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Autor: Betreff: Suche Saatgut
Posting Freak
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 10.7.2009 um 14:27  
Hallo tompetoms,

das ist recht einfach.

Zunächst ist das eine visuelle Abschätzung: sind fast alle Ähren gleichmäßig gelb, fühlen sich trocken an und es hat für einpaar Tage nicht geregnet kann es nahe am Erntetermin sein.

Nehme mal ein paar Ähren, durchschnittlich für Dein Feld, reibe sie in der Hand aus und blase etwas Luft drüber um die Spreu (wenn Du zweizeilige Gerste hast sind das nur Grannen) abzutrennen und teste mal ein paar Körner in dem Du sie mit den Zähnen knackst, wenn die weich sind ist es noch zu früh.

Für die Lagerung sollte die Feuchte unter 14-15% sein, das zu Testen ist beim Landwarenhändler möglich, wenn Du einen in der Nähe hast, einfach mal hin fahren mit etwa 250 Gramm und Ihn bitten das zu testen. Er müßte auch einen Tester für den Eiweißgehalt und das Hektolitergewicht haben, heute meist die gleiche Maschine.

Hoffe das klappt, beste Grüße,

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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tompetoms
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2009 um 20:59  
Hallo Jörg,
vilen Dank für die Tips,
habe am Samstag mein kleines Feld(2qm) abgeerntet.
Nächste Jahr werde ich dann etwas größer vorangehen.
Es ist auf jeden Fall höchst interessant, wenn man vorher noch kein Getreide angebaut hat.

LG,
Tom


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Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit.
William Faulkner
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tompetoms
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Registriert: 23.9.2007
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red_folder.gif erstellt am: 19.7.2009 um 21:17  
Hallo Jörg,
vilen Dank für die Tips,
habe am Samstag mein kleines Feld(2qm) abgeerntet.
Nächste Jahr werde ich dann etwas größer vorangehen.
Es ist auf jeden Fall höchst interessant, wenn man vorher noch kein Getreide angebaut hat.

LG,
Tom


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William Faulkner
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2009 um 13:38  
Ein sehr interessantes Thema! :)

Ich hoffe, wir werden wieder neue Bilder und Aussagen von Berliner sehen und lesen. Wie ist jetzt die Lage der Gersten?


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Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2009 um 14:36  
Ja, klar. Ich bin kurz vor der Ernte. Werde vll. heute mal ein Foto machen.
Soweit bin ich ganz zufrieden, sieht besser aus, als ich für's erste mal befürchtet habe.
Bis auf einige Bereich am Rande des Feldes, wo ich offenbar zu wenig gedüngt habe, sieht es mit dem (potentiellen) Ertrag ganz gut aus. Ein Teil ist liegt auch im Lager, aber nur ca. ein Zehntel der Fläche.


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Gruß vom Berliner
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 31.7.2009 um 12:11  
Hallo Berliner, bin gespannt auf deine Fotos und überhaupt auf das Ergebnis. Gibts schon Neuigkeiten?
Schöne Grüße
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Moderator
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 2.8.2009 um 17:54  
So sieht's im Moment auf meinem Mini-Feld aus:



Wie man vielleicht sieht, ist das Unkraut stellenweise höher als die Gerste, aber es ist nicht allzuviel.
Die Halme sind schon sehr trocken, und bei manchen Ähren sind die Körner auch schon hart, bei anderen noch weich.
Ich bin etwas unsicher, ob ich jetzt schon ernten sollte.



Heute wird's jedenfalls nichts mehr mit der Ernte; für den Abend sind Gewitter angesagt. Evtl. geht's am nächsten Wochenende los.


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Gruß vom Berliner
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 2.8.2009 um 18:42  
Hallo Berliner,

da drängt sich dem passionierten Landmann die Frage auf 'aber wie'. Der Unkrautbesatz wäre für einen Mähdrescher ein großes Problem, da der Saft der frischen Unkräuter die Maschine in verschmieren und diesen Saft an alle Körner schön gleichmäßig verteilen. Das wäre das aus für Malzgerste, demoted zu Futter.

Wir in Kanada würden das dann ins Schwad legen und für fünf Tage trocknen lassen, bei einer LF von 20-25% ein Kinderspiel wenn kein Regen kommt auch dann wär's bei uns runter zu Futtergerste.

Für Dich keine Hilfe, aber eine Anregung, wenn Du die Fläche schneiden könntest und das ganze unter Dach trocknen läßt, müßtest Du eine gute Qualität bekommen und das Unkraut abtrennen können. Das Problem ist Du mußt das bald machen, oder morgens früh wenn Du etwas Tau auf dem Bestand hast und die Körner nicht abfallen.

Besorg Dir mal eine gute Sense, Wetzstein und dann ran.

Edit: Hab mir gerade noch mal die Bilder angesehen und besonders im zweiten sehe ich Pilzkrankheiten an den Körner, die werden Dir beim Keimen Probleme machen, aber das können wir besprechen wenn du die Ernte durch hast.

Viel Spaß und dann kannst Du mal an unsere Vorfahren anno 1900 denken und den Schweiß den die damals in die Produktion von Nahrungsmitteln gesteckt haben, das einzige das mir dann einfällt ist das mein Großvater ein durch und durch zufriedener Mensch war.

Viel Spaß noch mal,

Jörg


[Editiert am 2.8.2009 um 18:45 von Biermann]



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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 06:43  
Ich dachte eigentlich daran, mit einem Balkenmäher zu schneiden. Ist vielleicht sogar schonender als eine Sense. Dann also unter dem Carport trocknen ? Wie lange ?


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Gruß vom Berliner
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 13:33  
Ja wenn Du solch tolle Technik hast, dann nix wie ran. Wenn ich mir Euer Wetter für die nächsten zwei Wochen ansehe kann das lange dauern. Entscheidend ist die Luftfeuchte. Kann schon zwei Woche sein. Die nächste Lösung wäre ausdreschen so bald wie möglich und auf einer Darre, wie den Hopfen, trocknen. Auch hier nicht zu heiß damit Dir die Keimfähigkiet nicht in den Keller geht.

Hoffe es kappt, Jörg


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 14:04  
Also feucht mähen, dann dreschen und auf dem Dachboden zum Trocknen ausbreiten. Da hat's maximal gut 40°C, wenn's sehr sonnig ist.


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Gruß vom Berliner
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 14:39  
Das scheint für meine Gefühle die Beste Lösung zu sein.

Jörg


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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 18:12  
Hallo Berliner,
haste geschnitten? Wie lange kannst du das getrocknete Getreide lagern, bevor du Malz daraus machst?
Schöne Grüße
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 18:22  
Heute wird's nichts mit dem Ernten, es regnet immer noch.
Ich muss erst mal sehen, wie viel und welche Qualität 'rauskommt. Einen Teil werd' ich jedenfalls als Rohfrucht verwenden. Ob sich das Mälzen lohnt, muss ich erst mal abwarten. Da wäre dann zu lange Lagerung kritisch wegen abnehmender Keimfähigkeit, aber ich denke, einige Monate wird kein Problem sein.
Bei Verwendung als Rohfrucht und guten Lagerbedingungen ist sicher ein Jahr Lagerung oder mehr drin.


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Gruß vom Berliner
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 18:54  
Hast du schon eine Ahnung wieviel Kilo Getreide aus den 100 qm rauskommen?
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 19:02  
Hallo,

wie lange man Getreide lagern kann hängt von der Qualität des Ernteguts ab. D.h. je besser die Qualität, je länger kann man lagern.

Ich habe mal gelesen das man Getreidekörner in den Pyramiden gefunden hat das noch keimte.

Eine erste Beurteilungsgerät ist das Auge und die Nase. Sieht es sauber, natürlich, gleichmäßig und schön weiß bis gelb aus oder ist da eine große Vielfalt von Farben vorhanden. Wenn es einmal im Sack ist, richt es normal (nicht nach Malz, denn das kommt ja erst später) sind irgendwelche stechenden oder unangenehme Gerüche präsent?

Der nächst Test ist die Keimfähigkeit. Hier ist es wichtig die Keimruhe zu beachten, das kann bei Getreide schon 2-4 Wochen betragen, ein natürlicher Schutzprozess der das Keimen auf dem Halm verhindert (leider nicht immer). Im Labor wird das meist chemisch gebrochen, bei Euch einfach 3-4 Wochen warten.

