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Autor: Betreff: Tauchsieder
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 14:51  
Tach zusammen,

seitdem ich jetzt Maischebier braue, durfte ich in den Anbau zum brauen umziehen :puzz: . Net schlimm Jim. Jetzt arbeite ich aber nicht mehr mit dem Küchenherd, sondern mit zwei Tauchsiedern (je 1kw) und einem alten Jumo Dicon SM-Regler. Fluppt auch. Nur die Würze ist jetzt deutlich dunkler und die Tauchsieder laufen auch dunkel an. Kennt jemand das Problem ? Gibts vielleicht irgendwelche Abdeckungen für die Tauchsieder ? Ich denke mal einige hier arbeiten ähnlich.

Grüsse vom Theo
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Beerbrouer
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 15:19  
Hi,

verstehe ich das richtig: du maischt auch mit den Tauchsiedern? Brennt da nichts an? Hm, ich bin ja fast täglich im Forum, aber mir fällt niemand ein, der das so macht...

Gruß

Gerald


____________________
In cerevisia veritas!
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 15:26  

Zitat von Beerbrouer, am 7.6.2014 um 15:19
Hi,

verstehe ich das richtig: du maischt auch mit den Tauchsiedern? Brennt da nichts an? Hm, ich bin ja fast täglich im Forum, aber mir fällt niemand ein, der das so macht...

Gruß

Gerald


Na wenns schwarz wird, brennt ja offensichtlich was an. Tauchsieder sind für das Maischen ungeeignet, da sie eine zu Hohe Energiedichte pro Fläche aufweisen, was in der Maische dann eben gerne zu Verbrennung und Karamellisierung führt.


____________________
Viele Grüße
Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 7.6.2014 um 23:19  
Oki - wie macht ihr das denn ? Die Energiedichte kriegen wir regelungstechnisch schon in den grief wenns sein muss
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ftr123_2
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 00:35  

Zitat von Theooderwas, am 7.6.2014 um 23:19
Oki - wie macht ihr das denn ? Die Energiedichte kriegen wir regelungstechnisch schon in den grief wenns sein muss


Wie das?
Wenn du die runterregelst sparst du ordendlich Energie...und Heizleistung fällt flach(ganz davon abgesehen wie das gehen soll).

Maische ist etwas viskoses, mit viel Zucker/Stärke und Feststoffen. Das brennt gerne an, daher versucht man die Heizfläche zu vergrößern, dadurch die Heizleistung pro Fläche zu verkleinern(denn die bleibt ja an sich gleich auf das Volumen gerechnet) und daher das Risiko zu vermindern, dass etwas anbrennt.

Ich sehe nicht, wie man das mit Tauchsiedern/Abdeckungen für die Sieder regeln soll.
Und selbst wenn, die Dinger gewährleisten doch keine Homogene Temperatur in der Maische, an den Siedern ists Heiss und umher lauwarm...
Ich denke, diese Lösung ist(wie der Belag schon aussagt) ungeeignet.

PS:
Die Meisten werden hier wohl in Einkochern/Thermoboxen Maischen. Dafür brauchst du nur den Einkocher(mit entsprechender Leistung) oder eben die Box und Warmes Wasser plus etwas Rechnung.
Dann haben wir noch die Hendi Platte, die regelt auch sehr gut, ich selbst setz darauf.
Daneben noch Gaskocher.
Und Die Fertiggeräte wie den Braumeister.

Keiner davon arbeitet mit herkömmlichen, haushaltsüblichen Tauchsiedern.


[Editiert am 8.6.2014 um 00:37 von ftr123_2]
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 06:08  
Ich hatte jetzt an zwei Varianten gedacht - das eine wäre den Tauchsieder "einpacken" - deswegen frag ich nach irgendwelchen tüllen oder Abdeckungen - das andere wäre eine Phasenanschnittssteuerung für die Biester. Auch dann ist die Frage , ab wanns kockelt.
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 06:37  
Du möchtest ne Art Hülse über deine Tauchsieder stülpen, damit da kein direkter Kontakt mehr zur Maische ist? Ich wüßte jetzt nicht, wie das genau funktionieren sollte. Das wird ja wie bereits gesagt irre heiss. Müßte also was sein, was der Hitze auch stand hält und diese weiterleitet. Und auch wenn du sowas finden würdest, hättest du das Problem vermutlich nur auf die neue Oberfläche verlagert. Und in der Hülse ne Flüssigkeit zu haben, ähnlich heizen durch Ölwanne, dürfte sich wenn machbar kaum lohnen. Dann doch lieber gleich ne andere Heizquelle.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 06:55  
Nimm doch einfach vier Tauchsieder und regel alle auf 50% Leistung, dann hast du die doppelte Oberfläche bei der gleichen Heizleistung.

