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Autor: Betreff: Hopfenmast - wirklich 7 Meter?
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brauknecht
Beiträge: 580
Registriert: 20.3.2006
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2008 um 16:01  
Vom letzten Ausflug an den Bodensee hab ich mir auch ein paar Pflänzchen mitgebracht. Die wachsen auch wie wahnsinnig an einem Draht Richtung Giebel. Der Nachbar hat mich allerdings gewarnt, daß die Wurzeln das Mauerwerk zerstören. Hat jemand Erfahrung mir diesem Problem. Abstand zum Haus ca 60 cm?


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Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
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Beiträge: 210
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2008 um 23:31  
Sagt mal, wieviel Triebe laßt ihr denn pro Pflanze stehen ?
Aus meinem Wurzelstöcken kommen locker 40 Triebe raus und die Verwertung als Hopfenspargel hab ich verpasst.

Die erste Pflanze hat in diesem Jahr die 2,50 m geknackt. Momentan kann man echt beim wachsen zusehen...

Gruß
Svenson
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 16.5.2008 um 00:09  
Hallo Svenson,
Zitat:
Sagt mal, wieviel Triebe laßt ihr denn pro Pflanze stehen ?

Empfohlen werden 3 von den stärksten Trieben pro Stock. Den Rest so weit als möglich am Stock wegschneiden.
Du kannst auch einige von den Trieben, wenn Du noch Platz hast, einfach in die Erde stecken, damit sie anwachsen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 27
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mibi-xxl
Beiträge: 856
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red_folder.gif erstellt am: 16.5.2008 um 00:16  
@ Svenson, bin gelb vor Neid, da meine vier Jungpflanzen erst ca. 50 cm hoch sind. :mad:
Wünsche dir trotzdem viel Erfolg und gute Sude mit Deinem Hopfen!!!


Aber sie hohlen auf! :P

Was meinst du mit Hopfenspargel???
Kann man die jungen Triebe zubereiten und Essen?


@ Brauknecht, ich kann mir nicht vorstellen, daß die Wurzeln durch die Wand wachsen und sie zerstören. Die Wurzeln einer Pflanze wachsen immer Richtung Feuchtigkeit (Wasser) und Nährstoffe (Brot). Die Ausnahme wäre vieleicht ein altes Mauerwerk das mit schlechtem Kalkmörtel gemauert und nicht verputzt ist!
Dazu müsste ich jedoch mehr über das Mauerwerk wissen.


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Michael

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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 28
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Beiträge: 210
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.5.2008 um 07:16  

Zitat:
Was meinst du mit Hopfenspargel???
Kann man die jungen Triebe zubereiten und Essen?


Ja, genau. Allerdings weiß ich nicht, wann man sie erntet und wie zubereitet. Muß mal ausgiebig googeln ...

Wolfgang, danke für den Tip. Da muß wohl einiges weg ....


Gruß
Svenson


[Editiert am 16.5.2008 um 07:17 von Svenson]
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Jakobold
Beiträge: 18
Registriert: 15.8.2007
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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2008 um 11:09  
Hi

ich wollt mal fragen, wie ihr den Draht im Boden befestigt. Ein Zelthering ist imho zu wenig, wenn dann mal der Wind an der Pflanze rüttelt.

Grüße Jakoboldt
Profil anzeigen Antwort 30
Gast

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red_folder.gif erstellt am: 24.5.2008 um 12:29  
Hallo Jakobold,

ich habe den Draht um einen entsprechend großen Stein gewickelt. Es gibt aber sicher auch noch andere Lösungen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 31
Moderator
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Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.5.2008 um 15:13  
Hi,
ich habe anstelle von Draht Sisal Kordel genommen. Da meine Pflänzchen in Kübeln stehen, hab ich an die Enden der Kordel je eine mit Quarz-Sand gefüllte 1L Bügelverschlussflasche geknotet. Wenn sich die Kordel nun durch Regen und Sonne langsam dehnt, lasse ich die Flasche wieder ein Stück tiefer in den Boden ein. So ist immer genug Spannung drauf.

Gruß,
Bodo


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(M. Luther)
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Donneroel
Beiträge: 155
Registriert: 30.7.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.5.2008 um 16:57  
Moin,

Alu oder Edelstahlblech leicht gekantet, das geht zuhause wunderbar wenn das Blech nicht staerker als
einen Millimeter ist.
Ausserdem sollte das Blech auch lang genug sein um eben die Windlasten aufzunehmen.
Hierein kommen dann Bohrungen fuer einen Draht an dem die Pflanze sich hochwindet.
Funktioniert super.

