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Autor: Betreff: Was passiert bei zu warmer Vergärung (30ºC) maischman Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 13.7.2011 um 20:12   Hallo, 2-3 Probeflaschen und wöchentlich probieren helfen die Geschmacksentwicklung zu verfolgen. Unrund ist ein guter Begriff für Jungbier. 1 Woche Flachengärung bei warm und danach 4 Wochen kalt ist immer gut. Bei meinem Stout habe ich beobachtet das die anfängliche, kratzige Hopfenbitttere nach 4 Wochen sehr ausgewogen wird. Wenn man die Entwicklung durch Zwischentesten verfolgt, kann man nach einiger Zeit anhand des unrunden Jungbiergeschackes ungefähr erahnen was davon wird. Das lange warten lohnt sich aber und die wöchentlichen Testfläschchen mach die Sache richtig spannend. Grüsse Wolfgang Antwort 25 Brixen Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 22.5.2010 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 13.7.2011 um 21:04   Ich hab mein Bier seid Montag auch in der Nachgärung (= gestern war es bei 9°C, das Manometer zeigt mir einen druck von c.a einen Bar an. jetzt bin ich auf 15 °C zurück gegangen. was meint ihr. sollte ich die themperatur beibehalten oder lieber tiefer gehen ? Damit sich druck aufbaut ?, ____________________ make beer - not war http://www.youtube.com/watch?v=BaTqrdZ_cgQ Antwort 26

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