Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.3.2011 um 19:58 |
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Hi,
warum filtern ??
du must nur eine weile warten .
In meinen cc dauert es ca 2 Woche dann ist es klar.
leo1
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Antwort 75 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2011 um 23:21 |
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Zitat: | Zitat von Grimbart
Prinzipiell würde der Sandfilter ja auch funktionieren, nur ist m. M. nach,
und wie bereits von anderer Seite vermutet, die eff. Filterfläche zu klein,
und somit (m. M. nach) kein praktikables Arbeiten damit möglich.
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Das sehe ich nicht so! Die effektive Filter(ober)fläche muss bei Sand so
klein sein, weil die Strömungsgeschwindigkeit höher ist. Dafür ist die
Filterschicht ja auch 30 cm dick!
Echte Erkenntnisse werden wohl nur Versuche bringen. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 76 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2011 um 23:27 |
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Erst mal ein großes Danke schön an flying, doppelmeter und
tauroplo für die hilfreichen Tipps.
Jungs ihr kniet euch ja mächtig rein!!
Tut mir leid, dass ich mich immer nur abends sporadisch melden kann, aber
ich habe leider keine Möglichkeit tagsüber an die Kiste zu gehen, nur wenn
ich mal ein paar Tage Urlaub habe.
Daher nach langer Zeit: Hier mal meine Fortschrittsliste.
Ich habe bereits einen knappen Meter Edelstahlrohr mit Durchmesser 20 cm.
Das Rohr ist vorne und hinten zugeschweißt hat aber auf der einen Seite
bisher ein großes Manometer (könnte man abbauen) und auf der anderen Seite
bereits einen 5/8 Eingang aufgeschweist für den Bierschlaucheingang.
An der Seite befinden sich noch mal 4 x 5/8 Verschraubungen, sodass man
hier vier Filterkammern bauen könnte (muss nicht sein)
Habe einen Gas-Wasser-Scheiße Installateur angebohrt, der mir das Teil
zurechtschneidern würde, das würde aber gut 150 Euronen Arbeitskosten trotz
alledem kosten, da sehr zeitaufwändig.
Also hier die Frage: Klappt´s oder nicht?!
Denn 150 Steine wären auch schon ein Drittel der Schichtenfilter von
maelektro.
Leider kann ich nicht selbst schweißen oder drehen - habe anderes Business:
Die Kieselgur kann ich bestellen.
Zum Sand: Habe im Prinzip auch nichts gegen Sand: Die Frage ist meist bei
Sand, dass dieser eben irgendwelche Beimischungen enthält oder eben nicht
100% gereinigt ist (jedenfalls den, den ich so kenne) und ich mir auch
vorstellen kann, dass es zu Geschmacksübertragungen kommen wird.
Aber wie gesagt, prinzipiell glaube ich schon, dass dies auch mit
speziellen Sand klappen könnte.
Ich möchte hier nur eine Erfahrung schildern - zur allgemeinen Erheiterung
- es ist ja Fasching - mit Durchfluss von Bier durch irgendwelche
"Substanzen"
Es begab sich zu der Zeit, als es damals ann0 198x es keine tausende
Hobbybrauergeschäfte gab, keine VHS Kurse, keine Hobbybrauer.de Seite und
all den Luxus, den Hobbybrauer so heute haben. Damals gab es genau zwei
Anleitungen, die man ohne direkt als Alkoholiker zu gelten frei käuflich
erwerben konnte: "Bier aus eigenem Keller" und die "Hobbythekanleitung von
Jean Pütz
Voller Tatendrang wurde also damals streng nach Jean Pütz gebraut, was ein
Läuterbottich ist, wusste damals keiner und so wurde auf Anraten durch ein
riesiges Duschtuch gefiltert. Klappte auch ganz brauchbar, nur waren
alleine fürs halten drei Mann nötig und die Sauerei im Keller mag man sich
heute gar nicht mehr vorstellen. Jedenfalls nach zig Versuchen schaffte man
es auch irgendwie ein Bier mit Hefe anzustellen und horridooooh irgendwann
war dies auch in den Flaschen und es nahte der Tag der Verkostung:
Ergebnis: Farbe gut, Schaum auch gut, Kohlensäure: es perlte etwas - rein
äußerlich oK
Dann der Geschmackstest uuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnddddd????????????
