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Autor: Betreff: Frage: was passiert nach rastzeiten...komm nicht klar....
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 478
Registriert: 25.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.2.2005 um 12:28  
ahhh.... danke für eure antworten.
jetzt hab auch ich es kapiert :-)


____________________
look >-www.homecomputerworld.de-<
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 25
Senior Member
Senior Member

Guido
Beiträge: 136
Registriert: 12.10.2003
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.2.2005 um 17:55  

Zitat:
Das mit dem "Strecken" kommt dann später noch. Denn beim Hopfenkochen verdunstet meist recht viel Wasser, was natürlich die Stammwürze wieder nach oben treibt.



Es geht natürlich auch so:

Da man ja davon ausgeht, dass ca. 10% der Würze beim Kochen verdampft, könnte man auch die Stammwürze VOR dem Kochen um 10% niedriger einstellen. Nach dem Kochen sollte man dann wieder die gewünschte Stammwürze haben. Wobei das Argument mit dem kalten Wasser, gleichzeitig zur Kühlung nicht mal so schlecht ist.

Guido
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 26
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.2.2005 um 18:04  
yep, was Guido schreibt habe ich vergessen zu erwähnen, das möchte ich noch nachtragen: Bei meiner Mengenberechnung habe ich die Verdunstung schon einkalkuliert.
Das bedeutet, dass meine Würze vor dem Hopfenkochen etwas über 11% StaWÜ erreicht hat und erst nach dem Hopfenkochen bei 12% landet.

Cheers
Antwort 27
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.3.2005 um 15:38  
Hallo Schütti,

was deine Anschwänzmethode anbetrifft: Gieße doch bei deinem nächsten Sud mal heißes Wasser durch den Treber und messe darin mal den Extraktgehalt. Ich bin davon überzeugt, dass du mit dem Treber eine ganze Menge Substanz den Regenwürmern, Hühnern o.ä. überläßt.

Grüße und gut Sud
Wolfgang
Antwort 28
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