentlich. Hab noch ein Bier mit 1000 IBU (zusätzlich noch Barrel-Aged) im Keller. Ob das noch angenehm trinkbar ist?!?


[Editiert am 8.12.2010 um 17:35 von Grima]
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