Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2012 um 21:06 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2012 um 23:40 |
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Zitat: | ich habe das so erklärt
bekommen das man kohlensäure sparen kann. das bier ist in einer gummiblase
im fass. zwischen fasswand und blase kann dann drucklust
hineingeblasen werden zum herausdrücken des biers.
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Jetzt mussnich mir das doch mal genauer ansehen
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 00:01 |
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Ich mag solche Einwegverpackungen nicht, die produzieren nur Müll und davon
haben wir schon genug!
Da reinige ich lieber meine 30 Liter Kegs mit ein bischen Soda,
Desinfektionsmittel und Wasser. Das ist mit Sicherheit Umweltfreundlicher
als diese Einwegbehälter die wie der Film zeigt sehr aufwendig hergestellt
werden.
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 05:32 |
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meine hoffnung besteht ja auch darin das ich hier nur die gummiblase
reinigen oder im schlimmsten fall erneuern muss. wenn es sich dabei um
Pfennigskram handelt, kann man sich viel zeit und geld fürs reinigen sparen
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 132 Registriert: 23.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 07:07 |
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Die Fässer werden mittlerweile von vielen Kleinbrauereien verwendet, bzw
von solchen die die Biere weit verschicken, für Hobbybrauer halte ich es
für relativ uninteressant da die Preise irgendwo zwischen 10-15€/Stk liegen
____________________ Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 08:56 |
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Moinsen...
...ich hab mir das grad auch mal angeschaut. Mal angenommen man könnte
diese Fässer und die Innenbeutel in hobbybrauermäßigen Mengen kaufen und
bekäme die Innenbeutel als Verbrauchmaterial zu entsprechenden Preisen...
Hmm, was wäre der Vorteil gegenüber Kegs? Ich könnte vermutlich aufgrund
geringerer Kosten sehr viel mehr verschiedene Biere in fassartigen Gefäßen
aufbewahren. Die Fässer müssten nichmal voll sein. Ich käme komplett ohne
CO2-Flasche aus, ein Kompressor / Luftpumpe etc wären ausreichend. Ein
klarer Gewichts- und Kostenvorteil, nicht nur wenn man ein Fäßchen zur
Party mitnehem will.
Der einzige Nachteil den ich grad sehe ist der Beutel der immer wieder
getauscht wird. Weiterhin bin ich mir nicht so sicher inwiefern das System
sich ohne deren Befüllautomat einsetzen läßt. Die zielen halt eher auf
kleine Betriebe als auf uns Hobbymenschen...
Ansonsten finde ich es echt spannend und werde mich mal darum bemühen..
ruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 255 Registriert: 9.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 09:16 |
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Ich sehe für mich als Hobbybrauer keine Vorteile. Es entstehen weitere
Kosten und Abhängigkeiten. Umstellen auf ein neues System und der ständige
Nachkauf der Beutel. Die Druckluft muß auch irgendwoher kommen. Mit diesem
System habe ich keinen Zugriff mehr auf mein Produkt. Ich kann keine
Korrektur der Carbonisierung mehr durchführen. Es kann für kleine und
mittlere Betriebe interessant sein, die dadurch Reinigungs- und
Personalkosten sparen können. Meine NC-Container bekomme ich mit wenig
Aufwand selbst gereinigt und kann auch nachträglich mein Bier bearbeiten.
Außerdem wird in dieser Wegwerfgesellschaft noch mehr sinnloser Müll
produziert. Für mich wäre das nichts.
Gruß
JM
____________________ Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 132 Registriert: 23.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 09:49 |
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Seid ihr sicher, daß man den Plastikbeutel überhaupt austauschen kann ? Wen
ich mich nicht täusche kann man die Dinger nicht mehr öffnen
____________________ Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 1.10.2008 Status: Offline
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erstellt am: 10.5.2012 um 11:46 |
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Hallo,
die KeyKEGs sind für uns Hobbybrauer sicher nicht das Richtige.
Es sind reine Einweg-Verpackungen, dh der Beutel ist fest mit dem Rest
verbunden und kann auch nicht gereinigt werden.