(oder kauf dir ne Hendi-Platte und einen Thermostat, der 3,5kW schalten kann)

Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 07:24  
Das interessante ist, wie ich hier gelesen hab, dass manche die Tauchsieder zum Hopfenkochen nehmen. Also da scheint dann nichts kleben zu bleiben. Also ist das Problem eher das Malz. Hab ich keinen direkten Kontakt zum Malz könnte es klappen. So die Theorie. ;)
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 07:26  
Ja, aber auch dann sollte die Leistung 1,5W/cm² (aus der Erinnerung...) nicht übersteigen, um übermäßiges Karamellisieren der Würze zu vermeiden. Der Braumeister von Speidel z.B. heizt auch mit Heizstäben, die kommen aber - wie du richtig erkannt hast - nicht mit der Maische in Berührung, sondern nur mit der klaren Würze, während diese umgepumpt wird.

Grüße


[Editiert am 8.6.2014 um 07:27 von DerDennis]



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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 07:48  
Tauchsieder sind zum Maischen ungeeignet. Klar kann man jetzt alle möglichen Verrenkungen anstellen um es doch ohne Kokelei hinzubekommen, aber leichter tut man sich Sicher mit einem ordentlichen Maischetopf.

P.S. Plan B: Isoliertes Maischegefäß (Thermoport, Kühlbox, etc.) und per Single-Step Maischen oder klassischer Infusion (Zubrühen von kochendem Wasser) die Rasten anfahren. Wasser heimachen kan nder Tauchsieder ja gut ...


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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 10:00  
Diese Verrenkungen sind ja das Salz in der Suppe :) Mir ist heut morgen aber noch was aufgefallen. Der erste Sud (alles gleiche Schüttungen) auf dem Herd lag so bei EBC 5. Der zweite mit Tauchsiedern ungefähr EBC 14. Und der jetztige nach dem Hopfenkochen bei EBC 8. Ich hab die Tauchsieder nicht ganz sauber bekommen. Da wos schwarz war, ist nichts neues dazu gekommen. Vielleicht brennts sich ja ein ;)

Zur Regelung: Ich hab nen Dicon SM 2Punkt PID-Regler. Genauer gehts kaum, vorrausgesetzt man kann Regelparameter einstellen ;) Deswegen werd ich mich ein wenig verrenken, da das System ansonsten sehr genau arbeitet.
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 10:23  
Tut mir leid, ich versteh´s nicht. Auf 0,01K genau regeln und die Maische verkohlen? Da liegen die Prioritäten falsch!

Edit: Warum eigentlich der aufwendige Regler? Ich würde sagen das macht Sinn, wenn man reproduzierbar arbeiten will. Aber genau das funktioniert nicht, wie man am EBC-Wert deutlich erkennt. 5, 14, 8 EBC von Sud zu Sud dank "zufallsgesteuertem Röstmalzgenerator" in der Maische ...


[Editiert am 8.6.2014 um 10:29 von Kurt]



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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 12:17  
Irgendwo muss man ja anfangen ;)

Ich hab noch Lochblech vom Läutersieb basteln übrig und werde damit die Tauchsieder mal verkleiden. Dann werd ich wohl auch was die Farbe angeht reproduzierbar arbeiten können :)
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Biermensch
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red_folder.gif erstellt am: 8.6.2014 um 12:45  
Mann, kauf dir nen Hockerkocher für nen Fuffi. Kein Anbrennen (Bei guten Rühren), keine Verkohlte Maische, keinen Tauchsiederverschleiß und mit fast 10kw für spätere Anlagenvergrößerungen tauglich. Nimm die Tauchsieder lieber für den Nachguß her oder koch damit die Würze, wenns Gas leer ist.

Ansonsten muss du für Zirkulation sorgen, so ähnlich wie der Braumeister. Aber komm....das Gefummel bringts doch nicht. Da bekommst du mit wenig Geld bessere Ergebnisse.
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 07:17  
Das sind ja alles gute Tipps. Nur, den ganzen Kram hat ich noch zu Hause rumfliegen und das hat mich nichts gekostet. Zumal es regelungstechnisch auch nicht besser geht. Hab mir jetzt mal die Fotos von den Heizstäben angeschaut und werde mir jetzt dementsprechende Abdeckung aus Lochsieb bauen die keinen Kontakt zum Tauchsieder haben. Ich denke mal ein bis zwei cm platz werden reichen. Dann heizt der Tuachsieder nur noch die Würze und hat mit der Maische keinen Kontakt mehr. So ähnlich wie es das Speidelgerät macht.

Grüsse vom Theo
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 07:23  
Das wird nix.

Der Braumeister hat wie gesagt spezielle Heizstäbe, die eine größere Oberfläche besitzen, und diese werden durch Pumpen umströmt. Deine Regelungstechnik kann übrigens gar nicht genau funktionieren, wenn du keine homogene Temperaturverteilung in der Maische erreichst - und genau hier sehe ich das Problem bei deinem Plan mit den abgedeckten Heizstäben.

