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Autor: Betreff: Brauversuch mit wildem Hopfen
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2009 um 18:33  
So, bald ist es soweit, möchte mal einen Versuch mit dem wildem Hopfen wagen.
Leider weiß ich ja den Alpha nicht und mir wurde gesagt, so einen groben Richtwert würde bei 8% liegen, daraus ergibt sich dann für ca.14L Bier folgendes Rezept:

2,5KG PiMalz
Rezept nach Pils Bitburger Art
25g Hopfendolden (keine Pellets!) sollten laut Rechenprogramm ca.33 IBU ergeben bei 90 Minuten Kochzeit

Das ganze wollte ich dann mit Speise in 2 Kisten Bier unterbringen.

Wenn ich z.b. von 3,9% Schnellvergärprobe rechne (als Beispiel) müßte ich ca. 2 Liter Speise berechnen.

Kann man das so machen oder habt ihr anderen Vorschläge?


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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2009 um 19:38  
Hallo SM,

für meinen Geschmack ist das Rezept immer 'überhopft' und mich persöhnlich stoßen solcche Biere schnell ab wärend ein unterhopftes zwar etwas schlapp ist, aber immer zügigen Absatz finded.

Auch weißt Du ja nicht wo dein Hopfen liegt, im wildesten aller Varianten kannst Du 3 oder 14% haben, Das ist schon gravierend.

Also ich würde dann ehr etwas wenig wie zuviel Hoppen.

Beste Grüße, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2009 um 19:50  
Wieviel würdest du mir denn raten, also wieviel Hopfen zum testen?


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Biermann
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smilies/wink.gif erstellt am: 26.10.2009 um 20:02  
Sch... Frage, da ich es dann schuld bin. Aber wenn ich mal für mich umrechne sind die 25 Gramm auf 14 L = ~100 auf 54 L, dabei geht mir bei meinen Suden der Hut hoch (aber Geschmackssache, wo ich schon für etwas bitter bin, meine Frau trinkt dann aber nicht mehr mit).

Kannst Du das mal anders angehen, um eventuell den Alphagehalt etwas näher einzugrenzen. hast Du Dolden vondenen Du den Wert weiß? wenn ja, eine davon kurz kauen, Mund gut ausspülen, etwas Gauda essen und dann den Wilden kauen? Würde das was bringen?

Dann könnte man vielleicht auf 3-6 oder 5-8 tippen und stände nicht ganz im Dunkel?????

Nun meinen Rat, da Du ihn ja wolltest: 15 - max. 17 gramm.

Viel Spaß beim Kauen :puzz:

Jörg


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2009 um 20:33  
Danke für die Tips.
habe leider nur Pellets ^^
Und die Kau ich nicht. *g*
Werde es dann mal einfach mit deiner Grammzahl versuchen.
Mehr als Wegkippen geht ja net.


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2009 um 21:32  
Wenn der Hopfen etwas an Wert hat sollte wohl kein Grund zum Wegkippen bestehen, höchstens hast DU ein 'leichtes' Bier.

Jörg


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wernersen
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2009 um 23:21  
Moin,
ich hab eigenen Hopfen und auch einiges an wildem Hopfen geerntet.
Wenn ich das Zeug mal probiere finde ich es weit weniger Hopfig, als die normalen Brauhopfen.
Da ich den wilden Alpha-Wert nicht kenne bin ich eher vorsichtig mit der Verwendung von wildem Hopfen
Gruß
Wernersen
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 06:01  
Hallo,

da der Hopfen ja erst beim Isomerisieren (also beim kochen) seine Bitterstoffe "entfaltet", wird reines Kauen nicht viel Aufklärung liefern.

Ich hab' das mal auf diese Weise mal ausgetestet, war brauchbar.

33 IBU sind für meinen Geschmack nicht zuviel für ein Pils


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bierwiwi
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 09:24  
Ich benutze nie wilder Hopfen, im Garten stehn 10 verschiedene bekante Hopfensorten un ich (persoenlich) begreife nicht warum leute einen Sued dran wagen um mit unbekanten Hopfen zu brauen.Wilder Hopfen ist meistens sehr aromatisch, die jenigen die ich kenne und mit wildem Hopfen brauen rechnen mit einen Alphagehalt von 3 % (???). Dabei braue ich manchmal Pilsner von ca. 40 EBU aber der ist wirklich nur fuer Bitterliebhaber. Versuche vielleicht mal einen mit viel Aromahopfen und vielleicht sogar Hopfenstopfen (oder wie nent ir Dryhopping?)
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 11:18  

Zitat:
... ich (persoenlich) begreife nicht warum leute einen Sued dran wagen um mit unbekanten Hopfen zu brauen


Ja, das ist schon richtig. Trotz der oben verlinkten Testmethode braue ich inzwischen auch (fast) ausschließlich mit gekauftem Hopfen, weil
- ich da wirklich weiß, was ich in der Hand habe
- ich Pellets besser handhaben kann als Doldenhopfen

Aber ich kann die Gründe, 'unbekannten' Hopfen zu verwenden gut nachvollziehen:
- es ist etwas Eigenes
- alles 'selbstgemacht' / 'hausgemacht'
- Kostenersparnis

Ob die 10 bekannten Hopfenpflanzen in jedem Jahr exakt die gleichen Alphawerte haben ist auch nicht sicher.