Weiterhin benötigt man für das Befüllen einen richtigen Füllkopf und man
muss unter Gegendruck (kann Druckluft, dann aber Sterilluft sein) abfüllen
oder eine Art Flaschengärung veranstalten, dann allerdings mit
Spundapparat.
Dazu kommt noch, dass die KeyKegs vor dem Füllen mit CO2 durchgespült
werden müssen. Alles in allem muss dafür einiger Aufwand betrieben werden
um die Dinger voll zu bekommen.
Die Entwicklung von der Idee bis zum heutigen System (KEYKEG, Fitting und
Abfüllanlage sowie Druckluftzapfer) hat annähernd 10 Jahre gedauert.
Ihren Einsatzzweck haben die Dinger überall dort, wo mann zum einen das
Leergut (KEGs) nur mit großem Aufwand zurück zur Brauerei bekommt, wie zB
Hütten in Skigebieten, Kreuzfahrtschiffe oä, oder bei Kleinbrauereien, wo
sich eine Investition in richtige VA-KEGs mit entsprechenden Reinigungs -
und Füllanlagen nicht rechnet (Hierzu muss man sich mal vor Augen halten,
was man für einen funktionierenden KEG-Umlauf investieren muss). Auch
Catering Dienste hatten zumindest vor 4 Jahren großes Interesse.
Von der Ökobilanz sehen die KEYKEGs gar nicht so schlecht aus, das sie
vollständig receyclebar sind und die umweltbelastenden Reinigungsvorgänge
und Rückführungen entfallen.
Bis dann
Robin
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 11:54 |
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Zitat von Valjean, am 10.5.2012 um
11:46 | Es sind reine Einweg-Verpackungen, dh
der Beutel ist fest mit dem Rest verbunden und kann auch nicht gereinigt
werden.
Weiterhin benötigt man für das Befüllen einen richtigen Füllkopf und man
muss unter Gegendruck (kann Druckluft, dann aber Sterilluft sein) abfüllen
oder eine Art Flaschengärung veranstalten, dann allerdings mit
Spundapparat.
Dazu kommt noch, dass die KeyKegs vor dem Füllen mit CO2 durchgespült
werden müssen. |
Woher weist Du das alles? Wenn das so stimmt taugen die tatsächlich nix.
Ich hatte aber in den Produktvideos den Eindruck dass die Beutel leer in
die Kugel eingeklipst wird.
Gruß
J. ____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 1.10.2008 Status: Offline
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erstellt am: 10.5.2012 um 11:59 |
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Hallo,
ich hatte mal beruflich mit den Dingern zu tun. Ist eine interessante
Entwicklung gewesen, vor allem da es ein Kopf an Kopf Rennen mit einem
ähnlichen Produkt gegeben hat.
Das KEYKEG hatte am Ende die Nase vorn, da der Beutel sowohl
geschmacksneutral als auch gasdicht ist, was der Haltbarkeit zuträglich
ist.
Daher hatten auch die großen Bier-Exporteure (Warsteiner, Becks bzw Inbev
und Co) durchaus Interesse. Die aktuelle Entwicklung kenne ich jedoch
nicht.
Zur Sache: Das KEYKEG besteht aus dem Produktbeutel, der fest mit dem
Plastikfitting (der kompatibel zu den herkömmlichen Flachfittingen ist)
verbunden ist. Diese Einheit kommt dann in die Plastikblase und wird fest
verbunden. Damit wäre es bereits einsetzbar, würde aber immer wegrollen.
Darum baut man noch einen Karton mit Folie, der als Werbeträger und fürs
Handling dient.
Die komplette Einheit geht dann zum Füllen, was eben nicht ganz trivial
ist.
Bis dann
Robin
[Editiert am 10.5.2012 um 12:26 von Valjean]
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 19:38 |
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Hallo miteinander,
es gibt da noch dieses
Ecofass. Das funktioniert genauso. Innen ein Beutel, den kann man zum
Zapfen mit Druckluft von aussen beaufschlagen (wenn ich das richtig sehe).
