Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:30 |
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Hallo,
meine Zutaten für den nächsten Sud (Stout) sind heute gekommen.
Ich habe erst einen Sud hinter mir, deshalb habe ich eine Frage zu der
Hefe:
Es ist eine Trockenhefe, 11g sollen für einen 20 Liter Sud herhalten.
Nun sind auf der Rückseite der Verpackung Schaubilder, wie es gemacht
werden soll.
Wasser soll 30 - 35°C haben, soweit so gut.
Dann auf dem ersten Bild wird gezeigt, dass die Hefe in einen Behälter mit
dem Wasser gekippt werden soll.
Darunter ist eine Zeit von 15 Minuten abgebildet.
Und dann auf dem zweiten Bild ist der Behälter mit einem Rührstab, der das
Umrühren demonstriert.
Habe ich das richtig verstanden, dass die Hefe ins Wasser soll und erst
nach 15 Minuten gerührt werden soll?
Ich habe es bei meinem ersten Sud genau anders gemacht, Hefe in die Speise
(100ml im Shaker) dann sofort geschüttelt, dass sich alles komplett auflöst
und dann nach 1h hat die Hefe reagiert. Das war aber eine andere
Trockenhefe, es war die Brewferm TOP.
Wer hat Erfahrung mit der Nottingham, ich möchte gerne in Wasser
rehydrieren, so wie es hinten auf der Verpackung angegeben ist, es gibt
einige Threads zu dieser Hefe, aber eine Antwort auf meine Frage (erst nach
15 Minuten umrühren) habe ich leider nicht gefunden.
Beste Grüße
Elmar
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:35 |
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Die Hefe soll in warmem Wasser rehydriert werden. Während sich die
Hefezellen wieder mit Wasser vollsaugen sollte man aber nicht rühren, da
dabei Hefezellen zu Schaden kommen können. Erst nach 15 Minuten vorsichtig
durchmengen, so dass ein cremiger Brei entsteht.
____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:35 |
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Hallo,
die Nottingham ist eine beliebte Hefe da sie recht unkompliziert zu
handhaben ist und sehr neutral vergärt, also ohne großartig spezielle
Aromen einzufügen.
Die Anleitung auf der Packung ist vom Hersteller empfohlen, ich halte mich
daran. Wasser aufkochen und in eine Tasse geben. Abkühlen lassen, dann Hefe
aufstreuen und aklimatisieren lassen. Nach 15 Minuten die Hefe etwas
aktiver einrühren und wieder stehen lassen. Um die Gärtätigkeit zu prüfen
könnte man einen Schuß Zucker zugeben, danach den ganzen Hefelschlamm in
die Würze und unterrühren, eventuell noch mal belüften wenn es mehr als 20L
sein sollten.
Hans
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:37 |
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Das hast Du den Bildern richtig entnommen.
Die getrockneten Hefezellen sind extrem fragil und spröde. Daher soll man
sie nur aufs wasser aufstreuen und weichen lassen, bevor man sie mechanisch
umrührt.
Und es gibt tauch atsächlich Untersuchungen, dass beim Rehydrieren in
Wasser mehr Zellen überleben als wenn man direkt Würze nimmt.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:40 |
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Die auf der Packung beschriebene Methode (erst einweichen, dann rühren) ist
die ideale, schulbuchmäßig eben.
Ich habe oft genug aus Zeitmangel die Hefe direkt auf die Würze gestreut,
hat zwar zwei bis drei Stunden länger gedauert bis sie angekommen ist, aber
Bier ist es immer geworden.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:43 |
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Zitat von Bierjunge, am 28.6.2012 um
13:37 | Das hast Du den Bildern richtig
entnommen.
Die getrockneten Hefezellen sind extrem fragil und spröde. Daher soll man
sie nur aufs wasser aufstreuen und weichen lassen, bevor man sie mechanisch
umrührt.
Und es gibt tauch atsächlich Untersuchungen, dass beim Rehydrieren in
Wasser mehr Zellen überleben als wenn man direkt Würze nimmt.
Moritz |
Merkwürdig. Habe gestern zum ersten mal Trockenhefe verwendet und zwar die
Saflager W34/70. Bei der stand am Päckchen hinten drauf man solle sie
direkt in die Würze einrühren. Ist das "Rehydrier-Verfahren" bei
verschiedenen Hefen unterschiedlich, oder nur die Gebrauchsanweisung
Schwachsinn?
lg P
[Editiert am 28.6.2012 um 13:44 von philippst]
____________________ Mei Bier is ned deppat!
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:48 |
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Vielen Dank für die schnellen Antworten an alle.
