Gast
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erstellt am: 16.1.2011 um 22:39 |
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'nabend, die Herrschaften!
Mir steht aller Voraussicht nach ein Interview über meine Hobbybrauerei
bevor, welches
anschließend im Regionalteil unserer Kreiszeitung veröffenlicht werden
soll.
Ich würde (u. a.) den geneigten Lesern gerne eine Quelle empfehlen, bei der
man kostenlos
über das Internet einen ersten, brauchbaren Überblick über das Brauen in
eigenem Hause gewinnen kann.
Spontan fällt mir selbst ein:
1. Das Hobbybrauerhandbuch auf diesem Board
2. "Das Braubuch" auf www.braxonia.de
3. "Hobbythek + Bier" auf Youtube
Aber so ganz glücklich bin ich damit nicht, denn einerseits fehlt es an
neugierig machenden Bildern (1.+2.)
und andererseits an Aktualität und Tonqualität (3.).
Hülföö!
Was würdet Ihr empfehlen?
Die Info-Quelle sollte nach Möglichkeit bebildert, deutschsprachig und
werbeneutral sein
und aufzeigen, daß nur wenig mehr als eine übliche Küchenausstattung zur
Herstellung von
Bier erforderlich ist.
Besten Dank im voraus!
-André-
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2011 um 22:53 |
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Zum einen was istd en aus dem Projekt mit dem Video zum Hobbybrauen auf
dieser Seite passiert, zum anderen das Video zum Speidel Braumeister mit
dem Hinweis das für den Anfang auch schon ein Einkochautomat reicht.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 01:30 |
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Hallo André
unter "youtube, wikipedia, yahoo und google" und die von dir genannten
Sachen findet man Material um sich als Laie schlau zu machen. Außerdem gibt
es ja auch sehr viel Literatur für interessierte.
Ich hab damals als ich angefangen habe nur so zum Spaß "Bier" eingegeben
und seitdem bin ich Hobbybrauer.
Bitte mach die "man kann Lüge" nicht!
Mann kann mit zwei Turnschlappen keinen Marathon laufen,
man kann mit zwei Holzbrettern keine Abfahrt gewinnen,
man kann mit nen Renault R4 keine Rally gewinnen,
man kann auch mit ein paar Küchenutensilien kein tolles Pils brauen!
Jedes Hobby das man intensiv betreibt kostet Geld und das ist auch mit dem
Brauen so, auch wenn man es oft anders hört!
Wenn ich alle Ausgaben für Materieal, Energie sowie Malz zusammenrechne und
dann noch einen Stundenlohn von 5 € ansetzte habe ich nach fünf Jahren noch
keinen Gewinn gemacht.
Aber Spaß hat es gemacht, die netten Leute im Forum auch wenn manchmal heiß
disikutiert und gestritten wurde. Und das ist das wichtigste dabei!!!!!!
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2011 um 09:23 |
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Hallo André,
dieses Forum ist ganz bestimmt geeignet sich kostenlos und werbefei
einzulesen.
Ansonsten fand ich es sehr angenehm bei den ersten Suden ein dünnes
Büchlein zu haben, um schnell nachlesen zu können. Die üblichen Braubücher
für Hobbybrauer kosten nicht viel mehr als ein Kasten ordentliches Bier.
Deswegen würde ich auch die Anschaffung eines solchen empfehlen. Internet
und"DeinRohr"-Filmchen sind ganz gut für Detailfragen, aber zum "lernen"
des Großen und Ganzen sind Bücher m.E. immer noch das Beste.
Gruß Braufux
____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 09:31 |
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Hallo André,
ich habe mir bei den ersten mal Brauen mit dem Hanghofer geholfen.
Und im Internet hatte ich diese Maturaarbeit, die mir ein wenig geholfen hat. Für
Anfänger ist die klasse. Finde ich auf alle Fälle.
