Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 13:23 |
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Rene, bevor ich da zig Buddels mit Alufolie ummantele, würde ich ehrlich
gesagt einfach eine Decke über die Kästen werfen. Das wäre gleichzeitig
noch ein Splitterschutz....vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit, die
Kästen wieder ins Haus zu verfrachten?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 13:33 |
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Hi Michael,
klar genügt sicher auch eine Decke, Kiste, Schrank o.ä. Es muss halt dunkel
sein! Allerdings soll das Stinktier recht schnell zuschlagen? Kiste mit zur
Fete genommen, eine Stunde in der Sonne gestanden... mmhhh, lecker Stinkbombe.
Ich hab es in meiner Anfängerzeit mal so gemacht mit den Wasserflaschen und
es hat funktioniert. Auch mit den Pullen, die ich verschenkt habe. Wer das
Bier ständig dunkel lagern kann, braucht sich die Mühe aber natürlich nicht
machen.
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 51 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.5.2012 um 14:41 |
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Oder man schaut, ob man die Wasserflaschen aus grünem Glas bekommt.
Nicht optimal, aber besser als Klarglas.
Uwe
____________________
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Antwort 52 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 14:44 |
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Selters gibt es auch in grün, in diesen wunderschönen eckigen Flaschen. Die
habe ich mal für einen Johannisbeerwein genommen, ist optisch sehr
gelungen, das Flaschendesign...der Inhalt der Seltersflaschen
hingegen...ähm...na, ja....
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 15:30 |
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Ich glaube, es lohnt nicht sich Grünglas-Wasserflaschen zuzulegen. Jeder
der beim Bierbrauen bleibt wird sich das schnell abgewöhnen...Ich habe
damals zum Testen den billigsten Kasten genommen. Weiße Standard-0,7 Liter
Flaschen. Die ganze Kiste a 12 Flaschen für 1 € + Pfand. Die grünen
Flaschen kommen wohl schon um die 5 € die Kiste..?
Wasser weggeschüttet (Ja, Wasser für den ganzen Euro!) und Bier rein. Ohne
Flaschenspülen. Dann Alufolie drum..
Ist wirklich nur was für den absoluten Anfänger, der nirgendwo Flaschen
waschen kann oder zu faul dazu ist...(war ich damals) ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 54 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.5.2012 um 17:21 |
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Ich habe mich unlängst aber auch dabei ertappt, wie ich den Keller
durchstöbert habe nach irgendwelchen Flaschen ums Weißbier darin
abzufüllen.
Mit allen verfügbaren 2-3l Syphonen, Pallas und Steinis hats dann aber doch
für "normal braun" gelangt.
Uwe ____________________
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Antwort 55 |
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Member Beiträge: 74 Registriert: 20.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 18:34 |
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Moinsen,
also, meine verwendeten wasser flaschen sind alle grün! (nicht vom
schimmel, das glas ist grün). Reicht das als Lichtschutz? denn bestimmte
kommerzielle Biere (z.b. das eine aus Bremen (nicht das "gold") kommen auch
in grün daher.
Meine alternative sind (allerdigns erst für den nächsten Sud, der gestern
gebraut wurde und nun in der HG ist) 3 Kästen Flens-Flaschen. 0,33L, aber:
durchsichtiges Glas!! Ob das wirklich besser ist...
Sollte ich die Flaschen vielleicht regelmäßig "entlüften", um einen zur
explosion führenden Druck zu vermeiden? Oder schadet das dem Bier?
Hat eigentlich schonmal jemand versuche durchgeführt, bei welcher
Karbonisierungsstärke welcher Flaschentyp in die Luft geht?
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 18:56 |
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Zitat: | das eine aus Bremen
(nicht das "gold") kommen auch in grün
daher. |
die sind für Stinktier Geschmack
bekannt.
Zitat: | Sollte ich die Flaschen
vielleicht regelmäßig "entlüften", um einen zur explosion führenden Druck
zu vermeiden? Oder schadet das dem Bier? |
Besorg dir das hier dann hast du eine Sorge weniger.
