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Autor: Betreff: Frauen und Bitterstoffe Waconia Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.7.2013 um 21:38   Bitterstoffe werden über ganz spezielle Rezeptoren wahr genommen und von Frauen, als "Urmutter" über das Reptiliengehirn eher als nicht besonders geeignetes Nahrungsmittel bewertet. Das sitzt ganz tief. Muttermilch, Babynahrung [EDIT: teilweise gelöscht, weicht vom Thema Bier ab] schmeckt alles nicht ohne Grund süßlich. Da stecken hunderttausende Jahre Evolution dahinter. [Editiert am 20.7.2013 um 17:15 von tauroplu] ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen ZEBULON Braumanufaktur Bier mit Leib und Seele. Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB. Antwort 25 vitivory Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.7.2013 um 22:02   @Waconia, wocher hast du solche Erkänntnise mein Lieber Braubruder? ____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit. Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser... Antwort 26 Waconia Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.7.2013 um 22:06   Ich liebe Hopfen, also muss ich ein Mann sein. *ggg ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen ZEBULON Braumanufaktur Bier mit Leib und Seele. Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB. Antwort 27 Erlenmeyer Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.7.2013 um 22:09   Zum Beispiel von hier Vitali. Ich denke, Philipp und Hannes sind auf dem richtigen Weg, Ruthard mit den langjährigen Studien sicher auch. Aber ist es nicht interessant, daß ein Stück des limbischen Systems, unser Alltagsleben so direkt tangiert ? Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!" Alfred Katzka Antwort 28 Waconia Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 19.7.2013 um 22:21   Gustatorische Wahrnehmung ist viel mehr als wir ahnen Hans. Genaugenommen hat sie unser Überleben als Spezies erst möglich gemacht. Es ist absolut faszinierend wie unser Stammhirn (Reptiliengehirn) uns heut noch steuert. Das betrifft übrigens alle Bereiche unseres (Über) Lebens. Nimm dem Menschen nur die Nase, also den Geruchsinn, wir würden innerhalb 2-3 Generationen aussterben. Da würde kein Hightech helfen. [Editiert am 19.7.2013 um 22:22 von Waconia] ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen ZEBULON Braumanufaktur Bier mit Leib und Seele. Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB. Antwort 29 Hagen Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.7.2013 um 09:44   Zitat von uli74, am 19.7.2013 um 17:14 Zitat von Braumeise, am 19.7.2013 um 16:51 Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Frauen mehr Geschmacksknospen auf der Zunge haben und insgesamt sensorisch begabter sind, ich glaube so um ca. 20 %. Das wurde evolutionär damit begründet, dass Frauen giftige Stoffe bei einer niedrigen Konzentration im Essen erkennen müssen, als es für ihre eigene Gesundheit (und die erwachsener Männer) nötig wäre, wegen der Muttermilch. Klang plausibel. Weiß einer mehr? Gruß Philipp Dem könnte man aber auch entgegenhalten dass es eine Unzahl von Köchinnen gibt, aber extrem wenige Köchinnen mit Stern. Die Meisterköche sind mehrheitlich männlich. Uli, dafür gibt es mehrere Gründe: 1) In der Vergangenheit gab es weitaus mehr gelernte männliche als weibliche Köche. 2) Historisch betrachtet haben Frauen am Herd gekocht. Berufsköche waren hingegen so gut wie immer männlich. 