Bei uns ist der "wilde" Hopfen allem Anschein nach ein Magnum, den der Besitzer der örtlichen Brauerei mal zur Zierde angepflanzt hat, und der sich über viele Mitarbeiter und auch auf natürlichem Weg in der Gegend verbreitet hat. Da wären 3% alpha viel zu niedrig.

Grüße
Tino


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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 18:48  
Hab eben mal bei meinen Durchlauferhitzer die Temperatur des Wassers gemessen, bekomme da leider nur 72-74°C raus, ich denke für den Nachguss ist es wohl noch nicht heiß genug, oder?
Sollte ja so 78°C haben.


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 18:56  
Also ich nehme immer das Wasser direkt aus dem Hahn. Würde mir da nicht alzu große Gedanken machen ob es nun 72 oder 78 Grad heiß ist. Das dürftest du bei der Ausbeute kaum merken.
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 19:04  

Zitat von tinoquell, am 27.10.2009 um 11:18

Ob die 10 bekannten Hopfenpflanzen in jedem Jahr exakt die gleichen Alphawerte haben ist auch nicht sicher.


DOCH !! Es ist absolut sicher, dass sie NICHT jedes Jahr den gleichen Wert haben sondern dieser variiert gemäß der Sortenbandbreit in Abhängigkeit der Witterung....."2 gleiche Jahre" hintereinander wäre ziemlicher Zufall.

Trotzdem halte ich die Verwendung selbst angebauten Hopfens für durchaus machbar:

1.) für die Aromahopfung beim Ausschlgaen -> Bitterstoffe haben kaum mehr Einfluß

2.) mutige können sich über den schon beschriebenen "Probetee" (mit Vergleichshopfen gekochtes Zuckerwasser) an den Gehalt rantasten.

im übrigen "stimmt" die %-Angabe von gekauften Hopfen auch nur zum Zeitpunkt der Messung und somit (hoffentlich noch) bei Auslieferung - um da keine Überraschungen zu erleben, lagern alle meine Hopfenvorräte in der Kühltruhe.

Martin


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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 19:07  

Zitat von hebi_19, am 27.10.2009 um 19:04

Zitat von tinoquell, am 27.10.2009 um 11:18

im übrigen "stimmt" die %-Angabe von gekauften Hopfen auch nur zum Zeitpunkt der Messung und somit (hoffentlich noch) bei Auslieferung - um da keine Überraschungen zu erleben, lagern alle meine Hopfenvorräte in der Kühltruhe.


Da habe ich schon mal einen üblen (gekauften) Ausreißer: Sogar "nach oben", hat also die Packung nicht gestimmt.

Gruß,
Axel




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bierwiwi
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2009 um 19:48  

Zitat von tinoquell, am 27.10.2009 um 11:18
Ob die 10 bekannten Hopfenpflanzen in jedem Jahr exakt die gleichen Alphawerte haben ist auch nicht sicher.


Nein, da hast du recht aber da liegt bei mir die Grenze, ich kan noch einigermasen den Alphagehalt einkalkulieren. Ich braue oefters IPA-aenliche Biere da geht fuer ein Vermoegen an Hopfen rein, vor allem Aromahopfen, und der unterschied zwischen 60 und 70 EBU schmeckt mann kaum. Fuer Biere wo der Bitterwert richtig sein solte benutze ich auch gekaufte Hopfen.

@ Schattenmeister, halte uns bitte auf den laufenden ich bin geschpant wie hoch du den Alphagehalt von deinen wilden Hopfen einschaetzt.

Grüße, Wiwi.
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2009 um 16:46  
So, hab mal die neue Schrotmühle ausprobiert.
Hab jetzt die beiden Seitenschrauben komplett angezogen und die einstellschraube ist jetzt ganz draußen.
Hier ein Bild:


Im Linken Pott ist das gekaufte PiMalz drin und im rechten Pott ist das geschrotete von mir.
Ich finde es sieht fast genauso aus.
Also brauch ich an der Mühle nichts weiter einstellen, oder findet ihr es zu fein geschrotet?