Sascho ____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of
mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 233 Registriert: 7.11.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 10:10 |
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Mein Interesse am Selbstbrauen hat damals rein zufällig ein Büchlein
erweckt. Es war das Buch "Selber Bier brauen" von Hagen Rudolph das mir im
Jahr 2000 in einem Bücherladen in die Hände viel. Nach dem Durchlesen des
Buches überzeugt ich noch meinen Nachbarn, sein Vater besorge uns das
nötige Material und in der Küche seines Großvaters wurde dann gebraut. Eine
richtiges Mehrgenerationenprojekt war das! Wenn gleich der Großvater nichts
davon wusste
Erst später hab ich dann das Internet durchforstet und bin der Meinung,
dass es sehr viel gute Seiten, allerdings auch Schrott gibt. Was mit immer
sehr gut gefallen hat ist natürlich diese Seite hier, sehr gut ist auch die
Seite http://www.brauherr.de/ und http://www.hausgebraut.de/ um nur ein paar zu
nennen.
Da kann ich mich Braufux nur anschließen. Ich denke auch, dass auf jeden
Fall ein Buch, dass nicht zu dick und unkompliziert zu lesen ist, das Beste
für den Einstieg ist.
Das kann man sich dann am ersten Brautag nebenhin legen und mal schnell
nachlesen, wenn was unklar ist.
@Michael:
Ich bin sogar fest davon überzeugt, dass man mit einfachen Mitteln ein ganz
gutes Bier herstellen kann. Wir hatten damals für unser erstes Bier einen
Einwecktopf auf der Herdplatte als "Sudkessel", den Einsatz eines
Dampfentsafters als "Läuterbottich", Holzlöffel und Schöpfkelle, ein
Dreieckstuch als "Hopfenseiher", einen großen Leimeimer als "Gärbottich",
20Bügelflaschen und einen Syphon. Desweiteren Pilsenermalz, irgendein
Hopfen mit 8%alpha(ich weiß bis heute nicht, was das für einer war ), 0,5l UG Hefe, eine Bierspindel und Jod. Wobei
die letzteren zwei geliehen waren und die Zutaten der Vater meines Kumpels
besorgt hat.
Also sprich ein Kostenaufwand von 19,90DM für das Buch, ein paar Tropfen
Chlorreiniger zum Desinfiziernen, Strom für Herd und Kühlschrank und das
Wasser zum Brauen und Reinigen!
Das Bier war durchaus gut trinkbar und war nach einiger Lagerzeit sogar so
gut, dass wir beschlossen das ganze zu wiederholen. Mittlerweile sind wir
fünf Braubegeisterte auf zwei Braustätten.
Meiner Meinung nach sollte man anfangs nich zu viel investieren sondern
ausprobieren und sich evtl. mit erfahreneren Hobbybrauern kurzschließen.
Zum Beispiel über das Forum hier!
Gut Sud
Anton
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 10:55 |
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Hm, ich betreibe das Hobbybrauen seit Jahren mit studentischem Budget und
muss sagen, dass es ein äußerst günstiges Hobby ist. Klar, wenn man anfängt
Plattenwärmetauschen, Edelstahlgefäße, Siebböden, aktive Kühlmöglichkeit,
etc. aufzufahren blättert man sicher schnell einige 100€ im Jahr hin, aber
mit Einkocher, doppeltem Oskar und Konvektionskühlung mache ich sicher
keine schlechteren Biere als die semi-Profis hier.
Die Qualität steht und Fällt nicht mit der Ausrüstung, sondern mit der
Erfahrung. Viel wichtiger ist, ehrlich zu sagen, dass die ersten Sude auch
mal nicht sooo toll werden können.
Gruß!
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 162 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 12:16 |
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Hallo,
Vielleicht bietet bei euch ja auch ne Volkshochschule ein Brauseminar
an.
So bin ich persönlich zum brauen gekommen und man wird auch noch an die
hand genommen und bekommt unterstützung.