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Antwort 57 |
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Member Beiträge: 74 Registriert: 20.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 21:07 |
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Ich weiß, was ein Manometer ist, danke.
Leider hat das keine meiner Fragen beantwortet.
Übrigens: Wie viel Druck auf der Flasche ist, ist nur dann interessant,
wenn man weiß, wie viel sie aushält, oder nicht?
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Antwort 58 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 21:31 |
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Zitat: "Sollte ich die Flaschen vielleicht regelmäßig "entlüften", um einen
zur explosion führenden Druck zu vermeiden? Oder schadet das dem Bier?"
Diese Frage ist durch den link von Peter (gulp) durchaus beantwortet.
Zitat:"Wie viel Druck auf der Flasche ist, ist nur dann interessant, wenn
man weiß, wie viel sie aushält, oder nicht?"
Diese Frage zeigt, dass Du nicht verstanden hast, worum es geht, denn was
bitte hat denn ein Manometer damit zu tun, herauszufinden, wieviel Druck
eine Flasche aushält, hm?
Das Manometer zeigt Dir an, wann Du entlüften solltest (natürlich nur,
nachdem Du Dich noch ein wenig in Sachen CO2, Karbonisierung und Druck
informiert hast). Also, bevor Du hier schnippische Kommentare ablässt,
informiere Dich einfach noch mal.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 74 Registriert: 20.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 22:06 |
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Moin,
sorry, das war nicht schnippisch gemeint. Ich wollte einfach nur
nachhaken.
Punkt 1: Ich weiß immer noch nicht, ob entlüften dem Bier schadet.
Punkt 2: Für mich ist der Kohlensäuregehalt erstmal egal. Wenn die flaschen
explodieren, dann hab ich gar nichts mehr vom Bier und werde vermutlich
auch so schnell kein weiteres lagern dürfen.
Punkt 3: Ein Manometer zeigt ersteinmal den Druck an. Wie ein
Hobbybrauer-Manometer funktioniert, weiß ich nicht. Aber ein Manometer im
allgemeinen zeigt Druck an. http://de.wikipedia.org/wiki/Druckmessger%C3%A4t
Druck ist ja auch genau mein Problem, daher eine gute Sache, wenn man weiß,
ab welchem Druck es kritisch wird.
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Antwort 60 |
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Senior Member Beiträge: 255 Registriert: 9.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2012 um 22:46 |
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@novum1 schau dir mal diese Spundungstabelle an: http://hb.ikma.de/index.php?title=Spundungstabelle
Hier siehst du die Abhängigkeit von Temperatur und Druck. Wenn ich das
richtig gelesen habe, hast du mit 7,3g Zucker/L carbonisiert. Wenn ich
davon ausgehe, dass du bei etwa 20°C vergärt hast, kommst du auf ca 5,4g/L
CO2. Bei 10°C hast du theoretisch einen Druck von 1,39 bar. Mit einem
Flaschenmanometer kannst du nun den Druck deiner Flaschen im Auge behalten.
Wenn du alles richtig berechnet hast, kann der Druck nicht zu groß werden.
Sollte er doch, kannst du den Druck durch leichtes Öffnen der Verschlüsse
verringern. Normale Bierflaschen halten mindestens 5 bar und auch mehr aus.
Wenn du dir nicht sicher bist, halte die Temperatur möglichst niedrig.
Gruß
JM ____________________ Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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Antwort 61 |
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Member Beiträge: 74 Registriert: 20.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.5.2012 um 09:06 |
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Okay, vielen Dank!
Ich hatte die Tabelle immer "andersrum" gelesen, sprich: wie viel Druck
benötige ich, damit ich einen bestimmten CO2-Gehalt erreiche. Mir war nicht
klar, dass das dann notwendigerweise auch andersherum gilt.
Grüße nach Norderstedt
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Antwort 62 |
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