Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 1 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Brewferm TOP
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 20:00  
moin moin,

hab nu das schumacher klon in der flaschengärung, die so langsam mal
beendet sein müsste.

das bier ist sehr trüb. mehr so vom typ moorwasser. meine anderen hefen
(notti, w34/70, s04) haben immer sehr klare biere gemacht.

kann ich da nach der kaltreifung noch mit ner besserung rechnen, hefe ist
ja auch ein starker geschmacksträger?

gruß
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 789
Registriert: 3.3.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 21:03  

Zitat von Kraeusenpils, am 16.4.2012 um 20:00
(notti, w34/70, s04)

Das sind, soweit ich weiß, alles sehr gut sedimentierende Hefen. Aber auch schlechter sedimentierende Hefen setzen sich nach längerer Lagerung komplett ab.
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
Senior Member

Hademer
Beiträge: 178
Registriert: 26.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.4.2012 um 21:08  
Hi,

die Brewferm Top ist - nach meiner Erfahrung - sehr gemächlich beim Sedimentieren.

Ausreichend Kaltlagerung bringt aber auch dieses Bier "ins Reine". Mein "Goldings No. 2" (nach tauroplu-Rezept) wurde auch erst nach ca. 6-8 Wochen so richtig klar, daher: Abwarten.

Gruß
Profil anzeigen Antwort 2
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 13:29  
nun sind rund 6 wochen rum und das bier ist noch trüb, aber schmeckt, abgesehen
vom hefeeinschlag, sehr lecker. fantastische farbe.

fürs nächste mal würd ich gern ne besser sedimentierende hefe einsetzen.
welche? S04 ?

viele grüße
Profil anzeigen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

schnapsbrenner
Beiträge: 1000
Registriert: 7.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 13:42  
Moin,

habe eigentlich gute Erfahrungen mit TOP. Sedimentation ist nicht der höchste, habe aber immer klare Biere bekommen.


BREWFERM Bierhefe TOP obergärig
Universalhefe für Bier von hoher Qualität. 10 Minuten aufquellen lassen in einem Glas lauwwarmes Wasser (25°C) und dann direkt der Würze zufügen. Sedimentation: mittel/hoch. Endvergärungsgrad: niedrig. Empfohlener Temperatur-Bereich: 18ºC-25ºC.

MfG

Simon Bremer


____________________
Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting, Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 13:48  
Die S-04 ist nix für ein Alt! Da wärde die einzige mir bekannte Möglichkeit die WYeast 1338. Ist natürlich nicht als Trockehefe verfügbar.


____________________
Profil anzeigen Antwort 5
Senior Member
Senior Member

argusdata
Beiträge: 255
Registriert: 9.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 13:49  
@Kraeusenpils habe vor kurzem selbst ein mildes schwarzes Ale nach eigenem Rezept gebraut. Ich habe dafür die Muntons Premium Gold genommen, die sehr gut sedimentiert. Sie vergärt zwar etwas höher als die Brewferm Top, aber erzeugt dafür einen ausgezeichneten Geschmack. Ich kann dir diese Hefe für ein dunkeles Ale nur empfehlen.
Gruß
JM
Edit: Habe das gleiche Bier am letzten WE noch einmal mit der gleichen Hefe (1. Führung) gebraut. Sonnabend abens gegen 22:30 angestellt, Sonntag früh 7:00 waren schon 10cm hohe Kräusen auf dem Sud. So schnell ging bei mir noch keine Hefe ab.


[Editiert am 14.5.2012 um 13:58 von argusdata]



____________________
Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.5.2012 um 19:58  
okay, auch ein tipp. muntons kenn ich gar nicht, hauptsache sie sedimentiert
gut. gebraut hatte ich ja den schumacher klon, also nicht ganz so dunkel.

wie is mit der notti bei 21°C für nen alt?