Sonst würde ich auch dieses Forum oder google empfehlen.
Gruß Arne
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2011 um 12:37 |
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@Michael und @Kurt
Mein Reden, mein Reden!
Wenn man sich selber eine 20-Liter-Anlage in Neuteilen zusammenstellt,
kommt man (hab's gerade überschlagen) auf 350,- Euro + Kleinkram +
Literatur + Bastelzeit + Beschaffungskosten undundund.
Oder aber eben auch auf 1.400,- Euro für den 'Braumeister' + Zubehör +
Schrotmühle + Gärbehälter undundund.
Grundsätzlich würde ich auch die Anschaffung einer gedruckten Literatur
anraten, aber ich denke es ist auch gut, sich zuvor einen (eben
kostenlosen) Überblick zu
verschaffen, um dann beurteilen zu können, ob man überhaupt bereit ist, das
entsprechende Geld und den Arbeitsaufwand zu investieren.
Einige haben ja auch schon eine Getreidemühle und einen Einkocher zu Hause
oder können diesen für erste Gehversuche von einer netten
Omi/Schwiegermutti ausleihen.
Naja, und Pils würde ich auch keinem Anfänger anraten.
@all:
Schon mal vielen Dank für Eure Anregungen
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2011 um 12:39 |
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Hallo,
das Hobbybrauer-Handbuch hier finde ich nicht sonderlich gut. Optisch läd
es nicht gerade zum Durchlesen ein. Wesentlich besser finde ich was die
Artikel angeht
www.brauherr.de
Der Expresskurs und auch
die ausführliche Anleitung sind schön
gemacht und es gibt weitere Artikel, in denen z.B. der Bau von
Gerätschaften schön beschrieben wird.
Dafür ist das Forum hier wesentlich besser, vor allem weil es deutlich mehr
genutzt wird.
Das Video der Hobbythek würde ich auf keinen Fall angeben, da es mir zu
viele Fehler enthält. Wenn einem Anfänger falsche Informationen gegeben
werden, ist das m.E. fatal.
Das Braubuch von Braxonia ist sehr informativ, hilft einem Braunovizen, der
in seiner Küche mit einer Windel etc. den ersten Versuch starten will, auch
nicht weiter.
Wenn man viele Leute begeistern will, dann geht das m.E. am besten, wenn
sich einen Anleitung findet, mit der man mit haushaltsüblichen Mitteln ein
Bier brauen kann.
Denn für den ersten Versuch wollen die wenigsten gleich Geld ausgeben.
Gruß
Udo
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 14:53 |
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Ich denke auch ein Punkt könnte eine Brauerei in der Nähe sein die
Führungen anbietet. Diese vielleicht mal angeschrieben ob mans ie mit
veröffentlichen darf und die Kontaktdaten. Ich denke vielen würde auch
durch das zusehen, selbst auf einer Profianlage, der Gedanke des
Selberbrauens kommen.
Ich mache morgen zb einen Praktikumstag in einer Nachbarstadt um zu sehen
wie es auf der Profiseite so aussieht. Wobei er keinerleie elektrische
Schieber oder ähnliches hat, und alle Güsse und Ventile noch per Hand
ansteuert. So etwas würde doch bestimmt auch noch den einen oder anderen
dazuholen.
Grüsse
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 197 Registriert: 15.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 15:34 |
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@Moorschweinchen : Nur MUT, Du schaffst das mit deiner eigenen Erfahrung
und den zahlreichen Beiträgen und Links hier im Forum sicher tadellos !!
Nur Eines: BITTE weise dezent auf den furchtbaren "Galileo"-Beitrag vom
letzten Freitag (14.1.) hin, wonach laut Internet auch :
* Bierbrauen mit der KAFFEEMASCHINE" ,
* unter Verwendung eines stinknormales MÜSLIs (samt Weizen-Pops, damit
wenigstens ein bißchen Zucker reinkommt..)
