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Autor: Betreff: Nochmal Frage zum Strippen
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 06:48  
Moin,
ich möchte euch gerne nochmal zu euren Erfahrungen mit dem Hefestripping bei belgischen Klosterbieren befragen. Ich hatte ja seinerzeit keinen Erfolg bei Westmalle, Chimay und Rochefort (alle in der am-wenigsten-Alkohol-Version). Glück hatte ich bei Moinette brune, aber die brachte nicht den so typische Geschmack mit. Karmelit soll klappen, ich käme auch da dran, aber ist dass eine typische "Klosterhefe"? Wenn ich mir die Flaschen der verschiedenen Hersteller so anschaue haben ja alle einen extrem sparsamen Bodensatz. Darüber schweben immer so ein paar Bröckchen. Muss man die evtl. auch versuchen mitzunehmen? Ich denke, mann sollte mit sehr wenig Würze anfangen, oder? Macht das Belüften von Anfang an wirklich Sinn? Ich wollte erstmal die ersten Anzeichen von Aktivität abwarten bevor ich damit anfange um mir keine mögliche Infektion eintzufangen. Beim letzten Versuch sind mir alle Ansätze nach spätestens 7 Tagen vergammelt. Ich freue mich auf input. Danke!
VG, Markus
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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 07:20  
Hallo Markus

Ich habe auch daran gedacht. Die meisten Hefestämme sind aber schon bei Wyeast oder White Labs erhältlich. Z.B.:

1214 = Chimay
1388 = Duvel
1762 = Rochefort
3522 = Achouffe
3787 = Westmalle

Dann war für mich der Aufwand es nicht mehr wert.

Gruss,
BE

Quelle: http://www.mrmalty.com/yeast.htm
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 07:23  
Bei mir hat das Strippen seltsamerweise nur mit 0,75 Liter FLaschen Westmalle Triple bzw Schäffler Triple (gleicher Hefestamm) geklappt, mit den kleinen Flaschen nie, auch wenn ich mehrere genommen hab.
Mittlerweile würde ich die Hefe glaub auch eher kaufen.

Stefan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 07:28  
Eine Belüftung bei solch kleinen Hefemenge ist eigentlich Pflicht. Die Hefe braucht zur Vermehrung den Sauerstoff. Belüftung über einen Sterilfilter sollte die Infektionsgefahr deutlich mindern.

Volco


____________________
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2011 um 07:34  
Hi Volco,
Du hast recht, aber bevor ich mit der Vermehrung beginne, möchte ich doch erstmal sehen, ob die Hefe überhaupt noch aktiv ist.
Weiss eigentlich jemand welchen Hefestamm Grimbergen verwendet?
VG, Markus
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 07:27  
Hi,
kurzes update: die Chimay blieb tot und der Ansatz fing wieder an zu stinken. Der Bodensatz aus der kleinen Flasche Westmalle war aktiv und ich vermehre gerade mit Malzbier. Diese Hefe geht schon richtig ab. Jetzt möchte ich ein Tripel brauen und dafür das Rezept von Hanghofers Dubbel verwenden. Jetzt meine Frage: Muss ich die Schüttung anpassen, oder kommt der höhere Plato-Grad des Tripel nur durch mehr Zucker?
VG, Markus
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 08:03  
Kommt drauf an, was Du für einen Triple machen willst.
Der Hanghofer Dubbel ist eigentlich was anderes.
Einen Westmalle Triple Clon will ich auch mal machen, das ist ja ein sehr heller und hopfenbetontes Triple (es gibt auch dunkle malzbetonte).
Ein recht einfaches und vielversprechendes Rezept ist vermutlich das da.

Du brauchst da aber sehr fitte, am besten aerob vermehrte Hefe und der Hefebooster ist sicher auch kein Fehler (im Prinzip der selbe wie im Rezept angegeben).
Die passende Hefe hast Du ja bereits.
Meine bisherigen Triple waren aufwendiger mit Weizenrohfrucht und Special B Malz usw, das geht dann eher Richtung Rochefort.


Stefan


Stefan


[Editiert am 24.8.2011 um 08:22 von Boludo]
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Don Tom
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 08:03  
Hallo Markus,

Karmeliet geht wirklich gut zu strippen, die vermehrt sich auch willig.
Beim Duvel hab ich seinerzeit 2 Flaschen 0,33er genommen, da sehr wenig Hefe in den Flaschen war, die gingen letztendlich auch gut ab.

Beim Chimay hatte ich auch keinen Erfolg, hab es zweimal ausprobiert.