Also wenn die Hefe 15 Minuten gezogen hat, dann verrühre ich sie gut und
dann sofort mit dem Schneebesen in die Würze einmischen, damit genug
Sauerstoff mit reinkommt?
Oder nach dem Hefeumrühren (nach 15 Minuten) noch eine Stunde warten und
dann in die Würze einschlagen?
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:50 |
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Ich hab auch schon oft einfach auf die Würze gestreut.
Das überleben dann halt nicht so viele Zellen wie bei dem empfohlenen
Verfahren und es dauert entsprechend etwas länger, bis die Hefe ankommt.
Stefan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 13:59 |
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 14:42 |
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Also wenn die Hefe 15 Minuten gezogen hat, dann verrühre ich sie gut und
dann sofort mit dem Schneebesen in die Würze einmischen, damit genug
Sauerstoff mit reinkommt?
Oder nach dem Hefeumrühren (nach 15 Minuten) noch eine Stunde warten und
dann in die Würze einschlagen?
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 14:46 |
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Ich würde nicht sooo sehr nach der Zeit gehen, meine Starter "brodeln"
immer so ca. 60 Min. vor dem Anstellen im Glas. Ich würde zumindest solange
warten, bis Du keine einzelnen Hefekörnchen mehr erkennen kannst, sondern
sich eine möglichst homogene Hefesuspension gebildet hat. In einem Glas
kann man das sehr gut beobachten. Ist die Pampe schön gleichmäßig, kannst
Du sie mit dem Schneebesen in die Würze einschlagen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.6.2012 um 14:52 |
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Die kann, wenn sie rehydriert ist, gleich in die Würze. Durch bloßes
Herumstehen wird sie auch nimmer besser...
Du kannst höchstens nach beginn des Würzekochens ein wenig (bereits
sterile) Würze abzweigen, separat abkühlen und damit die rehydrierte Hefe
schon mal im Kolben anfüttern. Dann sieht man, ob sie vital ist, und sie
bekommt schon mal 1 1/2 Stunden Vorsprung, bis der restlichen Sud gekühlt
ist. Wirklich nötig ist das aber bei ausreichender Menge Trockenhefe auch
nicht.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:04 |
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Moritz,
ich lasse die ja nicht ohne Grund einfach so herumstehen, sondern ich
füttere halt mit Zuckerwasser an, um zu sehen, ob die Hefe vital ist. Es
ist auch nicht immer 1 Std. irgendwo zwischen 30 und 60 Min., auf jeden
Fall solange, bis sich ein Gärschaumhut gebildet hat, dann ist die Hefe
zugabefertig. Ich bin durchaus der Meinung, dass sie durch Stehenlassen
besser wird (im Sinne von gärfähiger) in einem vernünftigen Zeitrahmen
natürlich.
Der Gärtest vermeidet unangenehme Überraschungen, wie ich sie schon erlebt
habe, als es Probleme mit einer speziellen Danstarcharge gab, die war
nämlich tot.
Viele Grüße
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:12 |
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Michael, ich bin ganz bei Dir! Ich hatte ja eigentlich auch nichts anderes
geschrieben.
Das mit dem "Herumstehen" bezog sich ja gar nicht auf Dein Posting, sondern
auf Maxwells Frage, wie lange man nach dem Rehydrieren noch warten sollte.
Zumindest, wenn wir mal von Wasser ausgehen. Sorry, wenn das
mißverständlich gewesen sein sollte.
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:17 |
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Alos das mit dem Belüften kann man sich bei der Notti gänzlich sparen. Ich
habe bei meinem letzten Sud einfach die 60g Notti in warmen Wasser
rehydriert und dann in die 150L Würze gekippt und ein mal durchgerührt.
Innerhalb von 4 Tagen haben sich die 12,6°P in 1,2°P verwandelt. Unfassbar.
Habe es mit 2 Refraktometern mehrfach gemessen...Stimmt.
Bodo
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:20 |
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Trockenhefe soll man nicht belüften, da sie keine Fettsäuren mehr
produzieren muss.