Wunderbarer Geschmack nach "Bergfrühling", Bergamotte und Seife
Was war passiert. Das Handtuch war zwar porentief rein,aber die Duftstoffe
des Waschmittels wuschen sich mit der Würze aus und landeten im Bier und
waren selbst nach Hauptgärung, Nachgärung etc voll raus zu schmecken.
Ergebnis: Wieder was gelernt und Sud in den Bach gekippt:::
Vielleicht versteht man jetzt ein bischen die Einstellung (siehe andere
Threats) das Ganze etwas idiotensicher zu perfektionieren ohne den Reiz zu
verlieren. ____________________
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Antwort 77 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.3.2011 um 23:48 |
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Hi Holger,
immer wieder super, diese Geschichten aus fernen Hobbybrauertagen Zu dieser Zeit habe ich noch "Goldaue Quell"-
Schankbier getrunken. Ein edles Getränk aus Malz, Rohgerste und technischen
Enzymen, aus der glorreichen DDR-Braukultur (so schlecht wars gar nicht,
eh.. natürlich nur das Bier).
Zu dem Filter:
Ich glaube noch an die Patrone mit Doppelmeters Maßen. Die Kosten sind
nicht besonders hoch! Der Sand hat sich bei mir jetzt festgefressen. Ich
stelle mir halt folgendes vor. Sand ist natürlich grober als Gur und bringt
somit dem Bier nicht denselben Widerstand entgegen. Dafür ist die
Filterschicht dann aber 30 cm dick. Das Bier muss da durch und sollte dabei
(in meiner Vorstellung) alle Trubstoffe verlieren!
Save the FLYP
Bevor Du (teure) Versuche machst würde ich noch etwas abwarten! Ansonsten
kann und will ich Dich nicht in Deinem Forscherdrang bremsen.
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 78 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 09:24 |
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Save the Flyp
Gut, dass das Teil schon einen Namen nach den ersten Antworten hatte.
Ich habe mir überlegt, dass ich für die ersten Versuche Hefeweizen vom Fass
filtireren werde, denn dann schmerzt ein Fehlversuch nicht so sehr, als
wenn man dann sein Hausgebrautes "opfert"
Werde mal bei meiner Brauerei des Vertrauens den zuständigen Braumeister
interviewen. Versuche mal die Zeichnungen auszudrucken und lege sie ihm
vor. Vielleicht nimmt er dann auch mal Bleistift und Senkblei in die Hand
und rechnet das mal mit durch.
Beste Grüße
Holger ____________________
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Antwort 79 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 12:32 |
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Na der Braumeister wird Dich wahrscheinlich auslachen.
Kann mir aber vorstellen, dass die Aktion "Läutern mit Panzerschlauch" in
den Anfängen auch belächelt wurde und am Ende hat es doch geklappt.
Solche Aktionen laufen immer unter Versuch macht kluch andere Aktionen
werden erforscht und ausgerechnet und analysiert bevor sie an den Start
gehen.
Ich halte es daher sehr gerne mit der "Try an error" Methode, da man am
eigenen Leib erfährt was geht und was nicht und das erhöht den Lernerfolg
ungemein.
Nur meine Meinung Doppel
Bei der Flyp muss man nur auf die Oberfläche achten (Quarzsand OK
) und auf die Zeit. Die Filterpatrone wird nie die 100l inner Stunde
schaffen. Aber wie schon gesagt ohne Druck also atmospherisch kann man mit
Kieselgur normales Bier sehr gut filtrieren aber das dauert auch seine Zeit
so nen Halben Liter in ca. 5 Minuten daher bin ich sowie auch Flying auf
eine geschlossene Patrone gekommen wobei man unter leichten Druck
"durchpresst" also ginge evtl 1 -1,5 l pro 5 Minuten. Also 500 bis 600
Minuten na ja 10 Stunden sind kein Rekord also nix on the fly sondern über
Nacht
[Editiert am 5.3.2011 um 12:33 von Doppelmeter]
____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 80 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 15:15 |
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Hi Holger,
bei Weizenbier sehe ich ein Problem! Die Trübung beim Weizen besteht ja
hauptsächlich aus Eiweiß. Um das klar zu kriegen verwenden die Brauereien
ja auch Schönungsmittel, wie z. B Kieselsol oder gar irgendwelche Polymere
aus der Chemiehexenküche..