mich würde wirklich interessieren wie das bier ohne hefe schmeckt
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

muldengold
Beiträge: 675
Registriert: 25.10.2010
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 07:01  
Ich habe auch kürzlich Michaels Schumacher Alt Klon rezept gebraut und dafür die Nottingham verwendet. Das Bier ist noch in der Flaschenreifung, kann geschmacklich also noch nicht viel dazu sagen. Der Endevergärungsgrad der Notthingham unterscheidet sich sehr stark von der Brewferm Top. Mein Bier wird wohl bei gleicher Stammwürze trockener, herber und auch etwas alkoholischer rüberkommen als von Michael vorgesehen.
Prinzipiell denke ich, ist ein hoher Endvergärungsgrad alledings gerade ein Markenzeichen der meisten Altbiere und die Nottingham ist daher wohl eine gute Wahl. Im konkreten Fall (Schumacher Alt) kann das allerdings anders aussehen, habe leider noch nie eins trinken können. Um Michaels Rezept mit der Nottingham zu "simulieren" würde ich definitiv die Malzoserast drastisch kürzen. Mit 60 min hat Michael sicher versucht das Bier nicht zuuu malzig werden zu lassen, was bei einer niedrig vergärenden Hefe wie der Brewferm TOP sicher sinnvoll ist. EDIT: Evtl. würde ich mit der Nottingham auch noch 5 IBU weniger draufpacken

Grüße
Sandro


[Editiert am 15.5.2012 um 07:21 von muldengold]
Profil anzeigen Antwort 8
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 08:46  
Die Brewferm TOP sedimentiert wirklich sehr schlecht. Den Vergärungsgrad kann man erhöhen, indem man einen Tag vor dem Anstellen einen Starter macht. Hat bei mir zumindest geklappt. (Scheinbarer Vergärungsgrad 74%, Bier 16,5°P, 80 min Kombirast bei 67°, Nur helles Malz-kein Cara).

Das Bier war beim Abfüllen trübe wie Pfirsichsaft. Bodensatz im Gärfass war kaum vorhanden. Geschmacklich aber sehr gut. Diese Hefe erscheint mir ideal für ein American Wheat.


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 9
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 11:20  
ja, wäre gut, eine alternative zu haben.
vielleicht hat michael ja noch einen tip zu seinem klon.

@muldengold
notti, bei welcher temperatur?
Profil anzeigen Antwort 10
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 11:59  
Hi,
da habe ich nicht wirklich viel beizutragen. Bei den üblichen Infusionsmaischebedingungen braucht man die deutlich verlängerte Maltoserast von 60 Min. Die Kombirast erzeugt ja nach Aussagen der Forumsexperten deutlich höhere EVG (in Abhängigkeit der jeweils gewählten Kombirasttemperatur).
Bei dem Klon ging es in der Tat genau darum, die unglaubliche Süffigkeit und die ausgewogene Bittere zu kombinieren. Das gelingt eben m.M. nach am besten mit vergleichsweise niedrigen EVGs und höheren IBU-Werten.
Selbstverständlich kann man trockener vergären und mit anderen Hefen, dann wäre es ganz sicher immer noch ein leckeres Alt, aber hätte sich doch deutlich vom Schumacher Alt entfernt.

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

muldengold
Beiträge: 675
Registriert: 25.10.2010
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 12:07  
@Kraeusenpils: ist glaub ich fast egal. Die Nottingham vergärt über ein breites Temperaturfenster sehr sauber. Irgendwo zwischen 17 und 22°C sollte ok sein.
Profil anzeigen Antwort 12
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 12:11  
@michael,
hast du noch gut sedimetierende hefe als alternative?
kann schwer einschätzen, wie groß der einfluss der hefe hier ist.
bin auch kein altbierkenner, fand den klon nur sehr lecker und würde
ihn gern wieder brauen, nur eben mit einer anderen hefe.
Profil anzeigen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak

Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 12:52  
Die S-33 hat einen niedrigen Vergärungsgrad und sedimentiert laut Fermentis immerhin "medium".


____________________
Profil anzeigen Antwort 14
Senior Member
Senior Member

argusdata
Beiträge: 255
Registriert: 9.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 13:13  
Schaut doch einmal auf diese schöne Tabelle von Michael:

http://hb.ikma.de/index.php?title=Trockenhefe

Meiner Meinung nach sedimentiert die Muntons Premium Gold sogar noch besser als die Nottingham und produziert dabei ein hervorragendes Geschmacksprofil.
Ich kenne das Schumacher Alt nicht, habe aber letztens ein ähnliches Bier mit der Muntons gebraut. Es wurde leider nicht sehr alt. Darum habe ich dieses Bier am letzten WE noch einmal gemacht. Am Donnerstag wird abgefüllt. Es riecht und schmeckt schon sehr gut. In 2-3 Wochen ist es trinkreif. Probiere diese Hefe, es lohnt sich.
Gruß
JM


____________________
Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
Profil anzeigen Antwort 15
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 13:45  
Die 1338 European Ale von EDIT: Fehlerkorrektur: Wyeast wäre m.E. auch sehr gut geeinet und sie sedimentiert hervorragend.