Dann folgendes machen: 100 oder 200 normale Körner auszählen, am besten drei mal. Jede Probe in eine Ziplocktüte (giebts die bei Euch mittlerweile im Laden?), etwas lauwarmes Wasser auf die 1. Tüte, bei Tüte 2 das Gleiche aber mit zwei Tropfen Jod und Tüte drei das gleiche mit Chlor wenn's das bei Euch giebt. Die Tüten zumachen, über Nacht liegen lassen. Am nächsten Morgen werden die Körner aufgequollen sein dann das ganze, eine geringe Überschußmenge Wasser und die Körner auf Küchenpapier verteilen (zweilagig) und aufrollen, dann kommt das ganze in Alufolie und wird gut verschlossen und bei Zimmertemperatur für eine Woche gelagert. Dann kann man die Keimfähigkeit auszählen und sehen ob sich Pilze entwickelt haben und ob es Unterschiede zwischen den drei Varianten giebt.

Hoffe das ist einigermaßen klar, wenn nicht bitte fragen.

Viel Spaß ihr Hobbyb(r)auer(n),

Jörg


[Editiert am 3.8.2009 um 19:07 von Biermann]



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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 19:12  
Hallo Gambas,

die Erntemenge sieht mir so nach +-50kg aus, aber da Berliner es noch im Feld hat ist das wohl sehr theoretisch, wie alles in der Landwirtschaft bis zum Tag der Ernte.

Alles Gute, Jörg


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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 19:23  
Hallo Jörg,
ja, ich verstehe schon. Ich habe mir nur gerade überlegt, was man mit 50 Kg Rohfrucht macht. Wenn der Berliner das bis hierher geschafft hat, warum dann nicht mälzen? Okay jetzt muss es erst mal vom Feld und dann weitersehen.
Schöne Grüße
Gambas
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2009 um 19:41  
Hi Gambas,

das hat Berliner ja auch vor, Er braucht aber auch Saat für die nächste Ernte.

Zitat:
Ich muss erst mal sehen, wie viel und welche Qualität 'rauskommt. Einen Teil werd' ich jedenfalls als Rohfrucht verwenden. Ob sich das Mälzen lohnt, muss ich erst mal abwarten.


Tschüss, Jörg


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2009 um 19:28  
Heute habe ich mal eine Probe-Ernte gemacht. von ca. 7-8qm am Rande habe ich die Halme mit dem Balkenmäher geschnitten, dann auf der Terasse gedroschen (immer gib ihm mit dem Spaten) und dann vor einem Lüfter die Spreu wegblasen lassen.
Das etwas enttäuschende Ergebnis sind 1,7kg Gerste - vor dem Trocknen :(

Sicher lässt sich an der Dreschtechnik noch arbeiten, und mit der Spreu sind auch noch einige Körner weggeflogen. Vielleicht ist die Ausbeute am Feldrand ja auch geringer - bloß blöd dass mein Feld soviel Rand hat :redhead:

Wenn das ganze auch sonst nicht viel bringt, eines hat es ganz sicher bewirkt: meine Hochachtung vor den Bauern, besonders denen, die noch immer mit so vorsintflutlichen Methoden wie ich arbeiten müssen, ist enorm gestiegen :cool:


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Gruß vom Berliner
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tompetoms
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2009 um 20:28  
Hallo, ich habe vor drei Wochen mein 2qm Versuchsfeldchen geerntet. Resultat:1,8kg Gerste
Nicht gerade die Scheune voll,aber ne Menge Erfahrung gesammelt.Habe auf jeglichen Dünger verzichtet und nach der Keimphase auch nicht mehr gegossen.
Relativ dicht gesäat, Unkraut vielleicht auch dadurch nicht am Platze.
Mit den jetzigen Erfahrungen und diversen Bodenverbesserungsmaßnahmen werde ich 2010 meine Anbaufläche erweitern und ernsthaft versuchen den Ertrag zu steigern.
Der diesjährige Teil wird eine Rohfruchteinlage eines "Jahrgangsbieres", unbekannten Types.

LG,
Tom


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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2009 um 20:38  
Das bedeutet so etwa 25 kg Gesamtertrag. Wenn es in der Mitte dichter wird, vielleicht 30 kg. Na immerhin. Ist zwar nicht die vom Biermann prognostizierte Menge. Ich denke auch, das sich die Dreschmethode noch optimieren lässt. Ich hab mal eine Sack Weizen „mit der Hand“ gedroschen. Da war die Ausbeute 100%, stelle ich mir aber bei Gerste schwierig vor...
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