Ich dachte eher an natürlich vorgeklärtes Bier. Einem Weizen müsstest Du
auch so was zusetzten, damit das Eiweiß gebunden wird und sich absetzt.
Ein natürlich- eiweißtrübes Weizen klar zu filtrieren halte ich für
unmöglich
m.f.g
René
[Editiert am 5.3.2011 um 15:18 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 81 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 16:09 |
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Jetzt hab ich vor lauter lesen Durst bekommen
mach mir jetzt ein Bier auf ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 82 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 18:11 |
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Hi Holger nochmal,
da scheint es doch einige Missverständnisse gegeben haben. Ich bin immer
von schon möglichst klarem Bier ausgegangen. Die Patrone kann nur der
letzte Schritt in einer Reihe von Maßnahmen für blankes Bier sein!
Das fängt schon im Sudhaus an. Da würde ich Irish Moos zugegeben. Zur
Gärung dann noch Kieselsol (gibt es für ein paar Cent im Winzer-Shop).
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 83 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 20:40 |
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Hallo zusammen,
ich gebe ja zu nur die erste Seite gelesen zu haben.
Meiner Meinung nach liegt der Grund für trübes Bier schon beim
Brauprozess.
Ich wollte auch mein Bier kristall klar haben. Jedoch habe ich zum Filtern
keine effiziente Methode gefunden.
Deswegen habe ich den Brauprozess optimiert. Heißtrub wird gefilter und
Kalttrub wir später entfernt. Das geht aber nur wenn man in Fässer
umdrückt.
Heißtrub wird beim Whirlpool entfernt. Um den Kalttrub zu entfernen lasse
ich das Bier bei Zimmertemperatur stehen. Der Kaltrub sink ab. Jetzt drücke
ich um und bekomme dann kristll klares Kaufbier :-)
Kirk
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Antwort 84 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.3.2011 um 22:29 |
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also diese Maßnahmen zur Klärung würde ich auch schon bei größeren Mengen
einhalten. Ich bekomme aber auch schon bei meinen 15- 22 l Ansätzen sehr
klare Biere hin. Super klar, wurde natürlich mein Weihnachtsbier mit den
Kräutern, welches so sehr nach Medizin geschmeckt hat!???? Naja , die
Katastrophenbiere werden mit der entsprechenden Lagerung
immer super .
Volco
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Antwort 85 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 7.3.2011 um 13:45 |
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hmmm... , weisst Du das oder ist das nur eine Vermutung?
Ich kann mir das nicht vorstellen, überspitzt würde das ja bedeuten, je
mehr Glaskugeln im Filter sind, desto besser ist auch die Filterwirkung.
Das kann aber eigentlich nicht sein, weil dadurch weniger Kieselgur in den
Filter passt.
Die Durchlässigkeit wird durch die Glasperlen vielleicht insgesamt
erhöht, allerdings nicht die Durchlässigkeit durch das Filtermedium
Kieselgur. Das Bier wird an und zwischen den Glasperlen einfach
vorbeifliessen. Die wirksame Filterfläche wird durch das Einbringen von
nicht filterwirksamen Materialien verkleinert.
Käme aber auf einen Versuch an, so ganz sicher bin ich mir da auch nicht,
ist nur eine Überlegung.
Viele Grüsse, Peter.
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Antwort 86 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2011 um 14:13 |
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Denke auch mal das das mit den Glaskugeln nicht so hinhaut, da sich das
Medium den geringsten Widerstand sucht und so die Flitrierbarkeit nicht
gegeben ist, sprich die Kieselgur wird durchziehen.