Gruss
Daniel
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Jakobold
Beiträge: 18
Registriert: 15.8.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.5.2008 um 19:42  

Zitat von Donneroel, am 24.5.2008 um 16:57
Moin,

Alu oder Edelstahlblech leicht gekantet, das geht zuhause wunderbar wenn das Blech nicht staerker als
einen Millimeter ist.
Ausserdem sollte das Blech auch lang genug sein um eben die Windlasten aufzunehmen.
Hierein kommen dann Bohrungen fuer einen Draht an dem die Pflanze sich hochwindet.
Funktioniert super.


und das steckst du dann in die Erde, also ein selbstgebastelter langer Hering oder legst du das auf die Erde
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mibi-xxl
Beiträge: 856
Registriert: 22.2.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.5.2008 um 00:33  
Hallo Jakobold,

ich habe solche Einschlagbodenhülsen für das Befestigen der Drähte verwendet. Da hat mir das Stück im Baumarkt 2,49 € gekostet. Das Teil etwas schräg in den Boden schlagen, Draht befestigen, mit zwei, drei Schlägen nachspannen. Fertig!
Für den Preis lohnt sich basteln nicht. Nun kann sich dein Hopfen hochranken.




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bierwiwi
Beiträge: 83
Registriert: 24.3.2008
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red_folder.gif erstellt am: 25.5.2008 um 09:16  

Zitat von brauknecht, am 15.5.2008 um 16:01
Vom letzten Ausflug an den Bodensee hab ich mir auch ein paar Pflänzchen mitgebracht. Die wachsen auch wie wahnsinnig an einem Draht Richtung Giebel. Der Nachbar hat mich allerdings gewarnt, daß die Wurzeln das Mauerwerk zerstören. Hat jemand Erfahrung mir diesem Problem. Abstand zum Haus ca 60 cm?

Mit mauerwerk habe ich keine erfahrung aber durch wurzeltuch wachsen die hopfenwurzeln quer durch. Die 60 cm werden das mauerwerk dan auch nicht beschuetzen.
Profil anzeigen Antwort 36
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.5.2008 um 21:29  
Hallo,
habe meine Planzen in Mörtelkübel mit ausgeschnittenem Boden. Rundung stehen lassen. Die Wurzeln wachsen nach unten, wie ich beim versetzen der Pflanzen sehen konnte, Die Leine zum Mast ist am Rand der Kübel (2 Löcher vorhanden) befestigt.
Gruß
Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2008 um 20:03  
Hi,

vergangenen Sonntag (07.09) habe ich meinen Hopfen geerntet. Die Sorte ist mir leider nicht bekannt, aber ich vermute, es ist ein Magnum, denn letztes Jahr hatte er einen alpha von etwa 14%. Vielleicht gibt´s ja einen Spezialisten unter euch, der mir anhand der Bilder sagen kann, was für ein Hopfen es ist. Die Pflanze steht nun seit 3 Jahren in meinem Garten und dürfte 5 Jahre alt sein. Leider hatte sie dieses Jahr die Welke (falscher Mehltau), zum Glück jedoch nicht so sehr ausgeprägt.

Eine 7 Meter hohe Stange konnte ich in meinem Schrebergarten leider nicht aufstellen, da sonst, wie zwei Jahre zuvor, Probleme mit meinen Gartennachbarn zu befürchten gewesen wären. Also entschied ich mich, diese eine Pflanze an 4 Bohnenstangen ranken zu lassen. Zwei Stangen davon waren ~3,5 Meter hoch und standen unmittelbar neben dem Wurzelstock. An diesen beiden Stangen rankten dann jeweils 4 Triebe in die Höhe, die beiden anderen Stangen wurden kaum angenommen.

Die Ernte fiel relativ gut aus, das Erntegewicht betrug 2,55 kg. Letztes Jahr war der Ertrag etwa gleich.

Dies ist eine einzige Pflanze, verteilt auf 4 Stangen. Die beiden mittleren Stangen messen 3,5 und 3,7 Meter. Die beiden äußeren Stangen wurden kaum angenommen und werden deshalb im nächsten Jahr nicht mehr aufgestellt.



Gleich geht´s ans Hopfenzupfen :D .



Hier sieht man nun die leicht ausgeprägte Welke, hervorgerufen durch den falschen Mehltau:



Schnitt durch eine der klebrigen Dolde:



Das Erntegewicht lag bei 2546 g.




Die Dolden liegen nun zum Trocknen ausgebreitet in meinem Zimmer. Nächsten Sonntag wird die Restfeuchte bestimmt. Wenn diese bei ~11 % liegt, wird der Hopfen portioniert, gepresst, Vakuumverpackt, die Tüten dick mit Alufolie umwickelt und nochmals Vakuumvepackt und dann bei minus 10 °C im Kühlfach gelagert. So hält der aplha-Gehalt wenigstens bis zur nächsten Ernte.
Ich wüsste nur zu gerne, was für eine Sorte es ist?

Viele Grüße

Earl


[Editiert am 14.9.2008 um 07:10 von Earl]



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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2008 um 07:43  
Hallo Earl,



buenos dias! un Glückwunsch zu deinem Hopfenertrag!
Ich bin zwar nicht der Fachmann,aber die Zapfenform und der Bitterstoffgehalt deuten tatsächlich auf einen "Magnum" hin.