* und der Gärung mit BÄCKERHEFE
möglich sei ..
und das Ergebnis sogar ".. druchaus ähnlich wie Bier .." schmeckt ....
(kein Scherz, das wurde wirklich gesendet )
lG aus Wien!
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 17.1.2011 um 15:43 |
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Das habe ich auch gesehen. Das Müsli ist wohl in Ermangelung von Malz
genommen worden. Ich habe leider meine Kaffeemaschine schon vor einiger
Zeit entsorgt, so dass ich das Experiment mit einer Kaffeemaschine und Malz
nicht machen kann.
Die Anleitung ist übrigens hier auch schon aufgetaucht:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si
d=2001
Von Bäckerhefe als Bierhefe habe ich schon öfter gelesen, mich aber auch
nicht getraut mal 2 Liter Würze zu opfern und einen Versuch zu starten.
Vielleicht denke ich beim nächsten Kölsch, o.ä. mal dran.
Gruß
Udo
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 15:52 |
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 16:22 |
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Servus Moorschweinchen
kann dir dieses Buch empfehlen
http://web.utanet.at/lehrlric/
gruß
Christian ____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 17.1.2011 um 23:54 |
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@mibi xxl/Michael Zitat: | man kann auch mit ein paar Küchenutensilien kein tolles Pils
brauen!
Jedes Hobby das man intensiv betreibt kostet Geld und das ist auch mit dem
Brauen so, auch wenn man es oft anders hört! |
Ich weiß, was Du damit sagen willst - und ich gebe Dir im gewissen Sinne
auch Recht.
Das Brauen am heimischen Herd ist wirklich keine Dauerlösung.
- wegen der Sauerei mit der klebrigen Würze ( obwohl man doch so sehr
aufgepaßt hat...)
- wegen der begrenzten Kapazität, mir der man kaum über 7 Liter
hinauskommt.
- wegen der starken Feuchtigkeitsentwicklung, die einem Blasen in die
Tapeten wirft.
@Zettera @Zettera @Zettera
Erlaubt mir, eine kleine Anekdote zum Besten zu geben:
Ich hatte im vergangenen Spätsommer einen Hobbybrauerkollegen besucht,
der
eine Autostunde von mir entfernt ein Schaubrauen veranstaltet hatte.
Zu Gast war auch ein gelernter Brauer, der mittlerweile im Ruhestand ist
und
den ich zuvor noch nicht kannte. Er drückte mir ein Pils in die Hand und
meinte,
"probier mal - das kommt von mir"
Ich fand es ungewöhnlich süß, aber sehr schmackhaft.
Ich: "was braust Du denn sonst noch so?"
Er: "eigentlich...fast immer nur dieses Pils. Mache ich immer Zuhause in
der Küche."
Ich: "Ah...!(*** ich kenn'mich ja aus;Zwinkerzwinker***) in einem
Einkocher, richtig?"
Er: "Nö... - ganz normaler Kochtopf mit 7 Litern. Geläutert wird über eine
Gardine als Windel."
Ich (hysterisch, wtf): "ja aber... unter 20 Litern lohnt sich doch der
ganze Aufwand gar nicht!"
Er: "bin doch Renter...! Hab' doch Zeit..."
So kann man's auch sehen. Weniger ist wohl manchmal mehr.
So einen Ruhestand will ich nachher auch mal haben...
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Gast
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erstellt am: 26.1.2011 um 21:58 |
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Herzlichen Abend!
Puuh...! - das ist nun also daraus geworden...
Ich habe die junge Dame, die mich interviewt hat, darum gebeten, einen
Hinweis auf
www.Brauherr.de (wg. den tollen Bastelanleitungen+Einsteigerinfos) und
auf
www.Hobbybrauer.de (wg. dem tollen Forum) im Artikel zu erwähnen.
Ist dann wohl aber der Textkürzung zum Opfer gefallen.