Den Rest hab ich noch nicht versucht zu strippen.

Edit: Ich lass am Anfang die Hefe auf der Flasche, kippe etwas Würze hinein (ca. 50-80ml) und lass das ganze verschlossen 2-3 Tage stehen und schwenke lediglich die Hefe im vorübergehen um.
Sobald ich Anzeichen von Kohlensäure, bzw. Schaumbildung mitkriege wird umgefüllt und neue Würze aufgefüllt und so gut wie`s geht belüftet.

Gruß
Thomas


[Editiert am 24.8.2011 um 08:11 von Don Tom]
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luther
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 08:09  
Moin,
Habe vor über einer Woche Rochefort 8 - Bodensatz (kleine Flasche) auf eingekochtes Malzbier gebracht. Im Gegensatz zum gleichzeitig angesetzten Bolten Uralt passierte erstmal nichts. Dank dem Thread habe ich das längst vergessene Glas mal geöffnet. Und siehe da. Gut Ding will weile haben. Es brodelt und sprudelt und riecht lecker. Jetzt muss ich mich um die Erhaltung kümmern. Und nächste Woche wird gebraut.
Mein letztes Trappiste-Style habe ich mit Trockenhefe angesetzt. Das Ergebnis kam gefährlich nah an Rochefort dran. Habe keinen Zucker zugegeben sondern eine sehr hohe Schüttung (mit hohem Anteil Pale Ale - Malz) und Haferflocken verwendet. Gewürzt habe ich mit Cascade. Gemessene Stammwürze war 16 °P. Als Jungbier bis zu sechs Wochen hat es total sprittig (fast Doppelkornnote) geschmeckt. Nach sechs bis sieben Wochen war es reif und wurde von allen die es probiert haben für "ungewöhnlich, stark aber lecker" befunden.


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You can't have a Real Country unless you have a BEER and an airline - it helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a BEER. - Frank Zappa
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 09:15  
Hi,
danke für die Tips.
@Thomas
Zitat:
Karmeliet geht wirklich gut zu strippen, die vermehrt sich auch willig.

Karmelit hatte ich mir auch ein Fläschchen gekauft. Das war jedoch glasklar und hatte keinerlei Bodensatz. Hat mich doch sehr überrascht.
VG, Markus
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 10:25  
Hi Stefan,
ich bin das Rezept mal durchgegangen. Die Rasten sind schon aufwändig, was mich aber stutzig gemacht hat ist der Alkoholgehalt:
Bei 19.3 °P Stammwürze und 4.3 °P Restextrakt liegt der bei ca. 7.4 vol%. für ein Tripel etwas wenig zumal das Original 9.5 vol.% hat. Ich habe jetzt noch nicht die 127 g Zucker für das Carbonisieren berücksichtigt, aber soviel wird das auch nicht bringen. Was würdest Du machen, mehr PM oder mehr Kandis oder beides?
VG, Markus
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 10:34  
Mehr Kandis.
Wobei durch den Zuckereinsatz ein höherer Vergärungsgrad als 77% entstehen sollte und mich die Angaben wundern.
Keine Ahnung, ob das Rezept was taugt.
Ich würds mal so brauen und eventuell etwas mehr Zucker zugeben.

Stefan
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 14:15  
Nochmal ich :redhead:
Koriander in den Westmalle Clone oder lieber nicht? Die Biertester sprechen ja von einer deutlichen Koriandernote, die natürlich von der Hefe herrühren kann.
VG, Markus
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2011 um 14:28  
Würd ich nicht machen.
Koriander ist in Rochefort drin, zwar recht dezent, aber deutlich wahrnehmbar und da passt er sehr gut rein.

Wenn du so was ähnliches wie Westmalle Trple willst, würd ich die Finger davon lassen.


Stefan
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Don Tom
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 14:16  

Zitat:
Karmelit hatte ich mir auch ein Fläschchen gekauft. Das war jedoch glasklar und hatte keinerlei Bodensatz. Hat mich doch sehr überrascht.


Überrascht mich jetzt auch, weiß nicht ob es vielleicht noch ein anderes Karmeliet gibt, ich mein das Tripel, mit 8,4% Alkohol in der 0,33 Liter Flasche.
Das hat einen dünnen, aber gut sichtbaren Hefesatz am Boden.

Gruß
Thomas
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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 17:03  
Hallo GGans,

ich habe gerade das Ami-Rezept am Start. Der Sug gärt seit 5 Tagen und die Hefe ist "springlebendig" (aus dem Gärspund).
Die Angaben aus dem Rezept haben soweit gepasst; ich habe nur etwas mehr gehopft.