Vorsicht bei Lagerung im (Schlaf?-)zimmer!
Hopfen enthält Lupulin und das ist als stark schlaffördernd bekannt!

Nicht dass du am Ende in einen tiefen,todesähnlichen,traumlosen Schlaf fällst! :devil: :devil: :devil:

bierige Träume wünscht

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2008 um 08:49  
Moin, Earl,

zunächst mal auch von mir Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Hopfenernte!
Mensch, die Bilder sind ja "bildschön"...die könntest Du direkt für eine Werbebroschüre verwenden, tol!!! :thumbup:

Offensichtlich bist Du nicht - wie einige andere Hopfenbauern hier - von unliebsamen Schädlingen heimgesucht worden.

So, ich werde jetzt mal mein "Stunning Goldings" weiterbrauen. Bis demnächst!

Greets
Michael


[Editiert am 12.9.2008 um 08:53 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2008 um 12:11  
Hi Earl,
mein unbekannter Hopfen sieht deinem sehr ähnlich. Die Blattgröße und -form und die Doldenform kommt hin. Dazu noch der hohe Ertrag. Mir wurde von Eickelmann gesagt das es sich wahrscheinlich um einen Magnum handelt.

Ich habe am 10.09. geerntet, allerdings aus Zeitmangel nur knapp die Hälfte. Und diese Hälfte war schon 1550g.

Der Hopfen ist auch schon mehrere Jahre alt und wächst nur ca. 3 m in die Höhe und dann waagerecht über den Hofdurchgang. Scheint dem Ertrag ja nichts zu machen.

Mein Tradition und Mittelfrüh haben 6,5m nach oben Platz, wachsen aber drüber hinaus.

Wie kommst Du auf 14%, hast Du dich durch Vergleiche herangetastet?

Gruß
Bodo


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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2008 um 09:40  
Hi,

Zitat:
Vorsicht bei Lagerung im (Schlaf?-)zimmer!
Hopfen enthält Lupulin und das ist als stark schlaffördernd bekannt!

Nicht dass du am Ende in einen tiefen,todesähnlichen,traumlosen Schlaf fällst!
bierige Träume wünscht

Gerd


Ja, ja Gerd, so etwas befürchtete ich auch schon. Ins Koma fiel ich zum Glück nicht, aber die bierigen Träume, die hatte ich garantiert :D .

Danke für eure Hinweise. Ich werde meinen Hopfen ab heute dann also einen Magnum nennen.

Zusammenfassend hier nochmal die Kriterien:
alpha-Gehalt: ca. 14 %
Doldenlänge: 4-5 cm, manchmal länger
Doldenform: längliche Zapfen
Schuppenblätter: eher breit als lang
Ertrag pro Pflanze: ca. 2,6 Kilo

@ Bodo: ja, genau so ist es, ich mußte mich mühsam herantasten. Der erste Sud war leider viel zu bitter. Ich dachte damals, es sei eine Perle und nahm zunächst einen Alpha von 7% an. Dann relativierte ich auf 12%, 13% und letztendlich auf 14% (für die folgenden 11 Sude).
Ich habe bei www.hopfen.de diese Tabelle (http://www.hopfen.de/download/18.10.2007_Alphasaeurewerte_AHA_Ernte_07.pdf ) mit den alpha-Säurewerten für die Ernte 2007 gesehen. Dort steht für den Magnum 12,6%. Vielleicht ist ja das Klima hier in der Rheinebene etwas besser und daher der Hopfen ein wenig bitterer? Künftig schlage ich einfach mal 10% auf den jahresaktuellen a-Gehalt des Magnum aus dieser Tabelle auf.

Gestern habe ich die Ernte 2008 endlich eingetütet. Leider ließ ich den Hopfen wohl etwas zu lange liegen, denn er kam auf eine Restfeuchte von nur noch 9,5%, anstatt der angestrebten 11%. 4 Tage Trockenzeit hätten wohl gereicht. Das Trockengewicht lag bei 700 Gramm, womit ich theoretisch 1000 Liter Bier von 25 IBU brauen könnte. Aufgefallen ist mir, dass nach einem Jahr Lagerung, trotz des hohen Verpackungsaufwand, das Aroma des Hopfen vom Vorjahr gelitten hat. Zwischen den Fingern verrieben, bemerkte ich einen leicht linoleumartigen Geruch, der neuen Hopfen dagegen richt herrlich würzig und frisch. Die Reste vom Vorjahr werde ich deshalb auf den Komposter geben, obwohl der Alphagehalt meiner Meinung nach unverändert hoch geblieben ist und der linoleumartige Geruch bei den geringen Hopfengaben im Bier nicht durchkommt.

Viele Grüße

Earl


[Editiert am 14.9.2008 um 09:47 von Earl]



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