Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 12:20 |
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Hallo zusammen! Ich hoffe ihr seid alle gut in die neue Woche gestartet.
Auch wenn das Wetter mies ist, mich störts nicht. Denn ich bin voller
Vorfreude auf den 19. März! Dann ist wieder Brautag
Zuerst wollte ich ein "klassisches" Rezept brauen. Nun aber hab ich mir
folgendes bestellt, da ich einfach mal etwas ausprobieren möchte:
3 kg Pale Ale Malz
2 kg Abbey Malz ®
40 g Spalt Select Alphasäure 6.1%
20 g Saazer, ca. 3.5% Alphasäure
2 St Wyeast 1007 German Ale Propagator
So...nun weiss ich noch nicht genau was ich damit anstelle, ebenfalls weiss
ich die Rasten noch nicht. Aber was ich weiss ist: Dieses Zeugs wird
verbraut am 19. März
Klar, ich werde kaum den ganzen Hopfen brauchen, aber ich wollte Amarillo
und Saazer und auch das Abbey Malz. Die German Ale Hefe aus dem Grund, weil
ich für diese Hefe momentan ideale Gärtemperaturen im Keller hab.
Wie würdet ihr so einen Sud (20liter fertiges Bier) fahren?
edit: bei welchen temperaturen würdet ihr einmaischen und rasten? ich kenne
halt das abbey malz nicht, aber das sollte schon ein leckeres gebräu geben.
hoffe ich ;-)
Beste Grüsse
Rico
[Editiert am 10.3.2011 um 05:32 von lebowski]
____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
den falschen, ich bin der Dude, Mann !
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 12:53 |
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Hi, Rico,
mein Vorschlag wäre folgender:
Einmaischen bei 59°C, Malz zugeben = ca. 57°C, 10 Min. rasten
hoch auf 63°C, 35 Min. rasten
hoch auf 73°C, 20 Min. rasten
hoch auf 78°C, abmaischen
IBUs: 20 – 28
Damit müsste es ein recht ausgewogenes aber nicht langweiliges Bier
ergeben.
Meine Befürchtung bezüglich der Hopfensorten: Der Saazer wird im
Amarilloaroma wohl untergehen, daher – wenn vorhanden – würde ich eine
kräftigere Zweitsorte nehmen, Select oder Mittelfrüh.
Soweit meine ersten, spontanen Reaktionen.
Gruß
Michael
[Editiert am 28.2.2011 um 12:58 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 13:24 |
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hi michael, danke dir vielmals. wirklich nur so kurze rasten? gehopft wird
nun mit 20 gr saazer 3,5% und 30 gr spalt select 5,3%
was denkst du, zu welchen zeiten soll ich die hopfen dazugeben?
[Editiert am 28.2.2011 um 13:42 von lebowski]
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 13:50 |
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Hi, Rico,
mit den Rasten und der Hefe wirst Du auf etwa 78-79% EVG kommen. Wenn Du es
trockener und alkoholreicher magst, dann kannst Du die Maltoserast auf 45
Min. verlängern.
Wegen dem Hopfen bin ich jetzt etwas verwirrt, ich dachte Du wolltest den
Amarillo testen?
Ok, wenn nicht, dann würde ich den Saazer als Vorderwürzhopfen geben und
den Select 20 Min. nach Kochbeginn. Wenn Du noch mehr Aroma willst, dann
würde ich den Select aufteilen und die Hälfte als Bittergabe 20 Min. nach
Kochbeginn geben und den Rest 10 Min. vor Kochende. Musste mal ausrechnen
wieviel Hoppen Du für Deine beabsichtigte Bitterkeit benötigst.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 13:51 |
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Hi Rico,
Michael hat völlig Recht! Der Amarillo mit seinen vordergründigen Citrus,
Tropen-Litschi-Passionsfrucht-Aromen hätte den Saazer komplett
erschlagen.
Der Saazer ist einer der besten (und teuersten) europäischen Edelhopfen mit
einem sehr feinem und subtilem Aroma. Er erzeugt eine sehr "edle" Bittere.
Von manchen wird das Aroma als "seifig" und "chemisch" bezeichnet. Dem kann
ich aber nicht zustimmen!
Deine neue Kombination Spalter und Saazer sollte sehr gut zusammen passen.
Beides sind natürlich Aromahopfen. Die letzte Gabe dann also mit dem
Hopfen, dessen Aroma Du am liebsten magst!
Mit Deinen Malzen wird es wohl ein Klosterbier werden
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 14:04 |
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den amarillo habe ich austauschen müssen, weil mir mein braushop gesagt
hat, dass sie im moment keinen haben. deshalb mein entscheid. ich würde
eigentlich lieber den saazer als aroma verwenden. drum werd ich
warscheinlich den spalt select5,3% gleich nach würzebruch dazugeben aber
muss erst noch ausrechnen wie sich dann die bittere verhält. blick da
irgendwie noch nicht so ganz durch.
letztes mal hat die gärung mit der 2112 cali lager bei 16 grad ca. ne gute
woche gedauert. könnte das bei der 1007 bei 15 grad konstant auch etwa so
lange dauern?