Hefe war die 3787 (mit Starter), weil ich das Westmalle Tripel so lecker finde. Du könntest ab dem Wochenende ordentliche Hefe haben. Wo kommst du denn her?

Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 17:22  
Hi ihr Trappistenstripper,

mal ne Frage...eine von den erwähnten Hefen soll auch die Westvleteren-Hefe sein. Welche ist es denn?


Chimay hab ich auch probiert. Gaaanz tot ;(


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 17:31  
Westvleteren und Westmalle ist identisch und beide sind die Wyeast #3787 - Trappist High Gravity.

Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 17:33  
Danke... :thumbup:


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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 17:46  
Hallo nochmals,

Falls jemand die Hefe will, bitte Rückmeldung bis morgen mittag, ansonsten kommt sie in den Apfelsaft und macht Trappistenmost...

Frank
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 18:39  
Hey Frank, was haste leckeres zusammen gebraut?
Ich bin übrigens sehr für Trappistenmost, am besten noch ein wenig Hopfen gestopft und mit Honig gepimpt ;)

Stefan
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 19:08  
Hey Frank,
vielen Dank für das Angebot. Ich bin in der Nähe von Frankfurt zu Hause. Ich bin mit meiner gestrippten Hefe bestens aber schon bestens ausgestattet. Morgen nochmal ein Liter Malzbier drauf und dann habe ich denke ich genug.

Für die Hefenahrung von HuM ist es leider zu spät, ich habe aber heute im Dehner ein Päckchen Hefenärsalz für die Weinbereitung gekauf. Das sollte auch klappen.
VG, Markus


[Editiert am 25.8.2011 um 19:10 von ggansde]
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Gast
red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 19:28  
Hallo ihr alten Stripper :D

ggans oder garnicht :D

Jetzt wieder ernst :

Das Westmalle Rezept sieht gut aus, da werd´ich nach dem anstehenden Urlaub mal den Schengler wieder anwerfen !
Der Typ hat auch das Roche10 Rezept mit 6 verschiedenen Zuckern ...

Ich habe leider bei Rochefort-Strippen unlängst ´ne Bauchlandung erlebt :
Sonntags mit´m Sohn 2 Roche8 geleert, mit 8 Stawü Malzextrakt-Lösung an den Start , alles bestens , nach 2 Tagen frische Lösung,
Samstag war geplanter Brautag, am Freitag stinkt das Zeug wie die Pest - into the drain :thumbdown:
Nochmal 2 Rochefort8 in Hektik in den Erlenmeyer , Samstags gebraut , Hefebildung ging so, guter Geruch , Sonntags in die Würze vom Vortag , zwei Tage (!) gewartet, null Reaktion ! dann schnell eine Not-Nottingham rehydriert und rein damit - die hat innerhalb von 7 Stunden die Arbeit aufgenommen, 7 Tage Gärung ( 2 mal geweckt zwischendurch - hatte aber auch 23 Plato im Sud ), 1 Woche warm auf der Flasche und nach 2 Wochen in der Kühlung die erste 0,33 Buddel probiert , und o Wunder : Feigen,Rosinen und leichte Kaffeearomen , super rochefortmässig - trotz der der "unbelgischen Nothefe" - man glaubts kaum !
für die Interessierten das Rezept :
http://www.reocities.com/iluvhops/brouwsel/rochefort8.html< /a>

Gruß

Jürgen
Antwort 22
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 19:32  
n' abend

@markus: Sieht super aus!
@stefan: ich hab das rezept von homebrew chef genommen. Allerdings hab ich den Mittelfrüh durch Saphir ersetzt und zusätzlich Cascade zugegeben. Was mich am Rezept irritiert hat, ist dass kein Nachguss ausgewiesen war. Habs trotzdem gemacht bis ich auf 20 Plato war. Die Hefe geht ab wie Hölle und hört gar nicht mehr auf zu blubbern. Ich hoffe dass es dann auch schön trocken wird und schön nach Stärke schmeckt...

Die neue Braustätte mit Altstadtblick ist somit eingeweiht....

Einen schönen abend in die Runde wünscht

Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2011 um 19:45  
Oh Mann Jürgen,

wenn die Nottingham jetzt auch für die Trappisten gut ist... :puzz: Dann können die anderen wohl einpacken!

Oder hat eventuell die Rochefort-Hefe schon gute Vorarbeit geleistet??


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(John Ciardi)
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