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Autor: Betreff: Hopfen stopfen
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 18:53  
Habe eine Frage bin ein Neuling kann man Hopfen stopfen nur mit Dolden oder auch mit Pellets danke
Gruß Hugo
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 19:09  
Hallo Hugo,

also ich stopfe z.B.nur mit Pellets :D

Kirk


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 19:10  
Man kann es sowohl mit Dolden als auch mit Pellets machen. Aber grundsätzlich sollte man den Hopfen in ein Hopfensäckchen geben, so ist er einfacher vor dem Abfüllen aus dem Jungbier zu bekommen.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 19:15  
Wieviel macht ihr auf 1/ltr. habe ein Pale Ale und was nimmt ihr da
Gruß Hugo
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 19:18  
Für'n Pale Ale hau ruhig 2,5 bis 3g / L rein, aber erschrick Dich nicht. Am Anfang sind das dann richtige Aromahämmer ;) Nimm ruhig Etwas Fruchtiges wie Amarillo, Cascade oder Citra. Guck mal auf hopfen-der-welt.de


[Editiert am 22.4.2012 um 19:19 von TrashHunter]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 20:01  
Mit Pellets stopfen ist viel angenehmer, die lösen sich halbwegs auf und schwimmen nicht so wie Dolden.
Außerdem soll die Aromaausbeute besser sein.

Stefan
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Horstibus
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 20:34  
Nimm lieber Pellets, Dolden machen nur viel Dreck und bringen nicht so viel meiner Meinung nach.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 22:01  

Zitat von TrashHunter, am 22.4.2012 um 19:10
Aber grundsätzlich sollte man den Hopfen in ein Hopfensäckchen geben, so ist er einfacher vor dem Abfüllen aus dem Jungbier zu bekommen


Ich möchte TrashHunter nur ungern widersprechen aber ein Hopfensäckchen finde ich kritisch und ist aus meiner Sicht auch nicht nötig.

Zumindest bei mir sinkt der Hopfen schnell zu Boden und bleibt mit der Hefe beim Abfüllen am Boden liegen.

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 22:06  

Zitat von Kirk1701, am 22.4.2012 um 22:01

Zitat von TrashHunter, am 22.4.2012 um 19:10
Aber grundsätzlich sollte man den Hopfen in ein Hopfensäckchen geben, so ist er einfacher vor dem Abfüllen aus dem Jungbier zu bekommen


Ich möchte TrashHunter nur ungern widersprechen aber ein Hopfensäckchen finde ich kritisch und ist aus meiner Sicht auch nicht nötig.

Zumindest bei mir sinkt der Hopfen schnell zu Boden und bleibt mit der Hefe beim Abfüllen am Boden liegen.

Kirk


Ich finde es kritisch ohne Hopfensäkchen.
Bei meinem Stopfversuch habe ich die Pellets nach der Gärung so ins Gärfass geschmissen. Das ganze schwamm oben auf und in Schwebe und beim Umfüllen ist mir dann ein Teil ins Keg gekommen. Folge war, dass der Fitting komplett verstopft ist und ich mit ordentlich bar mühsam das Fass umdrücken konnte.



Dementsprechend versenk ich die Pellets nur noch im abgekochten Nylonsäkchen!

Und was genau findest du daran kritisch?


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 22:21  
also auf deinem Bild mit dem Fitting sind eindeutig Dolden zu sehen...


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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 22:37  

Zitat von Kirk1701, am 22.4.2012 um 22:01

Zitat von TrashHunter, am 22.4.2012 um 19:10
Aber grundsätzlich sollte man den Hopfen in ein Hopfensäckchen geben, so ist er einfacher vor dem Abfüllen aus dem Jungbier zu bekommen


Ich möchte TrashHunter nur ungern widersprechen aber ein Hopfensäckchen finde ich kritisch und ist aus meiner Sicht auch nicht nötig.

Zumindest bei mir sinkt der Hopfen schnell zu Boden und bleibt mit der Hefe beim Abfüllen am Boden liegen.

Kirk


Du hast noch kein Weizen, bzw. kein OG-Bier mit Witt-Hefe gestopft, hm ? Da sinken die Dolden, bzw. Pellet-Fetzen nämlich nicht garantiert und zu 100% ab.
Und ein weiteres Problem ist natürlich das Hefe-Ernten. Egal ob man Hefe aus den Kräusen oder vom Boden des Gärbehälters ernten will. Lose gestopfter Hopfen schwimmt mit drin und in meiner geernteten Notti sind trotz mehrfacher Wäsche noch immer Fetzen vom Cascade. Um die Hefe also wieder Hopfenfrei zu bekommen, muß sie zusätzlich aufwändig gefiltert werden.

Das Hopfensäckchen - von HuM - ist bei 60°C in der Maschine gewaschen - OHNE Weichspüler - sauber und eiinsatzbereit sowie mehrfach verwendbar.
Ich sehe daran Nichts kritisches. Aber bin Argumenten aufgeschlossen. Also begründe bitte mal warum Du die Hopfensäckchen so kritsich betrachtest. Muß doch einen Grund haben, oder ? :)


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 23:00  
Trash,

ganz einfach. Infektion der Würze. Ich stopfe nur obergärige IPA´s (US05) zuerst aus Unwissenheit während der Hauptgärung.

