Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2008 um 17:11 |
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Hallo Freunde der schnellwachsenden Pflanze!
Als ich heute meinen Hopfen Inspiziert habe, habe ich an den
Blattunterseiten eine Art Fliege gefunden, die sich aber von mir nicht
stören lies.
Habt Ihr auch Schädlinge, bzw wie bekämpft Ihr diese?
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2008 um 17:46 |
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Hallo,
ich baue zwar keinen Hopfen an, aber eine Schmierseifenlösung hat sich bei
mir oft (nicht immer) bewährt.
Hat das Viech denn schon irgendetwas von Deinen Pflanzen angeknabbert? Wie
sah denn die Fliege aus?
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2008 um 19:05 |
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Hallo!
Ich habe auch so ein paar Tierchen dran, sollte Läuse sein. Is aber noch
kein schlimmer Befall bei mir.
Letztes jahr sind die auch von alleine wieder weg gegangen. Aber beobachten
auf jeden Fall!
Marienkäfer fressen diese Läuse auch.
Wenn ich welche im Garten finde, setz ich die an den Hopfen, obs was
bringt...?
Markus
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2008 um 19:11 |
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Die Fliege selbst wird wohl kaum an der Pflanze knabbern. Wenn überhaupt,
dann deren Larven.
Hier kommen eigendlich nur Käfer- Blattwespen- oder Schmetterlinglarven in
Betracht.
Ich denke du musst dir keine Sorgen machen. Das Vieh wird wohl nur geruht
haben.
Gruß Michael
____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2008 um 06:27 |
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2008 um 07:11 |
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Hi,
für mich sieht das stark nach einer Blumenfliege (Gattung Diptera) aus. Die
ist eigentlich nicht schlimm und zählt auch nicht zu den typischen
Hopfenschädlingen.
Aber Obacht, ob Larven zu entdecken sind.
EDIT: So, habe nochmal genauer hingeschaut, Ok, Diptera stimmt wohl, aber
vermutlich ist es die Trauermücke. Beschreibung und Bekämpfung (leider doch
schädlich, zumindest, wenn in Massen auftretend) siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trauerm%C3%BCcken
und
http://www.diegruenewelt.de/Trauermuecken-FAQ.phtml
Ciao
Michael
[Editiert am 27.5.2008 um 07:39 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2008 um 08:29 |
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Hallo malzkeimpunktde,
meiner Meinung nach sind das auf deinen Bildern Blattläuse so wie hier, die
du mit Schmierseife (Spülmittel), Spiritus und Wasser gut bekämpfen
kannst.
An meinem Hopfen sind diese Schädlinge auch zu sehen.
Mein Problem ist aber das hier! Zu diesen Fraßspuren habe ich noch keinen
Schädling entdeckt.
Schnecken kann ich ausschließen, dafür ist es zu hoch über der Erde und die
Schleimspur fehlt auch.
Ich gehe davon aus, daß es eine Raupe ist, aber wo versteckt sie sich und
wie kann man sie bekämpfen?
Hat jemand damit Erfahrung?
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 449 Registriert: 26.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2008 um 08:42 |
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Uuups, schon ganz vergessen.
Ich hab mich an die Gärtnerei Eickelmann gewendet, da hatte ich den Hopfen
her.
Diese schrieben mir:
Zitat: | Auf Ihren Bildern kann
ich geflügelte Blattläuse erkennen. Diese sind momentan stark unterwegs und
werden bei entsprechender Witterung große Blattlauskolonien aufbauen.
Zur Bekämpfung können Sie entzsprechende Blattlausmittel verwenden. Möglich
ist hier z.B. Spruzit oder Lizetan. Letzteres Mittel gibt es als fertiges
Spray, als Granulat zum streuen oder als "Zäpfchen" für den Blumentopf.
Ansonsten bereiten alle gängigen Insektizide dem Hopfen keine Probleme.
Alte Hausmittel sind beispielsweise auch "kaltes Wasser" (die Läuse lassen
sich dann fallen). Dies hilft aber nur die Population einzudämmen. Achten
Sie auch auf Ameisen. Diese hegen und pflegen und schützen die Läuse.
Viel Erfolg!
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Ich hatte zwar die oben genannten Mittel nicht da, habe aber einfach mal
kurz mit "Blattanex" drauf gehalten.
Mein Hopfen lebt noch, die Viecher nimmer ;-)
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 12.6.2008 um 09:14 |
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Blattläuse gabs auch bei meinem Hopfen massig dieses Jahr. Ich habe dagegen
u.A. Coccinella septempunctata (™ Nature)
eingesetzt!
Letztes Jahr hatte ich auch so Fraßspuren, aber keinen offensichtlichen
Schädling gefunden.
Jedoch massig Ohrwürmer, die durchaus nicht nur nützlich sind!
Aktuell sind die Blätter intakt, zeigen aber gelb-grüne Stellen. Muß mal
Photo machen.
Auf Verdacht mal was Blaukorn hingeworfen.