Stefan
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:40 |
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Kein Thema, Moritz, war nicht missverständlich, habe mich auch nicht so
ganz klar ausgedrückt und habe auch dem Maxwell helfen wollen, dass er
nicht so nach der Zeit sondern nach dem Aussehen gehen sollte, unabhängig
ob man Zucker / Würze gibt oder nicht.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:58 |
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30-35 Grad kommt mir zu hoch vor..... Nicht dass es Fahrenheit sind, ohne
dass ich jetzt nachgeschaut habe.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 28.6.2012 um 15:59 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 16:06 |
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So stehts geschrieben und so sei es ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 28.6.2012 um 16:14 |
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Zitat: | Merkwürdig. Habe gestern
zum ersten mal Trockenhefe verwendet und zwar die Saflager W34/70. Bei der
stand am Päckchen hinten drauf man solle sie direkt in die Würze einrühren.
Ist das "Rehydrier-Verfahren" bei verschiedenen Hefen unterschiedlich, oder
nur die Gebrauchsanweisung Schwachsinn? |
Ich
mache meist noch ein Starter, muss ja eh warten bis die Würze abgekühlt
hat.
Hier was fermentis (in deutsch) sagt:
http://www.fermentis.com/fo/pdf/HB/DE/Saflager_W_34_70_HBDE
.pdf
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 16:36 |
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Ich möchte keinen neuen Tröt aufmachen und habe eine Hefenfrage und da
Maxwell und ich bei New Be´s
sind passt das hier ganz gut. Ich habe mir die WLP800 bei der letzten
Lieferung mitbestellt. Ich habe scheiße gebaut und sie nicht gleich in den
Kühlschrank sondern bei 16 Grad eine woche im Keller liegen lassen
. Hab ich die Hefe getötet? Ich Mache sowieso einen Starter und könnte
dann ja schauen was passiert. Außerdem habe ich das für den Winter geplant,
da sie aber im September ablüft, werde ich vielleicht doch mit einem
Kühlschrank zur Gärung arbeiten.
Und noch ne Frage, die nächsten Wocheenden habe ich ein Weizen geplant mit
der Danstar Munich Wheat. Ist die wirklich so schlecht wie alle reden? ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 18:07 |
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@Gambrinus:
Ich hatte bei meinem ersten Sud die Hefe auch mehrere Tage (etwa 2 Wo.) bei
20 °C Zimmertemperatur gelagert, es war eine Trockenhefe, die Brewferm TOP.
Das hatte scheinbar keine Auswirkungen gehabt, Vergärung hat schnell (nach
10h) gebonnen und war nach 20h voll im Gange.
Meine jetzige Nottingham liegt im Kühlschrank.
Danke den anderen hier für die guten Tips zum rehydreiren und dem
Datenblatt, auch in deutscher Fassung. Habs grad ausgedruckt und in die
Bierkladde mit abgeheftet, damit ich beim nächsten Mal bescheid weiß.
Ein super Forum hier, bin immer wieder erfreut über die Nettigkeit und
Offenheit hier. Danke
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 18:26 |
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Mh jetzt bin ich noch verwirrter, im Datenblatt (auf deutsch) steht drin,
dass eine Menge von 100gr pro Hektoliter genommen werden soll, das
entspricht ja bei 20 Liter Sud eine Menge Hefe von 20 Gramm.
In der Tüte sind aber nur 11 Gramm und bei der Bestellung stand ausreichend
bis 23 Liter.
Was stimmt denn davon, welche Mengen an Hefe Nottingham nehmt ihr denn für
diese Menge Sud?
Soll ein sehr dunkles Stout werden :-)
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.6.2012 um 18:36 |
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Zitat von maxwells78, am 28.6.2012 um
18:26 | Mh jetzt bin ich noch verwirrter, im
Datenblatt (auf deutsch) steht drin, dass eine Menge von 100gr pro
Hektoliter genommen werden soll, das entspricht ja bei 20 Liter Sud eine
Menge Hefe von 20 Gramm.
In der Tüte sind aber nur 11 Gramm und bei der Bestellung stand ausreichend
bis 23 Liter.
Was stimmt denn davon, welche Mengen an Hefe Nottingham nehmt ihr denn für
diese Menge Sud?
Soll ein sehr dunkles Stout werden :-) |
Hi!
Eine Packung reicht für deinen Sud.
[Editiert am 28.6.2012 um 18:39 von Basti_H]
____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 24 |
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