Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 15:29 |
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Hallo zusammen,
hat jemand von Euch bereits Erfahrung mit den Hefen von Brauwerkstatt http://www.brauwerkstatt.com/ in Hennef? Ich hatte
Kontakt mit dem Inhaber, Hr. Albrecht. Die Hefen kosten im 10g Pack je €
2,50 zzgl. €2,50 Versand. Die Versandkosten sind für ein beliebige Menge
Packs. Das finde ich schon interessant.
Viele Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 15:31 |
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Ich kenne nur die Maitre Brasseur und die macht ein sehr schönes Wit.
Nach allem, was man hier so liest, sollen auch die anderen Hefen sehr gut
sein.
Vor allem die Weizenhefe scheint eine der wenigen Weizentrockenhefen zu
sein, die was taugen.
Stefan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 15:38 |
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Hallo,
habe von denen schon die Notti (gut), die Colonia F (sehr gut), die König
Ludwig (super) verwendet und hatte nie Probleme mit einer dieser Hefen. Die
haben immer brav gemacht was ich von ihnen erwartet habe.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 15:40 |
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Die Colonia F macht wirklich ein super Kölsch, hat mir besser als die von
Wyeast gefallen. Leider sedimentiert sie echt mies.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 15:48 |
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Nach 8 Wochen Kaltreifung im Kühlschrank war auch das kein Problm mehr
Aber ja, das ist wirklich eine Katastrophe!
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 20.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 16:04 |
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Die König Ludwig liegt noch bei mir zuhause. Die Wheat 'n
Fruity hatte ich im Sommer für 20 Liter "Test-Weizen" verwendet und
war, ehrlich gesagt, enttäuscht. Frutiy ja, Wheat nein. Die anderen Hefen
der Brauwerkstatt muss ich 2014 noch testen.
Grüße,
Dennis ____________________
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 16:14 |
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Ich hatte mal die Hefen "König Ludwig" und die "Wheat 'n
Fruity" als Vergleich bei einem Weizensud eingesetzt. Ich fand sie
beide sehr gut. Der Versand bei der Brauwerkstatt geht auch schnell und
unkompliziert. Ich kann die Brauwerkstatt nur empfehlen.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 16:28 |
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Also ich hab gute Erfahrungen mit der Colonia und der König Ludwig. Kann
ich nur empfehlen! ____________________ "Bier wird es immer!"
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Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 277 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 16:54 |
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Hallo Norbert,
ein Tipp, nur soviel Hefe bestellen, wie du innerhalb des nächsten halben
Jahres brauchst. Das Mindsthaltbarkeitsdatum ist relativ kurz (so
jedenfalls bei meinen 7 Hefen).
Eine habe ich gleich verbraucht (Maitre), die kam sehr schön. Die nächste
hatte ich dann erst wieder zwei Monate über MHD gebraucht. Da halfen
allerdings beim Starter weder Luft, Würze, Wärme noch gute Worte. Die Hefe
war tot. Klar, selber schuld! Aber schade war es schon. Die restlichen
Hefen (es sind noch fünf unterschiedliche Päckchen) werde ich versuchen,
habe aber keine großen Hoffnungen
Gruß, rolfonso
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 7.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 16:59 |
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Im Weizenhefetest von Rudi war die König Ludwig leider einer "meiner"
Verlierer,
die Wheat n fruity hatte ein ausgewogenes fruchtiges Bier gemacht.
Die anderen Hefen kenne ich nicht.
VG Daniel
____________________ "Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 17:08 |
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Oja, damit habe ich sogar sehr viel Erfahrung. Das kommt wohl durch meine
räumliche Nähe zu Hennef. Ich habe Herrn Albrecht auch schon persönlich
getroffen und gesprochen. Dazu vorweg: Der Service ist 1A. Ich habe schon
am Ostersamstag von ihm Hefe bekommen, weil meine andere nicht mehr gut
war.
Zu den Hefen selber. Jeweils mehrfach getestet habe ich: Colonia, Wheat
and Fruity, König Ludwig, Notingham, Gold und German Ale.
Ich verwende fast nur die Hefen aus Hennef.
Wenn Du mit einer konkreten Frage um die Ecke kommst, kann ich Dir bestimmt
helfen.