Stört Euch nicht an den kleinen Fehlern, die der Artikel letztendlich
enthält. Ich habe besagte junge
Dame etwa eine 3/4 Stunde mit Info's zugetextet. Daß beim Kürzen dann die
eine oder andere
Sinnentstellung dabei herauskommt, war mir ja schon klar. Ich bin aber
froh, daß es nicht zu Schlimmeren
geführt hat.
Als ich heute nach Hause kam, war der Artikel bereits handsigniert!... von
meiner Tochter.
Gruß
André
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2011 um 22:11 |
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Ist doch ein schöner Artikel geworden. Wenn du in Hollwege wohnst müsste
ich ja eigentlich mal vorbeikommen, wenn ich über die A31 zu meiner
Freundin nach Oldenburg fahre.
Ich bin immer auf der Suche nach Hobbybrauern, die ihre Biere gegen meine
Tauschen.....
Gruß
Udo
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2011 um 22:20 |
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Hi,
auch wenn schon der zweite Satz grottenfalsch ist, es hätte viel schlimmer
kommen können, da die Schreiberlinge von der Materie üblicherweise KEINE
Ahnung haben.
Absolut sympathisch: Dein Bild und die Signatur deiner Tochter.
Grüße
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 26.1.2011 um 23:01 |
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@Hans:
und ich sag noch: niiiicht an den Fehlern stören. Sie kann nix dafür und es
ist auch nicht ihre Aufgabe, sich in die ganzen Marotten der
Interviewpartner hineinzuversezten. Man stelle sich vor, jemand erklärt uns
‘ne Stunde begeistert das Häkeln von Topflappen in allen Variationen - und
anschließend sollen wir einen Bericht darüber schreiben.
@Udo
Oh, ja! …wäre nett, wenn Du mal hereingeschneit kommst.
Würde mich freuen, Dich mal persönlich kennenzulernen. Ich wohne nur einen
Katzensprung von der Autobahnabfahrt A29 No.5. entfernt. Tauschmaterial ist
stets vorhanden. Ich geb‘ Dir noch eine PM.
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 26.1.2011 um 23:08 |
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Du meinst bestimmt die A28 und Westerstede West. Habe schon geguckt. Das
wäre mal was. Ich habe im Moment auch einige Biere am Lager, von denen ich
morgen erstmal je zwei an die Seite stellen werde.
Ich weiß noch nicht genau, wann ich das nächste Mal nach Oldenburg fahre,
spätestens aber am Wochende um den 12.03.
Gruß
Udo
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 26.1.2011 um 23:16 |
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uppsala...,
Ja, richtig! A28! (nicht 29)
das kommt, wenn man immer nur Fahrrad fährt.
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2011 um 23:17 |
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Toller Bericht PaPi Was ist den das für ein Kessel? 150 L ? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 22 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2011 um 23:27 |
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Hi, Andre,
das ist doch ein toller Bericht, wie ich finde und das Foto von Dir am
dampfenden Sudkessel ist doch richtig klasse
Uff, ist das ein Kessel, da kannst Du ja Deine Kinder drin baden, so groß
wie der ist
Greets
Michael, der stets nur ca. 24 L Bier braut ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 26.1.2011 um 23:32 |
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@René
nee... 100'er!
Von einer ebenso netten jungen Dame bei I-Bäh abgeschossen.
Habe damit allerdings erst einen 40L-Bock gemacht.
Lieber erstmal klein anfangen, weil ich Gas-Neuling bin. (vorher nur
doppelter Einkocher 2x20L/Tag)
@Michael Zitat: | Uff, ist das ein Kessel,
da kannst Du ja Deine Kinder drin baden, so groß wie der
ist |
(gute Idee - wenn die wieder frech werden,
habe ich nun ganz neuartige Argumente...)
[Editiert am 26.1.2011 um 23:35 von Moorschweinchen]
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