Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 17:04 |
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.....trink Haake Beck, dann geter weg..... bitte das Niveau halten, LOL
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 17:12 |
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German-Pilsner von Sternburg
war ein Export-Lager_Bier zu tiefsten Sozi.Zeiten und richtig gut.
Zum Studium gab es dann gut gekühltes Oettinger, aber nur das Pilsner.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 18:10 |
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Das Oettinger Pils ist weitaus besser als sein Ruf...
Jan
Edith: Typo
[Editiert am 22.9.2012 um 18:11 von JanBr]
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 18:53 |
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Das Arterner "Goldaue Quell". Ein helles Schankbier! Aus Artern in
Thüringen (Rekord in der Arbeitslosenstatistik) gab es noch ein
hervorragendes Pilsner, Pilsator und ein kupferfarbener saisonaler Bock.
Alles auch nach heutigen Gesichtspunkten seeehr lecker.
Irgenwann nach der Wende wurde die Brauerei dann dichtgemacht, wie fast
alle...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 28 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 22.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 19:26 |
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Tach auch,
Hasseröder war das Erste und der Standard den mein Vater und die Väter
aller meiner Freunde bevorzugten. Der gute alte Auerhahntee. War immer das
Bier für jede Gelegenheit. Auch noch als ich in Berlin, Hamburg, Münster
gewohnt habe. Aber seit ungefähr zwei Jahren lass ich die Finger davon -
Grund: Es schmeckt einfach nicht mehr. Und dann kommen noch zuviel
Marketingspinnerein hinzu (Stichwort Individualflasche, Hasseröder 4,
Hasseröder Schwarz).
Ein gutes, deutsches Standardpils ist meines Erachtens Freiberger aus
Sachsen.
____________________ You can't have a Real Country unless you have a BEER and an airline - it
helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons,
but at the very least you need a BEER. - Frank Zappa
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 18.5.2009 Status: Offline
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erstellt am: 22.9.2012 um 19:38 |
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Moin,
also ganz klar : Hansa Pils ----- wir waren jung und hatten kein geld
:-)
Ansonsten als Hamburger ganz klar Astra und auch in den 80ern schon
Ratsherrn, das
gibt es ja zum glück wieder.
____________________ Es braut sich was zusammen !!!
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 19:57 |
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.9.2012 um 23:36 |
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Das Oettinger ist besser als sein Ruf geworden! Zu meiner Studienzeit
konnte ich das leicht faulig Aroma auf 100m riechen.
Heute schmeckt es wie Krombacher!
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2012 um 10:10 |
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Hallo,
als ich im jungen Teenie-Alter war, hat mich mein Opa des öfteren mit in
den Garten genommen.
Ab und an hat er mir dort ein Glas Caspary angeboten, ein furchtbarens Bier
aus Trier, gibts glaub
ich auch nicht mehr. Naja durfte zu Hause eh keiner wissen...
Mein Lieblings-Bier aus der Region ist dann das Bitburger Pils geworden.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 33 |
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Member Beiträge: 53 Registriert: 10.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2012 um 10:43 |
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was die Sache eigendlich nicht viel besser
macht
mfg
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2012 um 13:22 |
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Bei uns hier im Norden, dicht an Hamburg gelegen, gab es meistens Holsten,
Astra, Ratsherrn und Moravia.
Wenn wir uns das selber kauften wurde es bei Ausflügen Hansa-Pils von Aldi.
Das legendäre HP-49 (die 49 stand für den Preis, eine 0,33l Dose für 49
Pfennig)
Wenn man mal mehr investierte gab es Flensburger.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 35 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2012 um 13:39 |
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Moin,
ich komme ursprünglich aus Hamm/Westf., wir hatten eine große Brauerei in
der Innenstadt, die Isenbeck Brauerei. Weit über die Stadtgrenzen hinaus
bekannt war aber weniger das Bier (das eher gruselig schmeckte) als
vielmehr die am großen Malzturm angebrachte Neonreklame. Es war ein leeres
Glas, dass sich langsam mit gelbem Bier füllte, dann eine kleine Kunstpause
und zack, kam ein schönes Schaumhütchen sowie der Schriftzug: Isenbeck Pils
zum Vorschein. Das Ganze umrundet von einem grünen Neonrand. Das hatte
was.
Bei uns gab es neben dem eigentlich eher nicht trinkbaren Isenbeck Pils
noch das Kloster Alt, das eigetnlich ganz ok war, kam aber auch aus der
Klosterbrauerei. Kurzzeitig gab es noch das Hammer Urkeut, das aber eber so
eine Art Zwickel war, als denn das ursprüngliche altertümliche Originial.