Der Hopfen (Pellets) steigt erst mit den Kräusen auf und sinkt dann innerhalb von 7 Tagen zu Boden.



also wer sich extra Arbeit machen will bitte.
Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 23:14  
Aha,
ich stopfe nach dem Abflauen der Hochkräusen - meine Biere liegen grundsätzlich mindestens 12, meist 14 Tage auf dem Geläger der HG - und frühestens nach 7 Tagen.
In den verbleibenden 7 Tagen ist dann leider doch nicht der ganze Hopfen (habe schon Pellets und auch Dolden gestopft) komplett abgesunken.

Das Risiko der Infektion...

wenn Du schon während der Hochkräusen stopfst (oder kurz davor) ist die Hefe so aktiv, daß m.E. kaum Etwas eine Chance hat, sich zu vermehren.

bei 60°C mit Vollwaschmittel gewaschene Textilien sind absolut keimfrei. Schon seit einigen Jahren sind in den Waschmittel Bakterizide enthalten, welche bereits ab 45°C antibakteriell wirken. Die Hitze im Trockner >60°C läßt darüber hinaus kaum einem Erreger eine Chance, der Infektionsrahmen liegt zwischen 18°C und ca 45°C

Zu guter Letzt bezüglich der Mehrarbeit...

es ist einfacher, Hopfen in ein Säckchen zu stecken, dieses zu verknoten und nach Ende der HG aus dem Jungbier zu fischen, es zu öffnen, den Hopfen wegzuschmeißen und das Säckchen mit der anderen Wäsche in die Maschine zu schmeißen, als Hopfenfetzen mühseelig aus der Erntehefe zu filtern und dabei die Hefe zu stressen.

:)

Du bist dran.


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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 23:17  
Kirk!,

Was sollen hier eigentlich manchmal deine "Ein-Satz-Antworten"?! Das ganze provoziert mich aufjedenfall, ich weiß nicht was das soll. Im letzten Thread genau das gleiche - auf die Frage ob ich dir auf die Füße getreten bin kam sowas wie "gute Nacht- ich geh schlafen". Dementsprechend vllt. mal nen Bier weniger trinken ODER etwas mehr über den Post nachdenken.

Ob ich mit Dolden oder Pellets gestopft habe weiß ich ja schon am besten - und im Bild siehst du die Pellets selber im Fass schwimmen, der Fitting wurde durch den gleichen Sud verstopft.

Weiter ist dein "Kontaminations-Risiko" durch den Hopfensack einfach ebenfalls total unbegründet. Du kannst diesen auskochen, wenn jemand da Angst hat auch noch Zitronensäure hinzugeben. Besser wirst du deinen Gärbehälter, Sputnikfilter, PWT u.ä. auch nicht desinfizieren können.

Du rundest dann auch noch mit "wer sich extra mehr Arbeit macht" deine Antwort super ab. Wir wollen hier ein Informations- & Erfahrungsaustausch. Weil bei dir dein Gärröhrchen 5x in der Sekunde blubbert muss das bei dem nächsten noch lange nicht so sein.

So jetzt sag ich gute Nacht :mad:


[Editiert am 22.4.2012 um 23:19 von Advanced]



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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2012 um 23:33  
Gut,

also meine Hopfen Pellets sinken immer zu Boden und beim Abfüllen hatte ich noch nie Probleme. Meinen Hopfen bestelle ich nur bei Hopfen und mehr. Deswegen macht es aus meinen ganz persönlichen Erfahrungen keine Sinn die Pellets in einem Sack zu versenken. Für mich wäre das Mehrarbeit und bringt keinen Nutzen.

Zu dem Foto mit dem Keg...für mich ganz persönlich sehen die Reste aus wie Doldenresten. Aber wahrscheinlich habe ich es mit den Augen (meine ganz persönliche Eigenreflektion da es sich ja um Pellets handelt....).

Kirk


[Editiert am 22.4.2012 um 23:36 von Kirk1701]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 06:11  
Ich stopf in letzteer Zeit auch ohne Hopfensack.
Wenn der Hopfenschmodder oben schwimmt, muss man ihn ein bißchen umrühren, dann geht er unter.
Zum Schluß liegt er auf der Hefe.
Muss aber jeder selber wissen.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 06:43  

Zitat von TrashHunter, am 22.4.2012 um 23:14

bei 60°C mit Vollwaschmittel gewaschene Textilien sind absolut keimfrei. Schon seit einigen Jahren sind in den Waschmittel Bakterizide enthalten, welche bereits ab 45°C antibakteriell wirken. Die Hitze im Trockner >60°C läßt darüber hinaus kaum einem Erreger eine Chance, der Infektionsrahmen liegt zwischen 18°C und ca 45°C


Deshalb muss man zB verseuchtes Wasser bei 60 Grad KOCHEN - gell!? :-)
Textilien sind nicht mal bei 90 Grad ganz keimfrei.