Uwe ____________________
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2008 um 11:12 |
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Ja Blattläuse hab ich auch dran, und sofort hat sich auch ne Ameisenkolonie
zum Schutz eingefunden
Ich werde jetzt mal Ohrwürmer besorgen und die auf die Läuse hetzen, die
werde ich im Tontopf mit Holzwolle einquartieren und wenn die Läuse
weggefuttert sind hänge ich die Kolonie in den Kirschbaum, dann futtern sie
nicht mehr den Hopfen an -hoffe ich-
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.6.2008 um 10:04 |
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Hmm, kann mir jemand sagen, was mein armer Hopfen hat?
Ist ein Spalt Select. Der Hallertauer Tradition sieht aber ähnlich
angegriffen aus.
Vielleicht sind die Schalen, in denen die Hopfen stehen zu klein.
Viele Grüße,
Uwe ____________________
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2008 um 12:47 |
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Hallo Uwe,
das klinische Bild ist ernst. Falls Du keine Blattschädlinge nachweisen
kannst (schau Dir doch mal ein Blatt unter dem Mikroskop an), würde ich mir
die Wurzeln sehr genau ansehen, bzw. grabe vorsichtig um den Stock Erde aus
und prüfe, ob Du eine Eiablage oder sonstiges Gekrabbel ausmachen kannst.
Gut gärtner !
Erlenmeyer
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 18.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2008 um 18:18 |
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Hi,
ich glaub, die Blattfärbung kenn ich. :-(
Sieht aus die falscher Mehltau, Peronospora.
Ist aber wirklich nur ne vorsichtige Ferndiagnose. Ich hätte gedacht, daß
das nicht so früh im Jahr kommt.
Ich meine, dazu müßte es wärmer und feuchter sein... aber wer weiß ...
Hast Du noch andere Pflanzen, wie zum Beispiel Rosen in der Nähe ? Haben
die etwas ähnliches ?
Aber mach mal ein Blatt ab und geh zu einem Gärtner, der sollte erkennen
können, ob es P. ist.
Gruß
Svenson
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.6.2008 um 15:16 |
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Hallo
mein hopfen hatte auch so gelbe blätter mein gärtnerfreund sagte das er
eisenmangel hat. Bisl was in wasser aufgelöst damit gegossen 3 tage warten
und alles is wieder super ____________________ http://picasaweb.google.com/tschofe160682
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.6.2008 um 17:11 |
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Hmm, wie Mehltau scheint es mir nicht, die Blätter machen von der Struktur
her einen normalen Eindruck,
keine Schicht oder Aufwuchs, der da nicht hingehört. Rosen hat es zwar ~20m
davon entfernt, der photographierte
Hopfen steht hinten im Hof, da hats in unmittelbarer Nähe aber keine
anderen Pflanzen.
@tschofe: Eisenmangel!
...hätte ich als Aquarianer auch drauf kommen könne, da werden die Blätter
auch gelblich, wenns zuwenig Fe hat.
Hmm, als Sofortmaßnahme am besten vielleicht eine Kappe universellen
Flussigdünger geben und am Montag
den Gartenmarkt des Vertrauens konsultieren. Oder hat ein Gärtner hier
einen Tip, wie Hopfen optimal zu düngen ist?
Viele Grüße,
Uwe
edit: auch buddeln an den Wurzeln brachte nur Erde zutage und sonst keine
unliebsamen Bewohner.
[Editiert am 21.6.2008 um 17:12 von Uwe12]
____________________
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.6.2008 um 14:55 |
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.6.2008 um 20:59 |
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Hallo Leute,
ich habe heute meine sechs Pflanzen gefällt, alle waren sehr gut im Saft
aber meine Haltekonstruktion war der volle Pfusch, so das die Haltestangen
abgebrochen sind.Die Pflanzen waren zu schwer geworden für meine Leisten,
nächstes Jahr greife ich wieder an aber dann nehme ich 6/10 Kanthölzer
mit Einschlaghülsen für den Boden und Stahldraht - Seile, meine Leisten
und die Schnurr waren zu lasche.
Ich wünsche allen noch viel Spass mit Hopfen züchten
LG
Bertl
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2008 um 05:52 |
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 22.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2008 um 16:42 |
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Moin Leute,
mein Hopfen hat derzeit auch ein paar Wehwechen. Zum einen scheint er Läuse
zu haben zum anderen sind die Blätte teilweise welk geworden. Kann jemand
per Ferndiagnose ausmachen was es ist?
Habe extra einen 7m hohen Mast aufgestellt, und der Hopfen ist grade mal 2m
hoch.
Wie hoch ist er denn bei euch bisher gewachsen, damit ich mal einen
Vergleich habe?
Gruß Nils
____________________ "Multiple exclamation marks," he went on, shaking his head, "are a sure
sign of a diseased mind."
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2008 um 22:44 |
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Hallo heinbloed,
ich habe vier einjährige Pflanzen von Eickelmann und drei davon sind nun
vier Meter hoch die vierte schwächelt ein wenig da
der Trieb ein paar mal abgefressen wurde.
