Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 21:06 |
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Hallo zusammen
was sind eigentlich eure Lieblingshefen?
ich hab bisher mit 1007, 1338 og und 2308 ug gebraut.
Sud mit der 1007 ist schon länger her, war aber sehr neutral vergoren. Die
1338 habe ich bisher für etwas stärker gehopfte dunkle Biere genutzt.
Mit der 2308 habe ich ein mild gehoftes dunkles gebraut.
Braue eh am liebsten dunkle Biere.
Mein bisheriger Favorit ist die 1338 und die 2308.
Habe mir jetzt mal die allseits beliebte W 34/70 bestellt.
Was könnt ihr noch empfelen. Hefeart trocken oder flüssig ist mir
eigentlich egal.
Gruß Guido
[Editiert am 9.11.2010 um 21:07 von gschwar]
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 21:27 |
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Hi Guido,
die WY Danish Lager und ich - wir pflegen eine schizophrene Hassliebe
zueinander.
Wenn die Gärführung stimmt, kommen Superbiere am Ende heraus. Bist du vier
Tage außer Haus, macht die Hefe den Affen aus dir. Von Diacetyl rede ich
erst nicht.
Nein, ich nehme jetzt den unauffälligen Allrounder W 34/70 zu Hife, wenn
mich die untergärige Geschmacksfraktion packt. Dann weiß ich, daß was
passables am Ende steht.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 21:40 |
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Hi, Guido,
UG ist für mich passe, zu langweilig auf die Dauer. Aus dem OG Bereich:
recht neutral: Fermentis Safale US-05 (ganz ähnlich der 1007 von Wyeast)
schön Englisch: Fermentis Safake S-04
noch intensiver English: Danstar Windsor
sehr neutrale Universalhefe: Danstar Nottingham (leider ins Gerede
gekommen, da Herstellerprobleme)
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 23:14 |
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Weizenbier: WYeast 3068
Obergärig: WYeast 2112 (da hab ich sogar mal ein Stout mit gemacht, welches
großartig wurde!)
Untergärig: Frische Brauereihefe aus einer Gasthausprauerei in der Nähe
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2010 um 23:45 |
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Hi Guido,
meine besten obergärigen Biere habe ich bis jetzt mit der S-04 und der
Nottingham gebraut.
Zur Zeit trinke ich ein Lager das zur Hälfte mit der Nottingham, die andere
Hälfte mit der S-04 vergoren wurde. Das mit der Nottingham vergorene Bier
ist recht klar und hat nur sehr geringen Hefegeschmack (was mich besonders
freut).
Schmeckt einfach super. Das Fass mit der S-04 hat noch ein paar Tage Zeit
bis es angestochen wird. Für mich kommen für´s obergärige nur noch die
beiden Hefen in Frage. Von den teuren Flüssighefen bin ich eher
enttäuscht.
Wenn es jetzt kühler wird will ich mal einen Doppelbock probieren und mit
der viel gelobten W 34/70 vergären.
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 17.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 08:22 |
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Hi Guido,
beim Weizen habe ich die 3068 am liebsten, möchte aber beim nächsten Sud
die Danstar Munich mal probieren.
Mein Alt bekommt traditionell die S-04. Da möchte ich beim nächsten mal die
Windsor mal testen.
Die Nottingham hat mich beim letzten mal bitter enttäuscht (keine Gärung )
und bleibt auch wohl zukünftig aussen vor.....
Die W34/70 wird wohl in der nächsten Zeit sichauch mal einem Test
unterziehen müssen :-))
Grüße, Jürgen
____________________ Knapp vorbei ist auch daneben
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 10.11.2010 um 08:56 |
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Lange war die WYEAST Irish Ale meine Lieblingshefe, auch, weil sie sich so
problemlos vom Agar wiederbeleben ließ und natürlich wegen ihres neutralen
Geschmacks.
Die Weihenstephan Weizenhefe, ob von WYEAST oder aus der Flasche, ist beim
Weizen unübertroffen.
In letzter Zeit habe ich aus Bequemlichkeit aber auch viel mit Trockenhefen
gearbeitet, ug mit der 34/70 (dem etwas schierigen Leatherman der ug-Hefen)
und og mit US-05, Nottingham, S-04 und S-33. Da habe ich keinen klaren
Favoriten.