Nur mal so vielleicht ist die Möglichkeit ja bei einem gegeben, sich einen
mini Spaltfilter oder sogar eine Art ZHF zubauen. Also Spalt mit
Unterlegscheiben bauen und ZHF mit Metallnetzgewebe und ohne Antrieb,
vielleicht sind ja ein paar MacGyvers unter uns!
Oder doch einfach einen kleinen Kieslgurrahmenfilter nehmen, aber bei
20ltr. oder so würde ich sowieso nicht filtrieren, Verlust zu hoch und
Kontamination bei längeren Lagerzeit.
gruß al
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Antwort 87 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2011 um 21:40 |
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Ok war beim Braumeister!
Er hat nicht gelacht, sondern sich wirklich ernsthaft mit mir der Sache
gewidmet.
Alsooooooo: Das Hauptproblem ist die Größe des FLYP und natürlich auch das
Filtermedium
Um das Ergebnis vorweg zu nehmen - und wie hier ja auch schon etliche mit
angeregt haben - wird die Filtermenge ca. 5. Liter durchlassen, denn dann
ist der Filter zu. Was bleibt? Es gibt keine Rückspülmöglichkeit. was
bedeutet, dass die Kartusche ausgestöpselt werden muss und das bedeutet
einen enormen Verlust von ca 3 Liter. (gemessen bei der Größe und z.T.
geschätzt)
Das wiederum bedeutet einen enormen Aufwand, da dann die Kartusche neu
bestückt werden muss - heißt alle Kugeln raus, alles reinigen, neues GUR
rein und Filterplatten einsetzen, wieder einsetzen, vorspannen lassen.
Druck aufbauen - und von vorne.
Kurz und gut: Der FLYP scheint bei der Größe ein Verlustgeschäft zu werden.
Nächste große Anmerkung:
Gur ist normalerweise - ein Anschwemmfiltrat - was aber hier nur durch den
Kaffeefilter realisiert wird. Normalerweise erfolgt die Zumischung aber
weit vor der eigenen Filtratione um den Filtrat genügend Zeit zu geben die
trubstoffe zu binden. Es gab bisher keine Erfahrung - ob man Kieselgur als
reine Filterschicht hernehmen kann, was sie ja in diesem Fall wäre, denn
die 05 mm Kaffeefilterpapier kann man nicht wirklich als Filter bezeichnen.
Nun was soll ich sagen - soweit die Infos des Braumeisters. Stelle diese hier zur Diskussion und frage mich, ob eine
grobe Vergrößerung um ein 10faches das Problem lösen könnte, denn dann
würde man vielleicht wenigstens ein 3oer durch den FLYP bringen.
Grüße aus Nah oder Fern
Holger ____________________
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Antwort 88 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 01:09 |
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Habe zwar keine Ahnug von Getränketechnik, aber wie wäre es wenn das Bier
nicht wo durchgepresst wird sondern einfach mit dem gut in berührung kommt,
dies sich absetzt und dann erst das was obendrüber ist durch einen filter
gepresst wird? Ist keine Methode die auf zack geht sondern ein paar tage
braucht, aber weniger Möglichkeit bietet einen Filter zuzusetzen.
Eine andere Idee wäre das Bier wie eine Art wasserfall in einer Kartusche
die vorher mit CO2 geflutet wurde um Sauerstoff kontakt zu vermeiden, in
einer art Treppenstufe über den Gur "plätschert und dabei ja auch etwas von
der Trübe verlieren müsste.
Grüsse
Chris
____________________
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Antwort 89 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 8.3.2011 um 09:49 |
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Ein Problem könnte es
vielleicht lösen, aber auch der Verlust würde sich ja verzehnfachen.
Bleiben halt dann 30 Liter im Filter.
Es ist ja nicht so, dass es Kieselgurfilter zur Klärung von Bier nicht
schon gäbe. Aber das sind halt alles grosstechnische Anlagen. Und wenn das
im kleineren Stil mit deutlich geringerem technischem Aufwand wie einer
kleinen Kartusche einfacher machbar wäre, dann hätte die Getränkeindustrie
sowas sicher schon längst.
