Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 12:42 |
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Hallo
Hab ne Frage an die Weizenprofis unter euch
Mein zweites Weizen ist grad im Gärfass aber gedanklich bin ich schon beim
Dritten.
Ich habe meine beiden bisherigen Sude bei 50C eingemaischt und nach 20min
bin ich auf 63C und nach ner weiteren halben h auf 72C gegangen bevor ich
auf Läutertemp. gehe.
Jetzt hier beim stöbern lese ich aber auch was von einmaischen bei 40C
kurze Rast dann noch eine Rast bei 50C rum und dann erst auf 63C und so
fort.
Was bringt das?
Letztendlich lernt man nie aus.
MvG Antonius
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 13:08 |
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Bei ca 43°C löst man Ferulasäure aus dem Malz. Diese ist übrigens in
Gerstenmalz wesentlich mehr enthalten als in Weizenmalz. Je alkalischer,
desto mehr wird herausgelöst, ich maische daher bei 45°C ohne Milchsäure an
und raste dann 20 min bei 43°C.
Dann säure ich an (muss ich bei meiner Kalkbrühe machen) und raste das
nächste mal bei 63°C, die Eiweßrast lass ich weg, die braucht heutzutage
kein Mensch, vor allem nicht beim Weizenbier, das gerne eine Eiweißtrübung
haben darf.
Da Weizenmalz sehr enzymreich ist, reicht eine 30 min Maltoserast locker
aus, ebenso bei 72°C.
Wenn man eine geeignete Hefe hat (z.B. Schneider), dann decarboxyliert die
die Ferulasäure bei der Gärung zu 4-Vinylgaujakol, das macht dann den
typischen nelkig-phenolischen Geschmack, den manche Weizenbiere habe. Mag
nicht jeder, ich aber schon
Stefan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 13:19 |
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 13:23 |
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Steht alles im Hanghofer
Stefan
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 17:48 |
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Hi Antonius,
eine weitere Methode für ein besonders "fruchtiges" Hefeweizen ist das
Herrmann-Verfahren. Das brauch ich jetzt nicht zu erläutern, denn Dank der
Reaktivierung der alten Threads gibt es da wieder jede Menge Lesestoff hier
im Forum
Nach einigem Lesen in der Doktorarbeit von Markus Herrmann (sehr
kompliziert, hab nur die Hälfte begriffen ) bin ich jedoch zu der Meinung gekommen, dass das ganze
(etwas) aufwändige Verfahren gar nicht notwendig ist. Das möchte ich hier
gleich zur Diskussion stellen.
Im Prinzip ist es wichtig, das Weizen mit einer kleinen Menge
(Underpitching) jungfräulicher Flüssighefe z. B aus einem Wyeast-Pack
anzustellen. Das ganze in Kombination mit einer guten Belüftung. Auch in
einem normal gemaischten Weizen ist genügend Glukose vorhanden. Die geringe
Menge jungfräuliche Hefe legt sofort in der Würze los, indem sie den
Angärzucker Glukose verputzt und sich dabei schön vermehrt.
Das ist der entscheidende Knackpunkt zur Fruchtigkeit! Ist die Glukose
verbraucht sollte sich schon eine schöne Menge, auf Glukosestoffwechsel
eingestellte Hefe gebildet haben. Die Hefe gerät in eine Stresssituation
und ist gezwungen ihren Stoffwechsel von Glukoseverbrennung auf
Maltoseverbrennung umzustellen. Je mehr Hefe zu diesem Zeitpunkt da ist um
so fruchtiger wird es.
In dieser Stresssituation werden die ganzen schönen "Frucht"-Ester
produziert, die wir im Hefeweizen so lieben!
Kurz gesagt:
20 L Würze gut belüftet, mit einem Wyeast-Pack angestellt dürften es
bringen...
m.f.g
René
P.S
nach weiterem einlesen bin ich mir bei der Belüftung nicht mehr so
sicher...wohl eher doch weniger Belüften. Die Hefe muss eben gestresst
werden!
[Editiert am 29.4.2011 um 22:23 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 21:39 |
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Stimme hier flying zu, habe auch die Doktorarbeit
"versucht" nachzuvollziehen, aber da fehlen dann doch die Grundlagen an
Wissen, um da den groben Zusammenhang zu checken und Änderungen
herauszuschmecken.
Außerdem ist mir auch der Hermann zu zeitaufwändig.
Ich habe meist folgende Maischarbeit:
Einmaischen bei 40 Grad - 5 min Rast zum Vermischen mit dem Rührwerk
Aufheizen auf 45 Grad und dort 10 min Rast
Aufheizen auf 50 Grad und dort nochmals 10 Rast
dann weiter wie bei untergärigen Bieren. Heißt entweder mit Infusion weiter
oder 1-Maischverfahren mit einer Kochmaische.
Mein Brauwasser bereite ich vorab auch mit etwas CaO vor.
Sicherlich gibt es noch andere Varianten. Bin jetzt auch nicht der
super-Weizenbrauer. Aber das hat in Verbindung mit der hier schon oft
gescholtenen Trockenhefe WB06 bei mir heißt sie immer noch wohl
fälscherlicherweise S06 - jetzt zu guten Ergebnissen geführt.
Ich habe bei den letzten beiden Versuchen auch nicht mehr mit Speise
gearbeitet, sondern 1,5% über Endvergorenpunkt geschlaucht. ____________________
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 28.4.2011 um 12:07 |
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Mahlzeit!
Verstehe ich das richtig, dass wenn ich ein bananiges Weizenbier möchte,
ich mir eigentlich die Ferularast sparen kann?
grüße
HuHu
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 12:33 |
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Ja, die Ferularast hat mit Banane nichts zu tun.
Stefan
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 13:32 |
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 576 Registriert: 8.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 13:39 |
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Eine Maische nach dem Maltaseverfahren begünstigt den Banane Geschmack.
Vergoren mit der Weihenstephaner Weizen hast du Banane pur.
Gruß, Gerald
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 17.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 15:11 |
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Hallo,
ich habe auch vor mein erstes Weizen zu brauen. Hab mir bei HuM das
Almtaler Hefeweizen bestellt.
Nun möchte ich ein eher fruchtiges, bananiges Weizen haben.
Laut Brauanleitung soll man 20 Min. bei 45° rasten. Diese Rast könnte ich
dann überspringen
und direkt 30 Minuten bei 63° und 30 Minuten bei 72° rasten, wenn ich das
richtig verstanden hab.
Hefe ist die Wheat 3068 von Wyeast.
Gruß Tobias
[Editiert am 28.4.2011 um 15:13 von Latz]
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 18:16 |
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hallo braufreunde, kann das einer von den weizenprofis vielleicht einmal
kurz zusammenfassen und richtigstellen.
wäre sicher interessant für viele - auch für mich.
rast bei ca. 44° = gewürznelke
rast bei ca. ?? = banane
kurze oder keine eiweisrast 50° wegen schaumstabilität ?
kurze rast bei ca 63° reicht - da weizenmalz enzymreich ist
?? rast bei 72° ???
abmaischen ??
lg
Vani
[Editiert am 28.4.2011 um 19:47 von Vani]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 18:34 |
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Danke Leute
Für eure Aufklärung, wie man sieht gibt es ja noch mehr Wissbegierige.
Gestern hab ich mein drittes Weizen gebraut. Jedesmal die gleiche
Schüttung, nur die Hopfenmenge
bei den letzten beiden Suden halbiert bzw. gedrittelt. Und bei jedem Sud
eine andere Trockenhefe
ausprobiert. Erst die Brewferm Blanche, die war sehr flott und gut. Danach
die Danstar Munich, die gärt
total langsam, jetzt schon 6 Tage und immer noch 6.P obwohl die Spindel
jeden Tag fällt. Und vorhin
mein letzten Sud mit der WB 06 angesetzt. Mal sehen was daraus
wird.Ausserdem hab ich mein letzten
Sud mal mit besagter Ferularast eingemaischt.Wer weiß hinterher bin ich
doch ne Nelke obwohl mich die meisten für Banane halten.
MvG Andreas
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 19:12 |
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Vani, die Eiweißrast kannst du auslassen, wenn du bei ~44 (für Nelke)
rastest und dann aufheitzt, durchläufst du dieses Temperaturspektrum
sowieso.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 19:46 |
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und welche rast bringt jetzt eigentlich banane , od. liegt das das nur an
der hefe
[Editiert am 28.4.2011 um 19:48 von Vani]
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 19:58 |
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Die Banane bringt die Maltaserast. Das Optimum liegt bei 37-45°.
Aber: Maltase wandelt Maltose in Glukose um und ohne vorherige
Verzuckung gibt es noch keine Maltose in der Maische. Deshalb das
Herrmannverfahren. Die Hälte des Malzes wird normal verzuckert und dann mit
kaltem Wasser rückgekühlt auf 45° Dann die andere Hälfte frisches Malz
dazu, in dem die Maltase noch aktiv ist. Diese Rast bei 40-45° ca. 30-40
min halten und dann nochmal die anderen Rasten bei 62° und 72° fahren.
Dieses Maischverfahren dauert eben ca. eine Stunde länger als das Normale.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 20:13 |
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine komerzielle Brauerei so ein
langwieriges Maischprogramm fährt.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 20:23 |
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Alssooooooo,
Das würde dann für ein Bananenweizen wohl so aussehen
Hälfte einmaischen - auf 45 Grad aufheizen und 10 Minuten rasten
dann auf 50 Grad aufheizenund 10 Minuten Rasten und
dann den Rest des Malzes mehr oder weniger kalt einmaischen, sodass man
wieder so um die 40 Grad liegt und dann rauf auf 63 Grad
30 minuten Rasten und dann rauf die paar 70 und Jodnormal abwarten.
Kann das jetzt Banane geben oder bin ich wieder Nelke????