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bierwiwi
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red_folder.gif erstellt am: 28.10.2009 um 21:56  
Wie ich es auf dem Bild sehn kan sieht es gut aus.
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2009 um 19:13  
So, jetzt das fertige Versuchrezept:

Schüttung: 3,2KG PiMalz
HG:9L
NG:12L
Hopfen(Dolden): 18g, Kochzeit 90min
Einmaischen 35°C a 15min
1. Rast bei 53°C a 20min
2. Rast bei 65°C a 40min
3. Rast bei 73°C a 30min
Abmaischen bei 78°C (noch 5min bei der Temp)
Soll so ca.14L Bier ergeben
Jemand noch Änderungsvorschläge? :)


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2009 um 20:11  
Ich würd die Maltoserast bei 62°-63°C statt bei 65°C machen, dann gibt es mehr vergärbaren Zucker.
Außer Du magst es ausdrücklich vollmundig.

Stefan
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Bilbo
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 2.11.2009 um 20:19  
Hallo,

Ich habe mein Letzten Sud nur mit Hopfen aus dem Garten gehopft. Als Bitterhopfen benutzte ich sogar Wilden Hopfen den ich geschenkt bekommen hatte der war sogar befruchtet. Auf 110 L Würze ca 210 g Bitterhopfen und noch mal 100g für das Aroma aus meinem eigenen Anbau Tettnager und Hellertauer Tradition Gemisch( Die Pflanzen hatten sich zu sehr verknotet. Ich nahm einfach 5 % Alpha an. Hab das Bier schon getrunken und muss sagen ich merke kein Unterschied zum gekauften. :P

MFG Markus
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2009 um 11:13  
So, der Sud ist am vergären.
Leider habe ich vergessen Speise abzufüllen. Mist.
Habe aber eine SVG gemacht, die jetzt in der Küche vor sich hinvergärt.
Insgesamt habe ich in meinen Testsud ca.15L Bier mit eine Stammwürze von Knapp 13°P hinbekommen. *g*
Abfüllen möchte ich das Bier dann in Bügelflaschen (0,33L).
Auf Fabier habe ich beim Speiserechner eine Menge von 9,49g Zucker pro L bei 20°C ausgerechnet.(Gewünschter Druck 6.5gCO2)
Der Druck ist dann bei 6.5gCo2 = 2,96Bar.
Ist der Druck nicht etwas viel für eine Glasflasche?
Habe keine Lust, das mir die Flaschen im Keller platzen.
Ich wollte das Bier, wenn es fertig vergoren ist ca.1 Woche bei 20°C in Flaschen weitergären lassen, bevor es in den Keller zum nachgären kommt.
Habt ihr noch Tips, wie ich das am besten Handle?
Danke schonmal im vorraus.


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2009 um 15:55  
Der Druck ist Ok

Die Bügelverschlüsse sollten bei intakten Gummi und Metallbügel einen Druck von 3 - 3,5 bar aushalten bevor Sie abblasen.
Die Flaschen halten meistens mehr aus wenn Sie keine Vorbeschädigung aufweisen.

mfg Doppel


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2009 um 16:05  
Danke für die Info. :)
Wie machst du das mit dem Zucker?
In meinem Fall wären es ja 9,5g Zucker * 15 Liter = 142g Zucker.
Mischst du den Zucker mit einer Lösung z.b. 142g Zucker auf 150ml Wasser?
Theoretisch muß ich ja die Zuckerlösung im Gäreimer umrühren, damit er sich verteilt, oder?
Wie macht man das am besten?


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2009 um 16:22  
Hast Du die Möglichkeit mit einer sterilen Spritze die Speiße direkt in die Flasche vorzulegen?

Und andere Frage wie kommst Du bei 6,2g CO2 /l auf nur 142 g Zucker? Und das für 15 liter?
Komm da rein schon im Kopf auf 186 g :puzz: oder wie oder was ich rechne nochmal

mfg Doppel

PS.: wenn Du die Speiße direkt in den Gereimer gibst dann musst Du peinlichst auf die Sauberkeit = sterile Arbeitsmittel achten


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2009 um 16:31  
Gewünschter CO2 = 6,5g /L
6,5g Co2 = 9,4g Zucker * 15 Liter Bier = 141g Zucker.
Speise habe ich vergessen abzufüllen, deshalb möchte ich das mit einer Zuckerlösung machen.
Wollte sie mit Wasser anrühren und dann in den Gäreimer Kippen.
Mit ner Spritze in Flaschen ist wohl etwas zu viel fummelarbeit.
Bloß umrühren kann ich auch schlecht, da sich dann die Hefe wieder aufwirbelt.


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