Unter dem Aspekt betrachtet denke ich, dass das vergebliche Liebesmühe ist.
Sicherlich interessant, mal drüber nachzudenken und die ein oder andere
Bastelei in Erwägung zu ziehen. Grösserer Aufwand ist (glaube ich für
meinen Teil) nur Zeit-und Geldverschwendung.
Viele Grüsse,
Peter.
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Antwort 90 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 11:53 |
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gut...langsam verstehe ich es. Also ist Kieselgur nicht der eigentliche
Filter! Das Bier wird mit dem Gur nur vermischt (angeschwemmt) und bildet
eine Art "Schlämme".
Dann wird die Schlämme durch den eigentlichen Filter (Tuch, Platten,
Kerzen, u.s.w) abfiltriert, also das Gur wieder rausgefischt, an dem sich
alle Trubstoffe gebunden haben. Sehe ich das richtig?
Was ist nicht verstehe ist, warum immer auf den großtechnischen Maßstab
hingewiesen wird. Wenn 1-2 kg Gur für 100 L nicht ausreichen, dann müsste
ja in den Großbrauereien mit hunderten Hektoliteren, tonnenweise Gur
verwendet werden?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 91 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 8.3.2011 um 13:37 |
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Zitat von flying, am 8.3.2011 um
11:53 | Was ist nicht verstehe ist, warum
immer auf den großtechnischen Maßstab hingewiesen wird. Wenn 1-2 kg Gur für
100 L nicht ausreichen, dann müsste ja in den Großbrauereien mit hunderten
Hektoliteren, tonnenweise Gur verwendet werden?
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Weil es "kleintechnisch" so eben nicht realisierbar ist. Das sind
Filterflächen von mehreren qm, Dosieranlagen, die das Kieselgur
kontinuierlich nachdosieren, Pumpen die mit hohen Drücken arbeiten,
aufwändige Mess-und Regeltechnik, die den Druckanstieg im Filter überwachen
usw..., das sprengt jedes normale Bastlerbudget. Anlagen mit Preisen im 5-6
stelligen €-Bereich, das gibt's nicht in Klein.
Gruss, Peter.
--
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Antwort 92 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 14:03 |
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Dann können wir die FLYP wohl in die Tonne kloppen ...Schade! Ich mochte
den Namen so gerne
Na gut, dann in die nächste Runde. Es gibt noch weitere Möglichkeiten! Als
erstes würde ich, wie schon erwähnt, dass Bier durch Zugabe von
Kieselsol/gur schon während der Haupt/Nachgärung und Reifung vorklären. Das
Bier wird dadurch klar aber eben nicht "kristallklar".
Zur Feinfiltration habe ich gerade was entdeckt...mmhh
http://www.h2o-welt.de/product_info.php/info/p69_Keramikfilte
rkerze-fuer-Auftischfilter.html
in Kombination mit solchen schicken Teilen:
Kostet zusammen wohl 189,-€
m.f.g
René
[Editiert am 8.3.2011 um 14:45 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 93 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 8.3.2011 um 14:24 |
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Das mit dem Kieselsol zum Jungbier entspräche etwa dem, was der
Weinbereiter als " Schönung" bezeichnet.
Dazu darf aber wirklich keine Gärung mehr vorhanden sein, sonst wird das
Kieselsol sich nicht richtig absetzen.
Wenn man allerdings nachher sowieso noch filtert wäre das vielleicht nicht
soo wichtig.
...ah, vielleicht sollte ich mal das Jungbier durch eine
"Vitalisierungskartusche" geben...
(ich soll nicht über belebtes Wasser lästern...ich soll nicht über belebtes
Wasser lästern...ich soll nicht...)