Aber probiers ruhig aus, manche Menschen müssen durch eigene Erfahrung klug werden. ;)


Grüße


[Editiert am 9.6.2014 um 07:23 von DerDennis]



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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 07:55  

Zitat von Theooderwas, am 9.6.2014 um 07:17
Das sind ja alles gute Tipps. Nur, den ganzen Kram hat ich noch zu Hause rumfliegen und das hat mich nichts gekostet.


Von Kurt kam der 0€ Vorschlag, mit Tauchsiedern Wasser heiß zu machen und als echte Infusion zuzubrühen. Zum Isolieren findet sich idR immer was. Keine Kosten, keine Umbauten, professionelle Lösung.

Aber ich glaube es geht dir hier sowieso eher darum, deinen eigenen Stiefel durchzuziehen. Insofern... hau rein!

Gruß
Andy
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 08:55  
Eigentlich ging es nur darum, ob es solche Tachen,Tüllen, Abdeckungen wie auch immer, schon gibt. War ja auch meine erste Frage :) Wenn ichs so nicht hinbekomme, muss ich mir natürlich was anderes überlegen. Die Regelung ist recht genau, auch dank dem Rührwerk. Ich hab an vier Positionen gemessen und komme auf eine maximale Abweichung der Messpunkte untereinander von 0,8 K. Genau deswegen möchte ich da auch weitermachen. Wenn die Heizdichte zu hoch ist(kann ja immer noch sein) Hab ich immer noch die Option das Leistungsschütz gegen eine Phasenanschnittssteuerung zu wechseln und den Regler von 2Punkt auf kontinuierlich zu setzen.Dann muss natürlich noch ein Tauchsieder rein. Auch dafür hab ich die Teile noch da. Wie gesagt ihr habt alle gute Tipps gegeben und wenn alle Stricke reissen werd halt einen von den Vorschlägen verfolgen. Das wichigste ist:Es ist immer noch Bier geworden :D
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Stormageddon
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 09:07  
Hi Theooderwas,

wenn du die Würze elektrisch heizen möchtest, solltest du mal über ein H.E.R.M.S. oder R.I.M.S. nachdenken. Für ein H.E.R.M.S. könntest du sogar deine Tauchsieder verwenden.
Diese Verfahren sind hier in D nicht so weit verbreitet, aber in den USA werden die sehr viel erfolgreich eingesetzt.

Schau dir z.B. mal diese Seite an: http://www.theelectricbrewery.com/

VG,
Stormageddon


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ThomasWi
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 10:06  
Hmm... Hat eigentlich schon mal jemand in der Mikrowelle gemaischt?
Da brennt zumindest nichts an... :cool:
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 10:55  

Zitat von Theooderwas, am 9.6.2014 um 08:55
Eigentlich ging es nur darum, ob es solche Tachen,Tüllen, Abdeckungen wie auch immer, schon gibt. War ja auch meine erste Frage :)

Nö, deine erste Frage war, wo das Problem liegt. Nun ist von einem Rührwerk die Rede, davon hat man vorher noch garnichts gehört, das sind wieder ganz andere Voraussetzungen. Besser umspülen kann man Heizstäbe doch kaum. Wenn es da immer noch anbrennt, ist das einfach ein Zeichen dafür dass die Lösung unbrauchbar ist. Da machen es Hülsen in meinen Augen nur schlimmer, weil die Wärmeübertragung weiter gestört wird.

Gruß
Andy
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 12:07  

Zitat von ThomasWi, am 9.6.2014 um 10:06
Hmm... Hat eigentlich schon mal jemand in der Mikrowelle gemaischt?
Da brennt zumindest nichts an... :cool:

Mit der Temperaturverteilung die ich von Mikrowellen kenne, wird ein Teil der Maische noch bei der Eiweissrast sein während der andere gerade eine Dekoktion durchmacht...


[Editiert am 9.6.2014 um 12:20 von cyme]
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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2014 um 12:14  
Außerdem bräuchte man eine gigantische Mikrowelle.

Die Mengen die in eine Handelsübliche Mikrowelle passen, lassen sich bequemer im Topf auf dem Herd maischen.

Grüße
Chris


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Homebrewed Stuff
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2014 um 07:39  
Tach zusammen,

also es klappt. Hab meine Anlage etwas umgebaut (mess-und regeltechnisch). Hatte hier noch einen Thyristorsteller 4kw rumfliegen stetiger Eingang 0-10V. Den Regler um konfiguriert von 2 Punkt auf stetigen Ausgang und Stellgradbegrenzung y1 auf 60 %. Damit ist die Energiedichte deutlich geringer, die Anfahrkennlinie allerdings etwas länger. Zum Hopfenkochen den Parameter y1 auf 100 % (Arbeitsdauer ungefähr 5 Sekunden). Es brennt nichts mehr an und die Farbe entspricht der ausgerechneten vom kleinen Brauhelfer. Jetzt vier Sude durchgezockt. Resultat passt.

Grüsse vom Theo


[Editiert am 15.7.2014 um 08:39 von Theooderwas]
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