Beste fragende Grüße
Holger ____________________
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 20:28 |
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@flying
sehr verständlich erklärt, danke. werde beim nächsten weizensud eine std.
früher aufstehen - nein, doch lieber eine std später ins bett.
lg
vani
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 20:30 |
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Falsch,
Hälfte Malz einmaischen auf 63 Grad rasten - Maltose,
kaltes Wasser dazu und andere Hälfte Malz, ergibt dann 40-45 Grad - Maltose
in Glucose durch die Maltase, rasten,
dann wie immer weiter, 63 - 72 usw.
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2011 um 21:17 |
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Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch Hagen Rudolph die
Maltaserast in seinem Buch "Heimbrauen für Fortgeschrittene" im Rezept
Pilsener (Rudolph'sches Infusionsverfahren) beschreibt.
Er empfiehlt bei 35°C und (nur) 10min zu rasten. Das scheint mir zu kühl
und zu kurz.
In seiner Dissertation arbeitet Herrmann eine für die Glukoseausbeute
optimale Maischtemperatur von 45°C und 40min für die Maltase in der zweiten
Maische heraus (S. 98 unten, und S. 100 oben).
...weniger ambitionierte Hobbybrauer mögen sich indes versucht sehen, die
Glukosemenge durch schnöde Zugabe aus der Pappschachtel zu steigern.
Uwe
BTW: schön, daß auch auf dem neuen Server noch das alte Übel zuschlägt,
wenn mein Anmeldecookie zwischen der Erstellung der Antwort und finalem
Klick auf "Antworten" abläuft. Egal wie man trickst, der mühsam erstellte
Text ist futsch, wenn man nicht in weiser Voraussicht die Zwischenablage
zuvor bemüht hat...
Wäre es vielleicht möglich, zusätzlich zur Fehlermeldung, daß man als Gast
keine Beiträge erstellen kann, den gerade übermittelten Text noch irgendwie
angezeigt zu bekommen? ____________________
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 21:19 |
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@flying, boludo und hoepfli
Da gibt es diese tolle Datenbank "MaischeMalzundMehr.de". Ich fände es
riesig von Euch wenn Ihr dort die genauen Rezepte eintragen würdet. Ich
habe dies hier jetzt mehrfach durchgelesen aber immer noch nicht richtig
kapiert.
Im Mai/Juni möchte ich auch mein erstes Weizen probieren.
Vielen Dank Im voraus
Uwe
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 21:41 |
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also, genaue Rezepte dazu gibt es von mir nicht, theoretisch ist mir die
Vorgehensweise klar, diese ist hier im Thread hier ganz gut dargestellt.
Wichtig, du must erst irgentwie Maltose herstellen und dann runter mit der
Temp., frisches Malz mit frischen Enzymen(Maltase) dazu, 40 Minuten rasten
bei 40-45 Grad, aufheizen und Rasten auf deine Beta und Alpha Rast, wie
immer und wie gewünscht mit entsprechenden Rastzeiten.
Die Krönung dazu, ist hier zu finden:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=8137#pid85224
Jetzt meine Frage: Wie ist der Unterschied zwischen der Wyeast 3068 und der
Wyeast 3638 zu bewerten?
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 22:14 |
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Hi Uwe,
es gibt (glaub ich) Probleme solche Rezepte in diese Datenbank einzugeben,
weil es kein Standardmaischverfahren ist.
Ich hab Dir mal hier das beliebte "Almtaler Hefeweisse" vom Hanghofer auf
das Herrmann-Verfahren umgestellt.
für ca. 50 L
Gesamtschüttung
5000 g Weizenmalz hell
4000 g Pilsner Malz
1000 g Münchner Malz
250 g Sauermalz
Brauwasser
70 L
Maischen:
Schritt 1
2500 g Weizenmalz hell
2000 g Pilsner Malz
500 g Münchner Malz
125 g Sauermalz
Einmaischen mit 17,5 L Wasser bei 60° .
Aufheizen auf 63° und dann 40 min rasten
Aufheizen auf 70°
Schritt 2
Zugabe von 17,5 L kaltem Wasser (Temperatur sollte unter 45° fallen)
Dann
2500 g Weizenmalz hell
2000 g Pilsnermalz
500 g Münchner Malz
125 g Sauermalz
dazumaischen
Jetzt die angesprochene Maltaserast bei 40-44° für 40 min halten
Schritt 3
Nach der Maltaserast aufheizen auf 63° und 30 min Rast. Weiter auf 72° und
30 min. Abmaischen bei 78°.
35 L Nachguss
30 g Tettnanger 4,4% Vorderwürzehopfung
30 g Tettnanger 4,4% 10 min nach Kochbeginn
80 min kochen
Hefe: Wyeast 3068
m.f.g
René
[Editiert am 28.4.2011 um 22:16 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.4.2011 um 07:34 |
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Bin ich froh, dass ich Bananenaroma im Hefeweizen nicht mag, da bleibt mir
so einiges erspart
Stefan
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Antwort 24 |
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