Uwe ____________________
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Antwort 94 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 14:42 |
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Also "Schönung" da ist mir gerade eingefallen das man es auch mit
Hausenblase machen könnte ist zwar keine Filtration aber sollte schon so
einiges bringen. Machen manche Brauereien vor der Filtration. Wer es nicht
weis was ich meine also es gibt eine Störart die nennt sich Sternhausen
oder einfach Hausen, dessen Schwimmblase wird ich glaube in eine schwache
verdünte Säure gegeben (Zitronensäure) und dann bildet sich eine 3d
Struktur die dann sich über die Oberfläche verteilt und sich dann absetzt
und so die Trübungsteile mit sich nimmt, also auch für schnellere Klärung
gedacht. Aber es sollte schon dann noch Filtriert werden, aber der Filter
wird so nicht zu sehr belastet, kann sein das ich mich jetzt auch täusche
es holt auch die Eiweißtrübung raus, aber dies ohne Gewähr.
gruß al
[Editiert am 8.3.2011 um 15:35 von alcorrado]
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Antwort 95 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 15:33 |
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Hausenblase? Noch nie gehört und gleich mal gegoogelt!
http://www.begerow.com/fb/produkte/schoenung/PG/00422/AG/4223
0.html
ist wohl ein sehr effektives Klärungs/Schönungsmittel für Wein und Bier.
Auf der Webseite gibt es noch viele andere Sachen zur Klärung und
Filtration. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 96 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 12.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 16:21 |
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Obwohl ich es fast schon befremdlich finde, Selbstgebrautes filtrieren zu
wollen, habe ich mir doch so meine Gedanken gemacht.
Kieselgur scheidet für den Hausgebrauch aus, da Anschwemmtechnik nötig.
Die bei Öttinger haben eine Membranfiltrationsanlage, ohne Kieselgur,
vereinfacht gesagt viele Membrankerzenfilter parallel geschaltet.
Warum sollte es dann damit nicht funktionieren:
http://www.monopoel.de/catalog/kerzenfiltergehaeuse-zoll-tran
sparent-zoll-p-547.html?osCsid=3ebb1dfc1179f0e4d1a316eae2b6e692
mit dieser Kerze http://www.monopoel.de/catalog/filterkerze-laenge-zoll-muem-p
-544.html?osCsid=3ebb1dfc1179f0e4d1a316eae2b6e692
Gibts auch als 5 oder 20µm, muss man halt ausprobieren, welche am besten
geeignet ist, kosten ja nicht die Welt.
Hält 8 bar aus, kann man sicherlich zwischen zwei Kegs schließen,
umdrücken, klares Bier. Leider nicht ohne Verlust.
Grüße,
Vali
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Antwort 97 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 17:34 |
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du meinst sicherlich Cross Flow Filtration? Ja, das kannst nicht mit den
Filterkerzchen vergleichen, das ist was ganz anderes, die werden ständig
regeneriert, also Rückgespült, sind meist zwei Module und eins läuft und
das andere spült, also ein modul hat dann so 2-x viele einzelne Module:
Hier sind mal paar Bilder:
http://image.made-in-china.com/2f0j00sByTqHrcEkuj/Interdictio
n-of-Crossflow-Filter.jpg
http://www.spectrumlabs.com/filtration/OC2.jpg
http://www.westfalia-separator.com/fileadmin/Media/bilder/New
simages/1796-Keramikmembrane_grau-en.jpg
meist sitzt dann noch ein Separator davor oder es wird schon beim
schlauchen separiert.
Denke das sich die Kerzen mit Baumwolle ruck zuck zu setzen, naja früh hat
man auch mit Baumwolle und Asbest filtriert --> Massefiltration, denke
kaum nach zu bauen!
Ich würde die richtige Hefe nehmen schnelles Absetzverhalten lange bei 0
oder -1°C lagern und dann fertig, mein Pils ist fast wie filtriert nach 5
Wochen Lagerzeit, bei Dunklem ist es egal und Weizen ist nun mal trübe.
gruß al
[Editiert am 8.3.2011 um 18:28 von alcorrado]
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Antwort 98 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 12.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.3.2011 um 18:04 |
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Wieder was gelernt!
Ich denke, so eine CF Anlage haben die, funktioniert also so ähnlich wie
eine Umkehrosmose-Anlage.
Hab gerade gelesen, dass die bis zu 600hl/h schaffen, ist schon krass.
[Editiert am 8.3.2011 um 18:04 von Vali]
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Antwort 99 |
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