____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
den falschen, ich bin der Dude, Mann !
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 14:17 |
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Zitat: | ich würde eigentlich
lieber den saazer als aroma verwenden |
Gute Entscheidung. Das mit dem Hopfenaroma ist eigentlich ganz einfach. Es
entsteht, wenn die etherischen Öle im Hopfen irgendeine Chance habe, auch
im Bier zu verbleiben.
Also bei der Vorderwürzehopfung, Aroma oder gar Whirlpoolgabe. Neuerdings
wird sogar noch eine sogenannte "Terpenrast" praktiziert. Das ist auch eine
Aromahopfung.
Bei der VWH schwimmen die Öle oben oder gehen eine Verbindung mit dem
Eiweiß ein. Durch Oxidationsprozesse gehen sie in eine wasserlösliche Form
(Aroma) über.
Am wenigsten Hopfenaroma hast Du bei der Gabe nach dem Würzebruch. Kein
Eiweiß zur Bindung mehr da und die wallende Kochung treibt die etherischen
Öle sofort wieder aus. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 14:39 |
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also könnte ich die 30gramm spalt select zu kochbeginn zugeben und dann 10
minuten vor kochende die 20gramm saazer?
____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 14:44 |
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jepp! Das könntest Du machen. Vielleicht 15 g als VWH und 15 g zu
Kochbeginn...so würde ich es machen.
[Editiert am 28.2.2011 um 14:46 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 14:48 |
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das wird dann eher ein nicht zu bitteres bier oder? check das nit den
hopfenrechnern noch nicht so ganz. bei der vwh kommt der hopfen bereits
beim abläutern in die würze, sehe ich das richtig?
____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 14:49 |
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das wird dann eher ein nicht zu bitteres bier oder? check das nit den
hopfenrechnern noch nicht so ganz. bei der vwh kommt der hopfen bereits
beim abläutern in die würze, sehe ich das richtig?
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 15:11 |
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berechnete Ausschlagwürzemenge 22,2 Liter
Menge Alpha Kochdauer Hopfenausnutzung Info
1. Gabe: 15,0 g Pellets P90 5,3 % 90 min. 25,4
% Vorderwürzehopfung
2. Gabe: 15,5 g Pellets P90 5,3 % 80 min. 25,3
% Gabe nach Würzebruch!
3. Gabe: 20,7 g Pellets P90 3,5 % 10 min. 18,0
% Aromahopfung
IBU=26.
Aus Earls Hopfenrechner!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 15:23 |
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danke flying, ich muss mich unbedingt mal an so einen hopfenrechner
setzen;-)
sag mal, die ausschlagsmenge ist die effektive würze nach dem hopfenkochen?
____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
den falschen, ich bin der Dude, Mann !
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 15:47 |
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Ausschlagwürze ist die Würze in L nach Hopfenkochen mit dem
End-Stammwürzgehalt, den Du Dir vorgegeben hast.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 16:03 |
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Mit 40 % Abbey Malz wirst du ein sehr malzbetontes Bier bekommen. Ich
fürchte, daß die bisher vorgesehene Hopfung zu schwach sein wird um hier
eine wenigstens neutrale Hopfung hinzubekommen. Mein Fall wäre es nicht.
Die ursprüngliche Amarillogabe war ganz gut angedacht, allerdings hätte ich
mindestens die dopptelte Menge angesetzt mit anschließendem Hopfenstopfen.
Kannst du nicht noch etwas Cascade oder Williamnette organisieren ?
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 16:14 |
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ich liebe malzige biere!;-) hab jetzt von 30 auf 40gramm spalter
aufgestockt. nun muss ich aber meinen braushop in ruhe lassen :-D
das sollte nun reichen um genug bitterstoffe reinzubringen denke ich.
langsam durstige grüsse
rico
____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 05:42 |
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Zitat von tauroplu, am 28.2.2011 um
12:53 | Hi, Rico,
mein Vorschlag wäre folgender:
Einmaischen bei 59°C, Malz zugeben = ca. 57°C, 10 Min. rasten
hoch auf 63°C, 35 Min. rasten
hoch auf 73°C, 20 Min. rasten
hoch auf 78°C, abmaischen
IBUs: 20 – 28
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hmm, also vielleicht täusch ich mich, aber hier kommt keine längere rast
vor(60') oder so ähnlich. passt das so wie von dir beschrieben? da wär ich
ja recht fix durch:-)
und ich hab mir deinen rat bezüglich des hopfen zu herzen genommen. hab den
ersten beitrag mit dem rezept editiert;-)
eine andere frage wegen den IBU's. mit so einer hopfengabe. 20 gramm des
spalter VWH und dann 20 gramm zu kochbeginn. 20 gramm saazer 10 min vor
kochende. damit würde ich bei 90 minuten Kochzeit auf ca. 30-35 IBU kommen.