Nicht böse sein, aber ich halte das für unrichtig was du behauptest. Für den Privatgebrauch werden 60 Grad in der Wäsche reichen, in Krankenhaus-Bettwäsche, die mit 60 Grad gewaschen wurde, möchte ich lieber nicht liegen.


[Editiert am 23.4.2012 um 06:43 von WodkaFan]



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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 17:53  
Die Hopfensäckchen von HuM kann man ohne weiteres kochen. Und damit meine ich nicht kochen bei 60° C, sondern wallendes Kochen ---> siehe Hopfenkochen


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Gruss Uli
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 18:45  
Wann fangt ihr an mit dem Hopfen stopfen wenn die Hauptgärung fast durch ist?
Gruß
Hugo
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 18:55  
...eigentlich sollte man nach der Hauptgärung den Hopfen dazugeben. Bei kommen jedoch 2g/l gleich zusammen mit der Hefe in die Würze.

Kirk


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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 07:03  
Ich habe aber doch hier gelesen wenn mann es zu früh macht das es nicht gut für die Hefezellen ist.
Gruß Hugo
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 07:41  
Du wirst immer verschiedene Meinungen zu lesen bekommen. Such dir einfach eine Variante aus.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 07:43  
Ich habe bisher nur mit Pellets gestopft und ohne Säckchen. Die Säckchen sind wohl eher für Dolden gedacht? Bei mir hat es gut funktioniert! Die Pellets haben sich nach einer Woche brav nach unten bewegt. Wenn der Auslauf aber ziemlich dicht über dem Boden angebracht ist, könnte es Probleme geben. Hier würde ich Dolden im Säckchen nehmen (und Glasmurmeln).

Warum es bei Advanced ncht funktioniert hat ist mir auch etwas unklar? Zu früh gestopft, so das sich Verklumpungen mit der aufsteigenden Hefe oden den Kräusen-Eiweiß gebildet haben? Reste von Irish Moos?

Meine Erfahrung: Das Bier völlig ausgären lassen (Die Oberfläche sollte auch frei von Schauminseln sein?). Die Pellets zugeben und für mindestens 1 Woche in Ruhe lassen! Ruhe ist überhaupt das Zauberwort. Irgendwann sedimentiert der Hopfenschmodder schon und wenn es 2 Wochen dauert, dann dauert es eben...
Der Auslauf sollte ca. 4 cm hoch angebracht sein. Vorsichtig umschlauchen in ein anderes Gefäß vor der Abfüllung. Man muss mit mehr Verlust rechnen. Nicht unbedingt versuchen den letzten Rest anzukippen um noch einen Liter mehr rauszuholen. Das kann dann das ganze Bier versauen! Lieber 2 Kisten Superbier als 2,5 Kisten Schlechtes...Meine Meinung!

Zum Infektionsrisiko: Es gibt nur sehr wenig, was z. B. ein hopfengestopftes >70 IBU IPA mit 7% Vol. infizieren kann. Laktos definitiv nicht! Das Bier ist durch den Hopfen sozusagen mit einem "Antiinfektionsmittel" versehen wurden. Hopfenstopfen erhöht nicht das Infektionsrisiko, es vermindert es! Ich stelle einfach mal die Behauptung auf, dass man den Hopfensack auch mal kurz durch die Kloake ziehen könnte und es dem Bier nicht schaden würde... :P Bei 60° gewaschen reicht sicher aus.

Das Sediment aus Hefe und Hopfenschmodder kann man nur noch verwerfen. Die Hefe ist laut Angaben aus der Literatur geschädigt und ich würde sie nicht mehr verwenden. Bei Dolden im Hopfensack, welche man ja wieder herausfischt kann man es versuchen und die waschen und wiederverwenden.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 07:53  

Zitat von flying, am 24.4.2012 um 07:43
Das Sediment aus Hefe und Hopfenschmodder kann man nur noch verwerfen. Die Hefe ist laut Angaben aus der Literatur geschädigt und ich würde sie nicht mehr verwenden. Bei Dolden im Hopfensack, welche man ja wieder herausfischt kann man es versuchen und die waschen und wiederverwenden.

Das kann ich bestätigen. Ich hab schon ordentliche Probleme mit pellet-gestopfter Hefe (ohne Hopfensäckchen) gehabt. Wenn man vorhat, die wieder zu verwenden, sollte man vor dem Stopfen abziehen und die Hefe ernten.
Beim Stopfen mit Dolden in Säckchen hab ich mit der Hefe noch keine Probleme festgestellt.

Gruß Hotte
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 07:54  
Ich vermute, dass es bei advanced aus dem gleichen Grund wie bei meinem ersten Stopfversuch nicht funktioniert hat: wenn Du mit Pellets im (Cola-)Fass stopftst, solltest Du dir für das Umschlauchen vieeel Zeit reservieren. Die Pelletreste gelangen in das Steigrohr und verstopfen die Adapter. Nur mit viel Geduld und vielfachem Rückspülen mit CO2 ist dann dem Fass noch Bier zu entlocken.
Nie wieder Ohne Säckchen!


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Gruß vom Berliner
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