3) Diese Tradition hat die Kochkunst und die Profiküche auch mit zu einem Bollwerk männlichen Machismo gemacht. Es gibt wohl wenige Berufe, die sich der Emanzipation so in den WEg gestellt haben iwe die Kochkunst. Frauen hätten bis in die jüngste Zeit überhaupt keine Chance gehabt, Chef zu werden. Als Beiköche ok, zur äußersten Not als Sous-Chef gelitten, aber niemals Chef. 4) Um in der Spitzenliga mitzuspielen, muss man weitgehend auf Dauer auf ein geregeltes Privatleben verzichten. Kinder sind da fast nicht drin. Dem entziehen sich verständlicherweise die meisten Frauen. Vor dem Hintergund sieht es dann aktuell recht gut aus, wenn man sieht, wieviele Spitzenköche mittlerweile weiblich sind. [EDIT: Teilweise gelöscht, weicht völlig vom Thema Bier ab] Kennt ihr ein Kind, männlich oder weiblich, das beim erstmaligen Probieren einen trockenen Wein oder ein hopfigeres Bier mag? [Editiert am 20.7.2013 um 17:14 von tauroplu] ____________________ Besten Gruß Hagen ------------------------------ Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense! Antwort 30 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.7.2013 um 11:20   Zitat: Campari trinken die Frauen aber seltsamerweise, und das ist richtig bitter. Mens sana in campari soda! Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 31 wheeltinu Gast erstellt am: 20.7.2013 um 12:28   Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht über die verschiedenen Geschmäcker. Sprich Leute die ich kenne, die vorwiegend "normale fade" Biere bevorzugen, verlieben sich auf einmal in extrem geschmackvolle Biertypen wie Porter, IPA, Rauchbier usw. ... Und wiederum andere die ich als absolut aromageil kenne, empfinden schon leicht verhopfte Biere als bitter. Aber generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass man die Frauenwelt mit obergärigen Bieren erobert. Ich kann aber auch bestätigen dass es weniger IPAs sind, sondern eher etwas die malzigen und süsslicheren Biere. Gruss Tinu Antwort 32 guennik Senior Member Beiträge: 122 Registriert: 15.12.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.7.2013 um 19:31   Wenn ich so an meine Jugend zurück denke vermute ich, dass auch gesellschaftliche Zwänge eine Rolle spielen. Da musste man als Junge quasi mittrinken, wenn man dazugehören wollte. Ich kann nicht behaupten, dass mir Bier anfangs geschmeckt hat, aber Geschmack ist eben auch ein stückweit Entwicklungssache. Ich mag aber auch Campari und werde mir jetzt einen eiskalten, leckeren Negroni machen mit Beefeater Gin, Carpano Antica Formula und Campari. In diesem Sinne: Cheers! Antwort 33 JanBr Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.7.2013 um 21:34   Zitat: Kennt ihr ein Kind, männlich oder weiblich, das beim erstmaligen Probieren einen trockenen Wein oder ein hopfigeres Bier mag? Babys sind extrem anfällig für Bitter. Jan Antwort 34 Thomator Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.7.2013 um 22:36   hm, ich kenn gar keine Kinder die Wein oder Bier trinken dürfen... Im Übrigen bin ich strikt gegen Zensur! Versteh nicht ganz warum in der Rubrik "Off Topic Sektion für Schnickschnack" Beiträge zensiert werden weil sie nichts mit dem Thema Bier zu tun haben. Dafür ist dieses Unterforum doch da. Grüße Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung! Antwort 35 JanBr Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.7.2013 um 23:16   Zitat: hm, ich kenn gar keine Kinder die Wein oder Bier trinken dürfen... Mein Post bezog sich auf Babynahrung Jan Antwort 36 59er Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 25.4.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 00:22   Liebe Leute, hier gibt es ja einige interessante Thesen. Mich würde mal interessieren ob hier auch Frauen mitlesen und noch viel mehr, gibt es hier auch Bierbrauerinnen die was zu dem Thema sagen könnten? Gruß, Thomas Antwort 37 Thomator Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 00:26   Klar Jan, deinen hab ich auch nicht gemeint. Ich sprach ja von Kindern und nicht von Babys Grüße, Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung! Antwort 38 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 00:37   Zitat von 59er, am 21.7.2013 um 00:22 Liebe Leute, hier gibt es ja einige interessante Thesen. Mich würde mal interessieren ob hier auch Frauen mitlesen und noch viel mehr, gibt es hier auch Bierbrauerinnen die was zu dem Thema sagen könnten? Gruß, Thomas Antwort 14. Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 39 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 08:07   Gestern Abend war ich dabei, wie Frank ein 70 IBU Motueka IPA, gut gestopft mit 18,5°P auf einer Party an verschiedene Damen ausgeschenkt hat. Die waren ohne Witz alle begeistert. Auch welche, die nie Bier trinken. Es wurde sogar nach Nachschub gefragt. Hat mich echt überrascht, aber der Motueka ist auch echt lecker. Das IPA war allerdings einige Monate gelagert und sehr rund und ausgewogen. Ich glaub wichtig ist auch, dass man es in einem Weinglas ausschenkt, das sieht viel edler aus Stefan [Editiert am 21.7.2013 um 08:08 von Boludo] Antwort 40 wheeltinu Gast erstellt am: 21.7.2013 um 08:12   Zitat von Boludo, am 21.7.2013 um 08:07 Gestern Abend war ich dabei, wie Frank ein 70 IBU Motueka IPA, gut gestopft mit 18,5°P auf einer Party an verschiedene Damen ausgeschenkt hat. Die waren ohne Witz alle begeistert. Auch welche, die nie Bier trinken. Es wurde sogar nach Nachschub gefragt. Hat mich echt überrascht, aber der Motueka ist auch echt lecker. Das IPA war allerdings einige Monate gelagert und sehr rund und ausgewogen. Ich glaub wichtig ist auch, dass man es in einem Weinglas ausschenkt, das sieht viel edler aus Stefan Habe doch gewusst, dass ich vergessen habe das mit dem Glas zu erwähnen (Beitrag 33) - ich habe genau die gleiche Erfahrung gemacht. Tinu Antwort 41 Fauntleroy Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 12.8.2012 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 09:01   Zitat von Brauwolf, am 19.7.2013 um 19:26 Eine weitere Erkenntnis meiner jahrelangen Studien: jede Frau ist anders. Immerhin bist Du damit schon mal einen Schritt weiter als Mario Barth Gruß - Martin (Titanic-Witze-Recycling) ____________________ Eigentlich ist alles schon gesagt - aber noch nicht von jedem! (frei nach K. Valentin) Antwort 42 Braumeise Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline erstellt am: 21.7.2013 um 10:10   Zitat von uli74, am 19.7.2013 um 17:14 Zitat von Braumeise, am 19.7.2013 um 16:51 Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Frauen mehr Geschmacksknospen auf der Zunge haben und insgesamt sensorisch begabter sind, ich glaube so um ca. 20 %. Das wurde evolutionär damit begründet, dass Frauen giftige Stoffe bei einer niedrigen Konzentration im Essen erkennen müssen, als es für ihre eigene Gesundheit (und die erwachsener Männer) nötig wäre, wegen der Muttermilch. Klang plausibel. Weiß einer mehr? Gruß Philipp Dem könnte man aber auch entgegenhalten dass es eine Unzahl von Köchinnen gibt, aber extrem wenige Köchinnen mit Stern. Die Meisterköche sind mehrheitlich männlich. Hi Uli, dem würde ich entgegenhalten, dass 1. gut schmecken können und gut kochen können zwei verschiedenen Paare Schuhe sind, 2. das System der modernen Sternegastronomie bestimmt nicht evolutionär begründbar ist, sondern so, wie Hagen es dankenswerterweise unten ausgeführt hat, und 3. du hoffentlich nicht ernsthaft auf der Suche nach Argumenten dafür bist, warum Männer doch besser schmecken können als Frauen. Peace ;-) Für alle anderen hier noch ein neuer Gedanke: Mir ist auch schon aufgefallen, dass bestimmte sehr stark gehopfte Biere überraschenderweise bei Frauen mindestens genauso gut ankamen wie bei Männern. Das liegt wohl daran, dass man eingesetzte Hopfenmenge und IBU/EBC-Werte nicht mit der subjektiv wahrgenommenen Bittere in einen Topf werden darf. Es gibt nämlich sowas wie "degustatorische Täuschungen" (das Wort habe ich analog zur bekannten optischen Täuschung gebildet): In meinen schönen neuen Hopfenbuch "For the Love of Hops: The Practical Guide to Aroma, Bitterness and the Culture of