Und man kann seine ganz normalen Kombifittinge verwenden. Ich habe mir da
mal ein Angebot kommen lassen, habe das aber gerade nicht hier und kann
mich nicht an die Preise erinnern. Da kann man auch die Beutel austauschen
und im 200er Pack nachkaufen. Ich meine, dass das ca. 2€ waren pro
Beutel.
Eigentlich lustig, wenn man mit der Nachgährung das CO2 ins Bier bringt und
zu Hause einen Kompressor hat, kann man ohne Probleme und ohne CO2-Flasche
Zapfen.
Gruß,
Sascho ____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of
mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 20:14 |
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nach meinen informationen wird im fass ein gegendruck mit normaler
drucklust erzeugt. das füllen kann dann unter gegendruck erfolgen wobei der
gegendruck von aussen auf den ballon kommt. eine co2 spülung ist, soweit
ich weis, nicht nötig.
auch ich werde mich mal darum bemühen. ich habe schon welche in ausicht
gestellt bekommen.
____________________ gruss
frank
____________________________
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 132 Registriert: 23.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.5.2012 um 20:24 |
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Zitat von Sascho, am 10.5.2012 um
19:38 | Hallo miteinander,
es gibt da noch dieses
Ecofass. Das funktioniert genauso. Innen ein Beutel, den kann man zum
Zapfen mit Druckluft von aussen beaufschlagen (wenn ich das richtig sehe).
Und man kann seine ganz normalen Kombifittinge verwenden. Ich habe mir da
mal ein Angebot kommen lassen, habe das aber gerade nicht hier und kann
mich nicht an die Preise erinnern. Da kann man auch die Beutel austauschen
und im 200er Pack nachkaufen. Ich meine, dass das ca. 2€ waren pro
Beutel.
Eigentlich lustig, wenn man mit der Nachgährung das CO2 ins Bier bringt und
zu Hause einen Kompressor hat, kann man ohne Probleme und ohne CO2-Flasche
Zapfen.
Gruß,
Sascho |
Das schaut schon interessanter aus, und ich denke mal, dass man, wie beim
Keykeg auch, auch mit einer normalen Handpump zapfen kann
Die Preise wuerden mich mal interessieren, waere super wenn Du sie posten
koenntest falls Du sie findest
Nico ____________________ Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 7.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2012 um 08:27 |
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Moin Nico,
ich habe das Angebot rausgesucht. Ich hatte damals (15.03.2012) nach 6
Fässern á 30l gefragt.
Folgendes Angebot wurde mir unterbreitet:
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Einzelpreis [€] |
Gesamtpreis [€] |
6x Ecofass 30 l mit "A"-Fittingen und Schrauben |
59,15 |
354,90 |
Festziehglocke |
10 |
10 |
Reinigungsadapter |
6 |
6 |
50 Einwegtaschen |
2,80 |
140 |
Gesamtpreis |
|
510,90 |
So, ich hoffe man kann's lesen. Bei den Einwegtaschen gibt es normalerweise
nur den 200er Pack zum Nachkaufen. könnte billiger sein, ich habe aber
nicht nachgefragt
Sascho
edit: ähmm..., nicht wirklich. Ich kriege den großen Absatz nicht weg. Dann
bleibt's halt so
[Editiert am 11.5.2012 um 08:29 von Sascho]
____________________ "Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of
mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 132 Registriert: 23.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2012 um 08:35 |
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Hi Sascho,
vielen Dank, das schaut ja gar nicht schlecht aus, vielleicht gibt's ja
größeres Interesse und man kann den Preis mit einer Sammelbestellung noch
ein wenig runter bekommen
Cheers!
Nico ____________________ Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2012 um 09:27 |
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Bei fast 60€ pro Fass und den 2,80€ pro Beutel ist der erhoffte
Preisvorteil gegenüber NC / CC ja futscht. Einzig bleibt der Vorteil kein
CO2 zu benötigen...
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2012 um 09:58 |
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 132 Registriert: 23.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2012 um 10:39 |
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Zitat von Wizzzz, am 11.5.2012 um
09:27 | Bei fast 60€ pro Fass und den 2,80€
pro Beutel ist der erhoffte Preisvorteil gegenüber NC / CC ja futscht.
Einzig bleibt der Vorteil kein CO2 zu benötigen...