Passt diese berechnung? ____________________ Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 07:50 |
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Hallo, Rico,
meine Aussage, dass die MR verlängert werden könnte, bezog sich auf den
Vergärgrad der 1007 und gilt, wenn Du lieber trockene Biere magst,
ansonsten würde ich bei den 35 Min. bleiben. Damit bekommst Du ein lecker
süffiges (nicht süßliches!) Bier.
Das mit der Hopfung kannst Du doch mit dem von Rene erwähnten
Hopfenrerechner vom Earl schnell und einfach selber kontrollieren.
Spiele mal ein wenig damit herum, das ist wirklich nicht kompliziert.
Zwei Dinge noch:
1. Wieviel Stammwürze soll das Bier denn haben? Wenn Du's herb magst, dann
würde ich 12° P nehmen, wenn etwas gefälliger, dann 13° P.
Und 30 oder 35 IBU sind schon ein Unterschied, der auch noch um so
deutlicher zu Tage tritt, je niedriger die Stammwürze ist.
2. Mit 5 kg Schüttung müsstest Du bei normaler Läuterarbeit eigentlich
locker 23 - 24 Liter Fertigbier herausbekommen.
Gruß
Michael
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 08:20 |
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hi michael. dank dir erstmal. den hopfenrechner habe ich, jedoch kann ich
nicht alle kästchen anwählen. (excel for mac version) naja, muss mir drum
anders helfen;-) ich spindle und deshalb weiss ich nicht wie ich auf plato
komme. gibt es einen umrechner? ich strebe so 1055 - max 1060 auf der
spindel an.
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 08:33 |
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Rico, die Hopfenberechnungen beziehen sich auf die Stammwürze, die Du
später im Bier haben willst, also 12°P oder 13°P beispielsweise.
Einen Umrechner von OG = original gravity bzw. SG = specific gravity und FG
= final gravity gibt's hier.
Hopfen kannst Du auch hier gut berechnen oder hier.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 21:14 |
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@Michaeal
Funktionieren alle Berechnungen auf dieser Seite? Auf
Verschiedenen Rechnern laufen nur bestimmte Berechnungen, totz Anmeldung.
Trotzdem super Link!!!
Volco
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 21:41 |
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Hi, Volco,
bei mir zumindest tun sie das (Opera). Redest Du von der Müggellandseite?
Habe ich irgendwie verdrängt, dass man sich da anmelden musste, aber egal,
lohnt sich m.E.
Welche Berechnungen funktionieren denn bei Dir nicht, damit ich das mal
nachvollziehen kann.
Gruß
Michael
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2011 um 21:46 |
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Der Hopfenrechner geht gar nicht. Nach der ersten Eingabezeile wird keine
Berechnung unten ausgeführt. Drücke ich auf plus und füge eine weitere
Zeile ein, funktioniert auf meinem älteren Rechner garnicht, wird auch
nichts berechnet.
Naja werde mal weiter probieren, eventuell ist mein alter Schlapptopp dran
schuld, Danke Michael.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2011 um 00:31 |
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@ lebowski: In meinem Hopfenrechner komm ich ungefähr auf 30 IBU. Wobei das
mit der VWH so eine Sache ist...da streiten sich die Geister, wieviel IBU
da im Vergleich zur normalen Bitterhopfung entstehen. Das ist auch ein
bisschen Erfahrungswert.
Beim Rasten könntest du auch eine Kombirast von 67c/60min machen. Mit der
#1007 hast du einen hohen EVG und bei deiner etwas höheren Stammwürze gibt
das dann ein ausgewogenes Bier hin.
Gruß Hotte
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 227 Registriert: 5.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.3.2011 um 06:42 |
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hi ertsmal und danke für eure vielen antworten. habt mir wirklich
weitergeholfen. nun noch eine frage zu der muegelland hopfenberechnung. da
kann man tinseth oder bsp.weise rager anwählen. das gibt recht
unterschiedliche werte. und ich hab immer gedacht wenn man die VWH anwendet
hat man einen höheren IBU wert? dort ist er aber dann tiefer. na, auf
jedenfall sind es tolle ca. werte die mir in zukunft bestimmt weiterhelfen
werden. und auch der umrechner von SG auf Plato ist toll. Danke!
So, nun ist das meiste geklärt und ich kann entspannt auf meinen Brautag
schauen.
Wünsch euch allen einen guten letzten Arbeitstag.
Beste Grüsse aus Zürich
Rico
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Antwort 24 |
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