Hops (Brewing Elements)" von Stan Hieronymus wird sehr anschaulich beschrieben, wie fruchtige Duftnoten (die ja auch von Hopfen kommen) dafür sorgen, dass die messbare Bittere viel schwächer wahrgenommen wird. IPAs gestopft mit Simcoe, Amarillo, Cascade etc. wirken also viel weniger bitter, als sie tatsächlich sind. Das deckt sich mit meiner Erfahrung von einem Sommerfest, bei dem mir vor allem ahnungslose Frauen zur Mittagszeit ein Fass Simcoe-IPA mit 70 IBUs und 7,5 % Alkohol weggeschlürft haben. Auf meine erstaunten Fragen, ob das nicht ein bisschen herb wäre, kam regelmäßig die Antwort: "Nee, gar nicht, schmeckt schön fruchtig, lecker." Gruß Philipp Antwort 43 rattenfurz Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline erstellt am: 21.7.2013 um 12:10   Zitat von 59er, am 21.7.2013 um 00:22 hier gibt es ja einige interessante Thesen. Mich würde mal interessieren ob hier auch Frauen mitlesen und noch viel mehr, gibt es hier auch Bierbrauerinnen die was zu dem Thema sagen könnten? Meinst du, die lesen hier noch weiter mit bei solchen sexistischen Themen? Sorry, der bei manchen Posts hier im Threat kann ich nur den Kopf schütteln, vor allem, wenn davon ausgegangen wird, dass Bier sowieso nichts für Frauen sei. Mein Post hier liest sich vielleicht böser als er gemeint ist, aber ich finde es schade, dass das Hobbybrauen so männerlastig ist. Das muss doch nicht sein - selbst wenn es wirklich eine Prädisposition gegen Bittere gäbe, könnte man ja einen anderen Stil brauen. Aber man sieht's irgendwie auch an diesem Forum an allen Ecken, dass konsequent davon ausgegangen wird, das Hobbybrauen sei nichts für Frauen. Da ist von speziellen Frauenbieren die Rede, aber auch von "Muschibieren" etc. Spart euch das bitte ;-) Es soll auch Männer geben, die bittere Biere nicht mögen. Die rennen da draußen rum und empfinden selbst Jever als "viel zu bitter"...Könnten 80% der in Deutschland lebenden Biertrinker sein... Edith: Ach, streicht einfach diesen Post, eigentlich ging es hauptsächlich um die erste Seite....;-) [Editiert am 21.7.2013 um 12:28 von rattenfurz] Antwort 44 rattenfurz Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline erstellt am: 21.7.2013 um 12:14   Zitat von Braumeise, am 21.7.2013 um 10:10 Das deckt sich mit meiner Erfahrung von einem Sommerfest, bei dem mir vor allem ahnungslose Frauen zur Mittagszeit ein Fass Simcoe-IPA mit 70 IBUs und 7,5 % Alkohol weggeschlürft haben. Auf meine erstaunten Fragen, ob das nicht ein bisschen herb wäre, kam regelmäßig die Antwort: "Nee, gar nicht, schmeckt schön fruchtig, lecker." Ich lese gerade Radical Brewing - da steht auch Interessantes drin. z.B. dass bei steigendem StW-Gehalt die Ausnutzung der Hopfenbittere in den Keller geht. Außerdem wirkt das Malzige von der Empfindung her gegen den Hopfen. Die berechneten IBUs sind bei uns doch eh eher in Richtung "viel Hopfen genommen" oder "richtig viel genommen" als Anhaltspunkt zu verstehen. Antwort 45 flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 18:00   Der passt zum Fred... http://www.welt.de/wirtschaft/article115517485/Immer-mehr-Fra uen-brauen-ihr-eigenes-Bier.html ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 46 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 21.7.2013 um 20:52   Zitat: Ich glaub wichtig ist auch, dass man es in einem Weinglas ausschenkt, das sieht viel edler aus Ich habe das mal auf einer Party durchgezogen. Bier im Weinglas von Anfang an. Gut, die hatten Skunkbier, irgendein Kölsch und ein paar Rittmayer Biere. Ich bin dann beim Rittmayer Lager geblieben. Nach 2 Stunden hatten etwa 80 % der Biertrinker (vor allem die Frauen) ihr Bier im Weinglas. Kommt halt schon auch auf die Präsentation an. Und Gesprächsstoff hatten wir ohne Ende. Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 47

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