Edith sagt: Ich habe auch schon Hefen erfolgreich verwendet, die 1 Jahr
über MHD waren.
[Editiert am 5.11.2013 um 17:09 von djmoehre]
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.11.2013 um 18:32 |
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Der Maelektro (so heisst der M. Albrecht hier im Forum) hat einen
vorbildlichen Service, Lieferung geht ruck-zuck und die König Ludwig war
beim Weizenhefevergleichstest eine meiner beiden Favoriten (neben der
#3068).
____________________ Gruss Uli
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 18:47 |
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Zitat: | ...die König Ludwig war
beim Weizenhefevergleichstest eine meiner beiden Favoriten (neben der
#3068). |
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.^^
Produziert sie denn ähnlich viele Bananen-Ester wie die #3068? Ist ja quasi
fast 1/4 des Preises. Oder kann man die beiden gar nicht unmittelbar
miteinander vergleichen? (ich will weg von der #3068) ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 18:53 |
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Wow, super, dass Ihr alle schon so viele Erfahrungen weitergegeben habt.
Das ist wirklich das beste Forum das ich bisher erlebt habe! Ganz
herzlichen Dank an Euch alle
Herzliche Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.11.2013 um 19:06 |
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Die beiden Hefen zu vergleichen ist sone Sache. Ich finde die König Ludwig
macht weniger Banane. Andererseits hab ich auch schon mit der #3068 Weizen
gebraut das absolut bananefrei war. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 19:24 |
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Zitat von djmoehre, am 5.11.2013 um
17:08 |
Zu den Hefen selber. Jeweils mehrfach getestet habe ich: Colonia, Wheat
and Fruity, König Ludwig, Notingham, Gold und German Ale.
Wenn Du mit einer konkreten Frage um die Ecke kommst, kann ich Dir bestimmt
helfen.
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Wenn es erlaubt ist, stell ich einfach mal ein paar Fragen.
Wo liegen denn vor allem die geschmacklichen Unterschiede und auch im
Gärverhalten (Endvergärungsgrad, Sedimentierung, Nebenprodukte...) der
Gold, Nottingham und German Ale Hefen? Nottingham ist die Einzigste, die
ich bis jetzt verwendet habe (als Vergleich).
Der Unterschied zwischen der Wheat and Fruity und der König Ludwig wäre
auch noch interessant. Und sag nicht "fruchtig", dass sind sie sicher
beide.
Danke ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 5.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 5.11.2013 um 19:46 |
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Sind das eigentlich Ableger von bekannten Hefen? Wie kann man die
zuordnen?
(mich interessieren hauptsächlich die untergärigen)
Gruß, Thomas
[Editiert am 5.11.2013 um 19:57 von schultheiss]
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 352 Registriert: 28.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 19:48 |
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Dito!!!
(mich interessieren hauptsächlich die obergärigen)
[Editiert am 5.11.2013 um 19:49 von Aluhut]
____________________ Triggertrix.com
Wenn es besser werden soll, muss es anders werden.
Aber niemand hat gesagt, dass wenn es anders ist, es auch besser wurde…
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 19:50 |
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Mit
genug Geduld geht das mit jeder Hefe, allerdings wirbelt man sie bei
Einschänken allzu leicht auf, das nervt mich etwas. Eine Nottingham
(Danstar), liegt dagegen wie Beton am Flaschenboden.
[Editiert am 5.11.2013 um 19:51 von cosmophobia]
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 11.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 20:13 |
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Servus Miteinander!
Wenn ihr schon fragt wie andere mit den selben Hefen zurecht kommen wie ihr
selber, solltet ihr auch die selben Malzmischungen, das selbe Brauwasser
und vor allem die selben Maischetemperaturen und Rastzeiten verwenden.
Meine Rindssuppe schmeckt mit anderen Rohstoffen und anderer
Verfahrenstechnik auch anders als wo anders.
Herzlich,Hartmut
____________________ Auch wenn du am Gras ziehst, wird es nicht schneller wachsen!
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 20:16 |
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Hallo Norbert,
da ich faul bin und Flüssighefen weit weg sind hab ich immer einige
BW-Hefen im Kühlschrank, manche sind weit über dem Verfalldatum da Hennef
für mich 5000km entfernt ist und die Jungens essen immer gut.