Die Fraßspuren die ich weiter oben schon mal gezeigt habe haben die
Pflanzen z.T. immer noch und ich weiß bis jetzt nicht
wer die Löcher in die Blätter frisst.
Meinem Hopfen scheint das bis jetzt noch nicht sonderlich zu stören.
Die Läuse kannst du mit Wasser, Spülmittel oder Schmierseife und einem
Schuß Spiritus prima bekämpfen. Mit dem welken der
Blätter würde ich mal den Gärtner o. Händler fragen bei dem du die Pflanzen
gekauft hast.
Eine Hand voll Blaukorn (Dünger) hilft vielleicht bei der Genesung der
Pflanzen. Ich gehe davon aus, wenn eine Pflanze alle
Nährstoffe hat die sie braucht wird sie auch weniger Anfällig für
Krankheiten.
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2008 um 06:43 |
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Gegen die Läuse würde ich ne Wasser Kernseifen kombination wählen, ausser
du kennst nen Gärtner gut, die haben da eigene mittel dagegen. Sollte dies
der fall sein kann er sich auch gleich ums 2. prob kümmern.
Wie siehts denn mit der Wasserversorgung aus?? Es könnten aber auch die
Läuse sein da die dem Hopfen Flüssigkeit entziehen .
Kernseifenwasser bei schönem wetter
eventuell Eisenmangel wie bei Uwe
[Editiert am 9.7.2008 um 06:46 von tschofe]
____________________ http://picasaweb.google.com/tschofe160682
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 9.7.2008 um 08:46 |
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Ach, ich wollte ja noch berichten: mein Hopfen scheint von der robusten
Gattung zu sein!
Bin nach Tschofes Hinweis zum Gartenmarkt und habe mir einen flüssigen
Eisendünger geholt.
Daheim dann Anleitung überflogen: "...blablabla Verschlußkappe auf 2l
Gießwasser blablabla..."
Sieht aber ziemlich bräunlich aus! Na ja, druff damit!
Später gelesen: 1/4 Verschlußkappe auf 2l!
Er hats trotzdem locker weggesteckt, erst viel zu wenig, dann viel zuviel
Eisen.
Die Blätter sind dunkler grün als vorher, die Schädigung war aber wohl
schon zuweit fortgeschritten, die gelben Stellen sind geblieben.
Das macht aber nichts, die Blätter wurden nicht abgestoßen und um die
gelben Stellen sind sie super grün!
Allerdings kümmert der Wuchs noch ein wenig (vl. 3m hoch aber nicht recht
buschig), ich werde nächstes Jahr in diese 65l-Plastikbottiche für Zement
vom Baumarkt umtopfen, die Betonschalen sind bestimmt zu klein für den
Wurzelballen.
Gute Besserung! An Nils' Hopfen!
Uwe ____________________
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 4.8.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2008 um 11:49 |
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Hallo zusammen,
bin bisher von großartigen Schädlingen verschont geblieben, hier und da
eine kleine Fraßstelle, Blattläuse hatte ich am Anfang viele
jetzt sitzen immer Marienkäfer auf der Pflanze. Einen leichten
Mehltaubefall (echter Mehltau) im April, der ist aber auch Geschichte. Den
Hagelbeschuß
hben die Pflanzen auch gut weggesteckt, sind noch ein paar Löcher zu
sehen.
Hab aber mal eine Frage zu den Seitentrieben am Haupttrieb, wie lang werden
die? Bei mir sind sie zum Teil fast einen Meter und zwei hat der starke
Wind mir bereits abgeknickt. Meine beiden Pflanzen (Hall. Perle /
Tettnanger) sind von diesem Jahr. Der Tettnang ist etwa 5,5 M und die Hall.
Perle ca 4M.
Hat einer von euch schon Doldenansätze? Wann bilden sie sich?
Gruß
Thomas
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 21.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2008 um 18:45 |
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Ja Don Tom meinem Hopfen erging es nicht besser
Seitentriebe frag ich mich auch ob ich die net einfach im untersten bereich
entferne
grösste pflanze 7-8m kleinste 4m grösste beginnt jetzt zu blühen ____________________ http://picasaweb.google.com/tschofe160682
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 22.3.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2008 um 19:05 |
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Hallo Hopfenfreunde!
Habe noch gestern Abend meinen Hopfen gegen die Läuse behandelt. Heute
sehen die Blätter schon viel besser aus.
Mir ist aufgefallen dass die Blätter überhaupt nicht dieses typische tiefe
Grün hat, sondern eher blass sind.
Wie auch immer,habe gestern entdeckt, dass der Hopfen, nach 3 wöchiger
Pause, wieder angefangen hat zu wachsen. Plötzlich bilden sich überall
kleine Triebe. Mal schauen vielleicht wirds ja doch noch was mit einer
kleinen Hopfenernte dieses Jahr. Ich habe wieder Hoffnung.
Gruß Nils
[Editiert am 9.7.2008 um 20:41 von heinbloed]
____________________ "Multiple exclamation marks," he went on, shaking his head, "are a sure
sign of a diseased mind."
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Antwort 24 |
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