Als nächstes kommt eine Trappist high gravity zum Einsatz, liegt schon im
Kühlschrank. Wenn Sie durchhält, gibt's ein Duvel, ein Tripel und einen
schönen schweren Trappisten (vielleicht Weihnachten 2011 fertig)
hintereinander.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 30 Registriert: 25.3.2009 Status: Offline
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erstellt am: 10.11.2010 um 08:58 |
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Weizen: WB-06
UG: W34/70
OG: S-04
Für mein Weihnachtsbier habe ich jetzt mal eine T-58 ausprobiert, Zitat
Hersteller: Zitat: | Dieser Hefestamm verleiht Bieren milde Esternoten und eine
leicht pfeffriges, würziges
Geschmacksporofil. |
Muss aber noch schauen, wie das wird.
Hefen die mir nicht getaugt haben: Danstar Munich Wheat, von Weizen keine
Spur.
[Editiert am 10.11.2010 um 08:58 von cschnell]
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 09:17 |
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Hallo, ich möchte demnächst mit W74/30 brauen. Wie ist der Gärverlauf? Ich
habe da keine Erfahrung.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 09:23 |
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Hallo,
für die Sommerzeit ist die California Lager (2112) wegen der tollen Klärung
u. dem großen Temperaturspektrum mein Favorit.
Sehr gute Lager / Dunkle Münchner Biere hab ich früher mit der WLP830
gebraut.
Derzeit reift ein Dubbel mit der 3655 (Belgian Schelde Ale, Private
Collection) u. ein helles Münchner mit der W34/70
Derzeit probiere ich gerade folgende Trockenhefen aus:
W34/70
Danstar Nottingham
S-04
Generell mag ich Hefen die gut ausflocken, daher hab ich die 1084 nicht
mehr benutzt.
Weizenbiere mit der 3068 sind bei mir noch nicht so zu meiner Zufriedenheit
geworden, daher hab ich das erst mal wieder gelassen.
Marvin
____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 09:49 |
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Ug bei mir nur noch W34/70.
Ersten weil Trockenhefen einfacher zu handhaben sind als die Flüssigtypen
und viel schneller ankommen (ohne Starter)
Zweitens weil die Geschmacksbreite bei den ug Typen nicht sooo riesig ist,
dass ich verschiedene Typen einsetzen müsste.
Geschmacklich gut fand ich früher die 2308 und die 2206 (-> Bockbiere)
von Wyeast.
Was ich noch vermisse, wäre eine ug Trockenhefe für ein herb-schlankes,
hochvergorenes Norddeutsches Pils, dafür ist die W34/70 nicht ideal.
Og verwende ich die Nottingham, weil ich die englischen, fruchtigen,
estrigen Typen nicht mag (reine Geschmacksfrage) und die 3068 für
Weissbiere (auch meiner Meinung nach immer noch unerreicht).
Frank
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 10:43 |
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.11.2010 um 12:24 |
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UG: W-34/70 und S-23
OG: Nottingham, US-05
Weizen: Wyeast 3068 oder 3638
Stouts: Wyeast 1084
Experimentell für leicht gehopfte "Sofort-Trink-Biere" eine Kornbrandhefe von
Schliessmann. Diese Biere verlieren aber mit längerer Lagerung an
Geschmack.
Uwe ____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 12:59 |
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Ich hole meine Hefe immer bei der lokalen Brauerei. Die haben eine eigene
Reinzuchtanlage für W34.
Überragend aktiv! Ganz frisch ausm Bottich :-) ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 16:23 |
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Meine Lieblings Weizenhefe ist die 3056, was nicht heisst, dass ich die
3068 und die 3638 nicht mag (die beiden sind für die fruchtige Richtung
definitiv besser).
Die 3056 ist für die eher "würzige" Richtung und meine ganz persönliche
Entdeckung des Jahres.
Hab sie allerdings erst zweimal eingesetzt und nachdem ich den ersten
Versuch für so gelungen hielt hab ich beim Zweiten einfach mal nichts
geändert und war wieder begeistert.
Ob der Hefe bei Temperaturen knapp über 20°C auch erkennbare Fruchtaromen
zu entlocken sind werde ich erst nächste Saison feststellen können.
Die WB-06 ist der 3056 zwar ähnlich, hinterliess in zwei Tests aber jeweils
eine prägnante, unangenehme Bittere, die erst nach rund 6 Wochen nachliess.
Überhaupt nicht gefallen hat mir die 3333. Der bisher einzige Versuch ergab
ein Weizen, dass mich eher an einen fast durchgegorenen Federweissen
erinnerte (vielleicht ist das ja eigentlich eine Weinhefe ?)
Im untergärigen Bereich würde ich mir kein echtes Urteil erlauben wollen.
Dass mir die Budvar Lager (2000) bisher am besten gefallen hat, liegt wohl
in erster Linie daran, dass ich den gesamten letzten Winter damit gebraut
habe und ich da schon mehr Erfahrung, handwerkliches Geschick und vorallem
Geduld hatte , als in der Anfangszeit.