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Gegenüber des Keykegs ist es aber ein klarer Preisvorteil und man spart
sich halt die Arbeit mit dem Reinigen
Für mich ist auch die Tatsache kein CO2 zu brauchen ein deutlicher Vorteil
weil ich einfach mit der Handpump zapfen kann und so auch problemlos ein
Fass mitnehmen kann zu einer Party bei Freunden o.ä.
Das dritte und imo größte Vorteil ist, daß man, wie bei den Keykegs, keinen
Stress hat die Fässer in kurzer Zeit leeren zu müßen da das Bier weder mit
Sauerstoff noch CO2 in Kontakt kommt sondern sicher in seinem Beute bleibt.
Freunde von mir die einen Pub in Italien haben und viel mit Keykegs
arbeiten haben schon angebrochene Fässer nach 2 Wochen wieder angeschlossen
und das Bier war absoluit i.O. ____________________ Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 1.10.2008 Status: Offline
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erstellt am: 11.5.2012 um 11:47 |
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Hallo,
bezüglich des Preisvorteils Ecofass gegenüber Keykeg würde mich mal
interessieren, wie haltbar der Fitting ist. Der scheint mir beim Ecofass
auch aus Kunststoff zu sein. Wird der mit getauscht oder wiederverwendet?
Die Keykegs lassen sich übrigens nach dem leeren auch wieder verwenden,
wenn man sie reinigt, wobei das im kommerziellen Einsatz nicht vorgesehen
ist. Im Hobbybereich aber durchaus machbar. In den Testläufen in der
Entwicklung wurde so ein Fass bis zu 10 mal gefüllt und geleert bevor der
Fitting hin war (ist eben nur Plaste).
Bis dann
Robin
PS: Es gibt übrigens noch das Petainer-Keg als Einweglösung mit
Standard-Fittingen.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.5.2012 um 16:03 |
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Zitat: | das sie vollständig
receyclebar sind |
Sagen die über unser
gelbesäcke Müll auch und verkaufen die dann als billigbrennstoff nach
Skandinavien
Und recyceltes PE oder Verwandten sind ein ganz großes Problem weil keiner
mehr weiss was nun im Material vorhanden ist und welche Gifte ausdämpfen .
Ich steh auf Stahl und Glas , die ganze Welt ist schon Plastikverseucht
Und wenn die eh alle Bucht Päckchen hin und her kutschieren können die auch
Leergut hin und her Karren .
Gruß B. ____________________ Prost! B.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2014 um 13:25 |
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Hallo zusammen,
habe gerade erst diesen Thread gelesen und nach 'ecofass' recherchiert. Die
Website wird gerade neu gestaltet, weil 'eine neue Generation von Fässern
und Zubehör' vorgestellt werden wird. Das hört sich doch spannend an -
warten wir's ab. Vielleicht wird dadurch ein Einsatz im Hobbybereich
greifbarer?
Viele Grüße,
Norbert
[Editiert am 5.2.2014 um 13:25 von Bike_NW]
____________________ ****************
suum cuique
****************
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2014 um 13:30 |
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Antwort 22 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.2.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2014 um 16:06 |
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Das finde ich auch spannend... ABO
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Antwort 23 |
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Member Beiträge: 66 Registriert: 16.3.2009 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2014 um 16:33 |
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Der Dave (aka Vade) hatte zum EcoFass 2012 schon mal etwas geschrieben.
Die Antworten auf einige Fragen finden sich dort ebenfalls: - Die Beutel gibt es mit und ohne Ersatzfitting
- Der Brauer benötigt wohl doch C02 um den Ballon zuvor aufzublasen, nur
zapfen geht ohne.
Dort findet sich auch eine alte Preisliste.
Ich sehe einen Hauptvorteil in dem Wegfall der Reinigung. Die Umweltbilanz
KEG vs. Beutel dürfte schwierig anzustellen sein. Edelstahl ist so sauber
nicht in der Herstellung und die Reinigungsmittel fallen auch ins Gewicht.
Grundsätzlich neige ich aber auch dazu Plastik zu meiden.
Gruß,
--Bernd
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Antwort 24 |
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