Habe gerade die Colonia bei 16-18° vergoren und das Kölsch sieht nach 10
Tagen schon recht gut aus, noch etwas milchig, geht aber am Samstag auf 4°
für 3-4 Wochen und sollte dann klar sein.
Ich habe etwas das Gefühl das die (BW)hefen an der angegebenen
Vergärobergrenze sich etwas überschlagen und habe bessere Biere wenn ich an
der Untergrenze vergäre.
Nur zu empfehlen.
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 20:47 |
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Hallo Norbert!
Melde mich hier auch mal offiziell:
Die "König Ludwig" kann ich für ein typisch bayrisches Weizen empfehlen.
Hat bei mir im "ersten großen Weizenhefetest" gut abgeschnitten.
Liebe Grüße,
Sven. ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 21:24 |
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@Hartmut Zitat: | Servus Miteinander!
Wenn ihr schon fragt wie andere mit den selben Hefen zurecht kommen wie ihr
selber, solltet ihr auch die selben Malzmischungen, das selbe Brauwasser
und vor allem die selben Maischetemperaturen und Rastzeiten verwenden.
Meine Rindssuppe schmeckt mit anderen Rohstoffen und anderer
Verfahrenstechnik auch anders als wo anders.
Herzlich,Hartmut |
Wie Radio Eriwan schon vor vielen Jahren sagte 'im Prinzip, ja', wenn aber
tausend Fliegen auf einem Kuhfladen sitzen heißt das nicht das der auch gut
schmeckt. Wenn 9 von 10 gute Ergebnisse mit einer Hefe haben und einer
schlecht ist das immer noch für mich besser wie 1 - 9.
Also ein Trend ist dann doch ersichtlich.
Cheerio oder so, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 22 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 11.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 21:36 |
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Servus Jörg!
Wenn euch das zum Vergleich reicht, ok.
Herzlich, Hartmut
____________________ Auch wenn du am Gras ziehst, wird es nicht schneller wachsen!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2013 um 21:42 |
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Zitat von Dave1987, am 5.11.2013 um
19:24 | Zitat von djmoehre, am 5.11.2013 um
17:08 |
Zu den Hefen selber. Jeweils mehrfach getestet habe ich: Colonia, Wheat
and Fruity, König Ludwig, Notingham, Gold und German Ale.
Wenn Du mit einer konkreten Frage um die Ecke kommst, kann ich Dir bestimmt
helfen.
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Wenn es erlaubt ist, stell ich einfach mal ein paar Fragen.
Wo liegen denn vor allem die geschmacklichen Unterschiede und auch im
Gärverhalten (Endvergärungsgrad, Sedimentierung, Nebenprodukte...) der
Gold, Nottingham und German Ale Hefen? Nottingham ist die Einzigste, die
ich bis jetzt verwendet habe (als Vergleich).
Der Unterschied zwischen der Wheat and Fruity und der König Ludwig wäre
auch noch interessant. Und sag nicht "fruchtig", dass sind sie sicher
beide.
Danke |
Na klaro ist es erlaubt.
Zur German Ale: Die verwende ich nicht mehr. Sehr schleppende Gärung,
mieser EVG. Der Geschmack war ganz OK, relativ fruchtig.
Zur Nottingham: Ähnlich wie die Danstar Nottingham nur ist der EVG
geringer. Vom Geschmack ehr neutral, typisch englisch. Wenig frucht.
Zur Gold: Ein wenig fruchtig, aber nicht zu aufdringlich. Einfach nicht zu
100% neutral, ist ja auch kein UG. EVG ist ganz OK. Sedimentation ist
gut.
Unterschied der Wheat and Fruity zur König Ludwig: Die W&F ist tatsächlich
deutlich fruchtiger. Die KL ist ehr traditionell geradeaus. Ich persönlich
finde sie besser. Sie macht ein klassisches Weißbier. Besser habe ich es
mit einer Trockenhefe noch nicht hinbekommen. Banane ist, wenn überhaupt,
nur sehr gering vorhanden. Man muss ganz klar sagen, dass eine gestrippte
Gutmann Hefe doch noch etwas anderes ist, aber wie gesagt, für eine
Trockenhefe TOP. ____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 24 |
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