Bei obergärigen Bieren ist die Frage nach der Lieblingshefe eigentlich eher
eine Frage nach dem Lieblingsbier. Mein Guinness-clone mit der American Ale
(1056) wäre wohl meine Wahl, wenn ich denn nur eine zu nennen hätte.
Gruss
Matthias
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2010 um 22:50 |
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Ergebnis der Umfrage bisher (magere 11 Stimmen)
Platz 1: S-04 (8 Stimmen)
Platz 2 und 3: W34/70 und die Nottingham (jeweils 5 Stimmen)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2010 um 05:42 |
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Hi Kurt,
würde ich ja gerne, die von mir verwendeten Hefen sind nicht in Deiner
Umfrage vorhanden
Finde die Resonanz auf meine Frage hier aber klasse!
Gruß Guido
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2010 um 09:26 |
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O ha, welche habe ich denn vergessen? S-189 und Braupartner fallen mir
spontan ein ...
[Editiert am 11.11.2010 um 09:28 von Kurt]
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Antwort 17 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2010 um 10:02 |
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...abgesehen davon, dass die Seite momentan nicht erreichbar ist, fielen
mir noch die Brewferm Hefen ein...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2010 um 19:17 |
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hallo,
weizenbier - brewferm blanche
ug - danstar diamond
og - notingham ale
lg
vani
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2010 um 09:00 |
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Sagt mal, gibt es denn genauere Infos zur Danstar Diamond?
Ist das eventuell auch ein W34/70 Typ oder was ganz anderes?
Wie ist denn das Geschmacksprofil / Vergärungsgrad etc...?
Frank
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2010 um 09:45 |
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Hi, Frank,
ich glaube nicht, dass die Diamond der W34/70 entspricht, denn erstens hat
die W34/70 einen rel. niedrigen Vergärgrad (Diamond hoher VG) und zweitens
produziert die W34/70 Schwefel während der Gärung.
Bei der Diamond weiß ich bisher nichts von Schwefel, das könnten aber die
hier aus dem Forum sagen, die die schon mal eingesetzt haben. Das wäre ein
weiteres Kriterium für die Einschätzung.
Meine Vermutung geht eher in Richtung 2206 von Wyeast, dieser Hefestamm
wird auch gerne in Deutschen Brauereien eingesetzt, soweit ich weiß.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2010 um 10:08 |
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Zitat von tauroplu, am 12.11.2010 um
09:45 |
Hi, Frank,
ich glaube nicht, dass die Diamond der W34/70 entspricht, denn erstens hat
die W34/70 einen rel. niedrigen Vergärgrad (Diamond hoher VG) und zweitens
produziert die W34/70 Schwefel während der Gärung.
Bei der Diamond weiß ich bisher nichts von Schwefel, das könnten aber die
hier aus dem Forum sagen, die die schon mal eingesetzt haben. Das wäre ein
weiteres Kriterium für die Einschätzung.
Meine Vermutung geht eher in Richtung 2206 von Wyeast, dieser Hefestamm
wird auch gerne in Deutschen Brauereien eingesetzt, soweit ich weiß.
Gruß
Michael
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Das wäre ja äusserst positiv, ein
hochvergärende ug Trockenhefe wäre genau das, was ich noch suche. Die 2206
wird allerdings gerne für Bockbier eingesetzt, was jetzt auch nicht so
ideal wäre für ein schlankes Pils.
Leider habe ich noch keine Bezugsquelle für die Diamond gefunden; bekommt
man die überhaupt im 11 g Beutel?
Gruss!
Frank
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2010 um 10:29 |
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Zitat: | bekommt man die
überhaupt im 11 g Beutel? |
Das ist genau das
Problem, ich glaube, die gibt es nur in größeren Gebinden (500 g).
VG, Markus
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Antwort 23 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2010 um 10:44 |
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Hallo, Frank,
nun, die Tatsache, dass eine Hefe für die Bockbierherstellung empfohlen
wird, heisst ja nicht automatisch, dass jedes damit hergestellte Bier nach
Bockbier schmeckt.
Ich habe diese Hefe jahrelang benutzt, deren Geschmack wird zwar mit malzig
beschrieben, aber wenn Du eine 45er Maltoserast einsetzt, dann kommen da
doch recht trockene Biere bei heraus. Ich bin nicht so der Pilsbraufan,
aber ich bin mir rel. sicher, dass Du mit der Hefe ein ganz vorzügliches
Pils zaubern kannst.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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