Das Urkeut hat mir immer am besten geschmeckt.
Übrigens bin ich mir relativ sicher, dass die ständig dampfenden
Gullideckel (in der kalten Jahreszeit) und der stets vorhandene Maische-
bzw. Hopfenkochgeruch, der in der gesamten Innenstadt zu bemerken war, mich
irgendwie in Richtung Bier---Hobbybrauer geprägt haben. Als dann 1982 die
Hobbythek über das Bierbrauen kam, war klar: ich muss das mal versuchen.
Die UG Hefe hat mein Vater damals für mich in der Isenbeck Brauerei
besorgt. Er musste einen Grund angeben (warum, weiß keiner so genau). Da er
Chemiker war, hat er einfach gesagt: aus Forschungsgründen und bekam 2 L
dickbreiige Hefe...die reichte so gerade für meinen 4,5 l Bieransatz
Es ist übrigens ein sehr leckeres Bier geworden, ganz ohne Spindeln.
Abgefüllt, als die Hochkräusen zusammengefallen sind, dann einfach so nach
einem, nach zwei und nach weiteren 3 Tagen entlüftet. Der Kohlensäuregehalt
passte perfekt!
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 3.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2012 um 15:14 |
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Leider kann ich nicht so weit in die Vergangenheit zurückblicken wie viele
andere hier im Forum,
da ich erst 1990 das Licht der Welt erblickt habe.
Bei uns kam im Jugendalter der Mischbiertrend auf... damals einer der
Vorreiter in unserer Gegend war Hoepfner Grape - trinke ich übrigens heute
noch ab und an.
Dann Bier mit Cola, Bier mit Energy usw... alles nicht gerade Gaumenfreuden
.
Einen Abend gab es, da hat einer meiner Kumpels unwissentlich Clausthaler
Radler gekauft ... kreativ sind die Großbrauereien schon - wer würde denn
sonst auf die bekloppte Idee kommen ein alkoholfreies Bier nochmals zu
verdünnen .
Dann gab´s aber auch noch einige gute Biere:
Alpirsbacher Pils - sehr gutes Pils aus dem Schwarzwald
Ketterer Export aus Pforzheim
Brauhaus Gründerbier - ebenfalls Pforzheim
Hoepfner Kräusen - Karlsruhe
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 29.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2012 um 12:37 |
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Angefangen hat das halt mit den üblichen Kneipenbieren. Mit 14 hat man halt
noch nicht so viel Bier im Laden gekauft (aber in der 8ten Klasse die
Freistunden mit Billard und Bier verbracht, auch wenns nur eins war)
War dann glaube ich meist HaakeBeck. Iss halt so im Bremer Umland.
Später wurde es dann Einbecker, am liebsten die Bocksorten, die warn nicht
so herb. Und dann natürlich Flasch Flens. War früher auch noch richtig
lecker.
Was auch lecker ist, zumindest damals aber im Norden nicht zu bekommen war
Licher. Das gabs bei der Verwandschaft in Giessen immer.
Mit den Sorten bin ich aufgewachsen. Wenn auch nicht unbedingt groß
geworden
Martin ____________________ I keep hitting escape, but I´m still here
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Antwort 38 |
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Gast
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erstellt am: 24.9.2012 um 17:21 |
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@emjay
Danke für Dein Angebot, aaaaaber, ob ich mich nach 47 Jahren noch an die
geschmackliche Art/Eigenart des CAPARY erinnern
kann, solltest Du Dir selbst beantworten.
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2012 um 18:07 |
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Am Anfang war das Sindelfinger Lammbräu. Als mein Bruder mit 16 dort einen
Ferienjob bekommen hat und jede Woche !! ein 30 Liter Fass Haustrunk
heimgebracht hat, haben wir das noch im unverstand in uns reingeprügelt.
Später sind die dann ungenießbar geworden und letztes Jahr ist die alte
Brauerei abgerissen worden.
Später war dann Plochinger angesagt (gibts heut auch nicht mehr) und dann
das Stuttgarter Hofbräu Pilsner. Die haben dann vor ein paar Jahren das
Rezept geändert und auch stark nachgelassen.
Gruß Hotte
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2012 um 18:27 |
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Tach,
ich bin mit Pfungstädter Pils aufgewachsen. Mittlerweile ist es mir zu herb
und zu leer im Geschmack.
Momentan bin ich beim Schönberger Bier gelandet (müsste auch von
Pfungstädter sein)
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Antwort 41 |
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