Gruß
Michael


[Editiert am 15.5.2012 um 14:51 von tauroplu]



____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 16
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 14:49  
so,

habe vorhin zu mittag noch ein glas von dem "klon" gehabt, wirklich wahnsinnig
lecker, da ist ein geschmack drin, der meinen bescheidenen horizont erweitert.
ich tippe auf das caramünch, braue sonst nie mit caramalzen...

ich denke daher, dass die schüttung den wesentlichen einfluss auf das hevorragende
bier hat. :puzz:

die 1338 ist aber nicht von fermentis (keine trockenhefe)?
die m. gold hört sich interessant an, laut tabelle wärs einen sud wert.
ist allerdings mit 4€ für 12g auch nicht ganz günstig (hum).

nach einem versuch mit der top würde ich in der tabelle allerdings das "klar"
nicht unterschreiben. aber es gibt sicher noch andere einflüsse.
Profil anzeigen Antwort 17
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 14:52  
Sorry, habe mich vertan, die 1338 ist von Wyeast und ist eine Flüssighefe.


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 18
Senior Member
Senior Member

argusdata
Beiträge: 255
Registriert: 9.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 15:17  
@Kraeusenpils warum 2 Päckchen? Kauf ein Päckchen a6g und füttere dieses vor dem Sud mit Malzbier oder Malzextrakt an, dann hast du ausreichend Hefe zur Verfügung.
Gruß
JM


____________________
Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
Profil anzeigen Antwort 19
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 15:18  
jo, hab mich so an die trockenhefen gewöhnt...

michael, willste nicht mal ein maisels klon veröffentlichen?
mein lieblingsweizen!!! :D
Profil anzeigen Antwort 20
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 15:20  

Zitat von argusdata, am 15.5.2012 um 15:17
@Kraeusenpils warum 2 Päckchen? Kauf ein Päckchen a6g und füttere dieses vor dem Sud mit Malzbier oder Malzextrakt an, dann hast du ausreichend Hefe zur Verfügung.
Gruß
JM


na, ich machs mir sehr einfach, ich streu die hefe nur einfach auf, geht wunderbar.
das "anfüttern" ist wieder ein schritt mehr.

bin beim brauen nun sehr verwöhnt mit braumeister und trockenhefe...
Profil anzeigen Antwort 21
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 15:47  
@kräusenpils: nee, Weizen ist nicht soooo mein Ding, hin und wieder mal eins ist ok, aber gleich ein ganzer Sud, wäre mir zu viel. Außerdem verliert sich nach den Erfahrungen der Weizenbierbrauer hier unter uns das Aroma recht schnell.

Es gibt aber doch hier die absoluten Weizenbierexperten, da hat doch bestimmt schon mal jemand ein Maisels versucht zu klonen. Die Hefe lässt sich bekanntlich strippen, daran würde es schonmal nicht liegen :D

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 22
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.5.2012 um 16:53  
schade, bin selbst nicht so der weizenkenner, aber maisels ist wirklich
gut. hab früher mit der hefe tolle weizen gemacht.

zu der lebendigkeit der maisel´s hefe (heute) gibts widersprüchliche erfahrungen,
meine eigene ist: die hefe ist tot.
vor jahren gings mal, siehe nachbarfred...

wäre dann ein zukünftiges projekt. ;)
Profil anzeigen Antwort 23
Senior Member
Senior Member

Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2012 um 13:57  
ach, noch was.

dieses recht trübe bier kann ich mit meinem kompensatorhahn nicht zapfen, nur schaum.
kann es sein, dass die hefe die entbindung der kohlensäure fördert? :puzz:

meine klaren biere zapfe ich ohne probleme.
Profil anzeigen Antwort 24
  Seite 1 von 2   «  1  2  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum