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Autor: Betreff: Erstes Pils - Hefe? - WLP800
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 21:51  
Das kenn ich jetzt nicht. Berichte aber auf jeden Fall.
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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2012 um 09:47  

Zitat von aegir, am 3.9.2012 um 21:51
...Berichte aber auf jeden Fall.


Na dann mache ich das doch mal.

Stand der Dinge ist: Starter steht seit ca. 12 Stunden und wird langsam immer aktiver. Der Hopfen ist noch auf der Reise und kommt morgen an.

Ich werde die Hefe nachher nochmal mit etwas unverdünnter Würze mit 13°P füttern. Bisher isst sie einen 50:50 Würze/Wasser-Mix. Bis morgen sollte sie dann gewachsen und hungrig sein.

Zur WLP800: Da steht drauf: "Open carefully"...Das ist meiner Meinung nach eine maßlose Untertreibung. Man sollte darauf hinweisen, dass man die Verschlusskappe mit ca. 1mm pro Minute drehen sollte, wenn man nicht die halbe Küche voll Hefesuppe haben möchte. Mindestens 1/3 der ganzen Surge kam mir entgegen und ist im Gulli gelandet. Ich hoffe, dass noch genug übrig geblieben ist für die 25 Liter, die sie verarbeiten soll. Ich freue mich gerade sehr mich dann doch für einen Starter entschieden zu haben. Hätte ich das nicht getan und mir wäre kurz vor'm Anstellen des Sudes das Unglück passiert, dann hätte ich echt ein Problem gehabt.

Für die Schüttung schwebt mir irgendwas aus PiMa+MüMa+Cara+Sauermalz vor. Ich peile eine Farbe von 8 EBC an.
Hopfen: Für die Bittere gibts Perle-Dolden und für's Aroma wirds wohl der Hallertauer Mittelfrüh. Das ganze so für 35 IBU.

Kalziumsulfat steht auch bereit... Ich bin gespannt.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2012 um 10:49  
Ja, die Phiolen (ist bei Zymoferm ein ähnliches Spiel) sollte man besser nur gut gekühlt vorsichtig öffnen. :)

Uwe


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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 13:14  
So, mal wieder zur Info:

Die WLP800 - oder eher gesagt der Rest, der nach dem Überlaufen des Röhrchens noch enthalten war, hat sich im Starter locker vervierfacht. Die Gärung kam bei Raumtemperatur nach 12 Stunden problemlos an. Danach ging es in den Kühlschrank. Die Schnellvergärprobe sagte gestern - nach 24 Stunden Gärung - noch knappe 6° Plato von ursrünglichen 13,1°. Geht gut ab.

Was mich nur etwas stutzig macht:
Jedes Weizen wäre neidisch auf diesen Bananengeruch. Aber bei einer Pilsner-Hefe?

Das riecht nach Esterbildung ohne Ende. Ich muss gestehen, ich weiß nicht genau wann die Gärung angekommen ist, ich habe angestellt und war dann erstmal weg. Am nächsten Tag - eben ca. 12 Stunden später - war schon gut was los im Fass. Es kann auch sein, dass die Gärung nach 5 Stunden eingesetzt hatte. Das würde mich nicht wundern, da der Starter wirklich sehr aktiv war. Da die Esterbildung ja durch hohe Gärtemperaturen gefördert wird, kann es sein, dass es zu lange warm stand? Lösen sich diese Aromen im Laufe der Hauptgärung/Lagerung noch auf?

Grüße
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 13:31  

Zitat von TBM, am 17.9.2012 um 13:14
Zur WLP800: Da steht drauf: "Open carefully"...Das ist meiner Meinung nach eine maßlose Untertreibung. Man sollte darauf hinweisen, dass man die Verschlusskappe mit ca. 1mm pro Minute drehen sollte, wenn man nicht die halbe Küche voll Hefesuppe haben möchte.


Ziemlich genau 2 Minuten bevor ich diesen post geliesen habe, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine WLP Phiole aufgeschraubt und ich kann diese Erfahrung bestätigen.

Cheers, Ruthard


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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 13:46  

Zitat von Brauwolf, am 17.9.2012 um 13:31

Ziemlich genau 2 Minuten bevor ich diesen post geliesen habe, habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine WLP Phiole aufgeschraubt und ich kann diese Erfahrung bestätigen.

Cheers, Ruthard


Hallo Ruthard,

bis auf den Umstand, dass man diese Fehler einmal gemacht haben muss, bin was die Aktivität angeht echt zufrieden mit der Hefe.
Nur die Banane eben... mal abwarten. Welche Hefe ist es bei dir? Kannst ja mal berichten, weil ich nämlich denke, komplett auf Flüssighefe umzusteigen.
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 14:00  
Hi,

Banane - so die Regel beim Weizen, entsteht beim Underpitching, d.h. eher mit zu wenig aktiver (Weizen)Hefe angestellt. Hinzu könnte kommen, daß die Hefe bei zu warmer Würze in die logarythmische Phase gekommen ist. Dann kommt es auch bei ug-Hefen zu atypischen Geschmacksnoten.

Andererseits bist du jetzt in der kalten Gärphase und bei anschließend mindestens 4-wöchiger Kaltreifung. Also keine weitere Esterbildung und somit hast du guten Chancen, im trinkfertigen Bier keine Banane mehr zu finden.

Hans


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Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 14:39  

Zitat von Erlenmeyer, am 17.9.2012 um 14:00
Hi,

Banane - so die Regel beim Weizen, entsteht beim Underpitching, d.h. eher mit zu wenig aktiver (Weizen)Hefe angestellt. Hinzu könnte kommen, daß die Hefe bei zu warmer Würze in die logarythmische Phase gekommen ist. Dann kommt es auch bei ug-Hefen zu atypischen Geschmacksnoten.

Andererseits bist du jetzt in der kalten Gärphase und bei anschließend mindestens 4-wöchiger Kaltreifung. Also keine weitere Esterbildung und somit hast du guten Chancen, im trinkfertigen Bier keine Banane mehr zu finden.

Hans


Hi Hans,

ans Underpitching dachte ich auch sofort, aber das kann definitiv nicht sein. Hatte eher Angst zu viel Hefe zugegeben zu haben.
Ich dachte an mindestens 6 Wochen Kaltlagerung, weil ich auf ca. 42 IBUs gehopft habe. Also kann ich wohl zuversichtlich sein.

Grüße
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 18:12  
Seltsam...meine Biere mit der Urquell hatten in keinster Weise irgendeinen Bananengeruch? Etwas schweflig vielleicht. Allerdings unverkennbar untergärig. Das unreife Jungbier hatte diesen typischen Touch von den billigen Tschechenbieren aus dem Supermarkt (Lobkowitz). Nach der Reifung aber ganz großartig und weich!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Dekobier
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2012 um 19:34  
Und es ist definitiv eine WLP800, keine WLP300? Die dürfte nach Banane riechen....

Gruß,
Oliver
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2012 um 09:50  
Hi,

ne, definitiv die WLP800er. Das hätte ich schon gemerkt;)

Vielleicht liegt es an der Hopfengabe, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Perle und Hallertauer Tradition sind drin. Aber Bananig...ne, eigentlich nicht.

Wenn man das Netz durchforstet, dann findet man den einen oder anderen Beitrag zum Thema
WLP800 und Banana. Aber das scheint nicht normal zu sein...

Seltsam.
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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 19.9.2012 um 09:50  
Komische Hefe...echt.

Die Banane ist in den Hintergrund getreten und nur noch schwach wahrnehmbar. Es riecht jetzt wie ich es mir erhofft hatte.
Allerdings wundert mich die schnelle Gärung doch sehr. Die Schnellvergärprobe sagt 3,1°P und es tut sich nichts mehr. Im Gärfass bei 10°C liege ich jetzt bei 5,1°P was mich nach 4 Tagen Hauptgärung doch erstaunt - zumal ich in diversen englischsprachigen Foren gelesen habe, dass die WLP800 für die HG oftmals 2 Wochen braucht. Da ich nicht mit Speise arbeite sondern grün schlauchen werde und in etwa 5g/l Co2 anpeile, werde ich wohl oder übel bei 4,5°P ins ins KEG schlauchen. Ich befürchte - bei der Aktivität die die Hefe noch aufweist - dass das heute der Fall sein wird. Dann wäre die Hauptgärung innerhalb von 4 1/2 Tagen durch und das bei 10,5°C Gärtemperatur.

Das ist doch nicht normal...
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TBM
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 10:54  
So, Fazit:

Nicht, dass hier ein falsche Eindruck entsteht, die Hefe ist absolut zu empfehlen. Sie ist sehr schnell angekommen und hat unfassbar schnell vergoren. Erst dachte ich, dass ich ein Bananen-Pils (?!) bekomme. Das hat sich aber nach der Kältereifung tatsächlich gelegt und es ist ein extrem lereckes Bier geworden.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 11:28  

Zitat:
Nicht, dass hier ein falsche Eindruck entsteht, die Hefe ist absolut zu empfehlen. Sie ist sehr schnell angekommen und hat unfassbar schnell vergoren.


Echt..? Banane, unfassbar schnelle Gärung usw..Bei mir hat die Hauptgärung 6 Wochen gedauert bei 6° C.


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 11:32  

Zitat von flying, am 8.11.2012 um 11:28

Zitat:
Nicht, dass hier ein falsche Eindruck entsteht, die Hefe ist absolut zu empfehlen. Sie ist sehr schnell angekommen und hat unfassbar schnell vergoren.


Echt..? Banane, unfassbar schnelle Gärung usw..Bei mir hat die Hauptgärung 6 Wochen gedauert bei 6° C.


6 Wochen?! Bei mir 6 Tage bei 10°. Hab bei 2° über der SVGP grüngeschlaucht.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 11:41  
Ja, 6 Wochen aber auch kalt angestellt! War lecker und ganz typisch böhmisch-untergärig..




Es scheint wirklich das warme Anstellen gewesen zu sein. Immerhin nach 24 h bei 6° P Restextrakt. Angestellt bei Zimmertemperatur + 3° Eigenwärme durch die Gärung, da kommen sicher 25° bis 28° Gärtemperatur zusammen.
Da hast Du sicher ein alleredelstes Steambeer gebraut...aber wenn es mundet ist gut :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 11:59  
Ja, mag sein. Dabei sollte man ausdrücklich warm anstellen. Habe mein jetziges Porter mit der WLP830 auch warm angestellt. Das ist jetzt seit 6 Tagen in der Gärungung bei 10° und hat immer noch 9° Restextrakt - von 15,2°. Das geht schon eher in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte. Da war aber nachdem ich die Hefe hergeführt hatte deutlich weinger Hefebrei als bei der WLP800 damals. Kann es vielleicht sein, dass ich damals overpitched habe?


[Editiert am 8.11.2012 um 12:00 von TBM]
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 12:24  
Hi,

also wie schon früher gesagt, kannst du den Begriff "overpitched" für untergärige Biere vergessen. Das wird uns Hobbybrauern nicht passieren.

Zudem war deine Hauptgärung nicht nach 6 Tagen durch. Gerade die letzten °P brauchen bei kühlen Gärtemperaturen oft sehr lange.

Die deutlichen Esternoten in deinem Pils kommen von der sehr warmen ersten Gärphase. Es dauert ja auch noch eine ganze Weile bis dein Kühlschrank die grosse Menge Würze auch tatsächlich auf die gewünschte Temperatur runtergekühlt hat.

Gruss
Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 12:36  

Zitat:
Ja, mag sein. Dabei sollte man ausdrücklich warm anstellen.


Wer sagt das? Wyeast oder White Labs..? Die mickerigen Hefemengen reichen dort nicht fürs "richtige" untergärige Anstellen. Deshalb diese Empfehlungen. Untergärige Biere werden kalt angestellt, mit einer hochaktiven entsprechend konditionierten Hefe. Etwa 0,5% des Sudes als (frische) dickbreiige Hefe.


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 13:11  
Ja, White Labs sagt das, aber das ist wahrscheinlich die Angabe für Leute, die eine schnellere Vergärung wünschen...
Was die Menge angeht: Das waren 15 Liter Anstellwürze. Nach der Faustformel für die Mege an dickbreiiger Hefe hätte ich 75 ml dafür gebraucht. Ich habe den Starter über 4 Tage hergeführt und hatte definitiv viel mehr als 75ml Hefebrei. Eher so um die 150 ml. Doch etwas viel des guten?...Naja, wie dem auch sei. Ich werde jetzt die WLP-Palette der untergärigen Hefen mal durchprobieren und dann meinen Favouriten schon finden!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 13:15  
Ok..jetzt habe ich verstande. Du hast mit 150 ml frisch hergeführter untergäriger Hefe, 15 L Würze bei Zimmertemperatur angestellt!

Damit tust Du der armen Urquell-Hefe aber schrecklich unrecht, wenn Du ihr die Bonone vorwirfst... :(


[Editiert am 8.11.2012 um 13:32 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 13:48  
Ja, so in etwa war der Vorgang. Zu viel Hefe.......?

Nein, die Banane ist ja gegangen! Deswegen habe ich den Thread hier nochmal ausgegraben, eben damit ich der armen Hefe kein Unrecht tue! Ich bin vollkommen zufrieden mit dem Ergebnis!!!!
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 14:05  

Zitat von TBM, am 8.11.2012 um 13:11
Ich habe den Starter über 4 Tage hergeführt und hatte definitiv viel mehr als 75ml Hefebrei. Eher so um die 150 ml. Doch etwas viel des guten?


Mir fällt da nixmehr ein. :thumbdown:

Ausser der Frage: Wo ist dein Problem?
Du hattest eine ordentliche Gärung (zeitlich und Vergärgrad). Deutliche Esternoten, die von der zu warmen ersten Gärphase kommen, sich aber im Laufe der Reifung gelegt haben. Was willst du denn mehr?
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 14:08  

Zitat von Tyrion, am 8.11.2012 um 14:05

Zitat von TBM, am 8.11.2012 um 13:11
Ich habe den Starter über 4 Tage hergeführt und hatte definitiv viel mehr als 75ml Hefebrei. Eher so um die 150 ml. Doch etwas viel des guten?


Mir fällt da nixmehr ein. :thumbdown:

Ausser der Frage: Wo ist dein Problem?
Du hattest eine ordentliche Gärung (zeitlich und Vergärgrad). Deutliche Esternoten, die von der zu warmen ersten Gärphase kommen, sich aber im Laufe der Reifung gelegt haben. Was willst du denn mehr?


Neee! Ich bin ja auch völlig zufrieden :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 14:12  
Na eben, dann züchtest du deine Hefe das nächstemal wieder genauso heran, stellst dann aber bei max. 12°C an und den Sud dann direkt in einen Raum mit <10°C und du wirst sehen, die Gärung wird deutlich länger brauchen und du hast keine Banane mehr im Bier
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