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Autor: Betreff: Plastikfass "Keykeg"
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 21:06  
kenn das jemand von euch?

ist das für uns brauchbar?

ich habe das so erklärt bekommen das man kohlensäure sparen kann. das bier ist in einer gummiblase im fass. zwischen fasswand und blase kann dann drucklust hineingeblasen werden zum herausdrücken des biers.

http://www.petersuhlingautomation.de/DetailBierfassFilm2.html

http://www.keykegbeer.keykeg.com/de/home.html


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gruss

frank
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 9.5.2012 um 23:40  

Zitat:
ich habe das so erklärt bekommen das man kohlensäure sparen kann. das bier ist in einer gummiblase im fass. zwischen fasswand und blase kann dann drucklust hineingeblasen werden zum herausdrücken des biers.


Jetzt mussnich mir das doch mal genauer ansehen :D
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 00:01  
Ich mag solche Einwegverpackungen nicht, die produzieren nur Müll und davon haben wir schon genug!
Da reinige ich lieber meine 30 Liter Kegs mit ein bischen Soda, Desinfektionsmittel und Wasser. Das ist mit Sicherheit Umweltfreundlicher als diese Einwegbehälter die wie der Film zeigt sehr aufwendig hergestellt werden.


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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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Beiträge: 505
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 05:32  
meine hoffnung besteht ja auch darin das ich hier nur die gummiblase reinigen oder im schlimmsten fall erneuern muss. wenn es sich dabei um Pfennigskram handelt, kann man sich viel zeit und geld fürs reinigen sparen


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gruss

frank
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Simcoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 07:07  
Die Fässer werden mittlerweile von vielen Kleinbrauereien verwendet, bzw von solchen die die Biere weit verschicken, für Hobbybrauer halte ich es für relativ uninteressant da die Preise irgendwo zwischen 10-15€/Stk liegen


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Manchmal trinke ich um zu vergessen, aber ich vergesse nie zu trinken
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 08:56  
Moinsen...

...ich hab mir das grad auch mal angeschaut. Mal angenommen man könnte diese Fässer und die Innenbeutel in hobbybrauermäßigen Mengen kaufen und bekäme die Innenbeutel als Verbrauchmaterial zu entsprechenden Preisen... Hmm, was wäre der Vorteil gegenüber Kegs? Ich könnte vermutlich aufgrund geringerer Kosten sehr viel mehr verschiedene Biere in fassartigen Gefäßen aufbewahren. Die Fässer müssten nichmal voll sein. Ich käme komplett ohne CO2-Flasche aus, ein Kompressor / Luftpumpe etc wären ausreichend. Ein klarer Gewichts- und Kostenvorteil, nicht nur wenn man ein Fäßchen zur Party mitnehem will.
Der einzige Nachteil den ich grad sehe ist der Beutel der immer wieder getauscht wird. Weiterhin bin ich mir nicht so sicher inwiefern das System sich ohne deren Befüllautomat einsetzen läßt. Die zielen halt eher auf kleine Betriebe als auf uns Hobbymenschen...

Ansonsten finde ich es echt spannend und werde mich mal darum bemühen..

ruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 09:16  
Ich sehe für mich als Hobbybrauer keine Vorteile. Es entstehen weitere Kosten und Abhängigkeiten. Umstellen auf ein neues System und der ständige Nachkauf der Beutel. Die Druckluft muß auch irgendwoher kommen. Mit diesem System habe ich keinen Zugriff mehr auf mein Produkt. Ich kann keine Korrektur der Carbonisierung mehr durchführen. Es kann für kleine und mittlere Betriebe interessant sein, die dadurch Reinigungs- und Personalkosten sparen können. Meine NC-Container bekomme ich mit wenig Aufwand selbst gereinigt und kann auch nachträglich mein Bier bearbeiten. Außerdem wird in dieser Wegwerfgesellschaft noch mehr sinnloser Müll produziert. Für mich wäre das nichts.
Gruß
JM


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Norderstedter Hobbybräu seit 2011
Ohne Bier wäre das Leben nicht mal halb so schön.
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Simcoe
Beiträge: 132
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 09:49  
Seid ihr sicher, daß man den Plastikbeutel überhaupt austauschen kann ? Wen ich mich nicht täusche kann man die Dinger nicht mehr öffnen


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Valjean
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 11:46  
Hallo,

die KeyKEGs sind für uns Hobbybrauer sicher nicht das Richtige.
Es sind reine Einweg-Verpackungen, dh der Beutel ist fest mit dem Rest verbunden und kann auch nicht gereinigt werden.
Weiterhin benötigt man für das Befüllen einen richtigen Füllkopf und man muss unter Gegendruck (kann Druckluft, dann aber Sterilluft sein) abfüllen oder eine Art Flaschengärung veranstalten, dann allerdings mit Spundapparat.
Dazu kommt noch, dass die KeyKegs vor dem Füllen mit CO2 durchgespült werden müssen. Alles in allem muss dafür einiger Aufwand betrieben werden um die Dinger voll zu bekommen.
Die Entwicklung von der Idee bis zum heutigen System (KEYKEG, Fitting und Abfüllanlage sowie Druckluftzapfer) hat annähernd 10 Jahre gedauert.

Ihren Einsatzzweck haben die Dinger überall dort, wo mann zum einen das Leergut (KEGs) nur mit großem Aufwand zurück zur Brauerei bekommt, wie zB Hütten in Skigebieten, Kreuzfahrtschiffe oä, oder bei Kleinbrauereien, wo sich eine Investition in richtige VA-KEGs mit entsprechenden Reinigungs - und Füllanlagen nicht rechnet (Hierzu muss man sich mal vor Augen halten, was man für einen funktionierenden KEG-Umlauf investieren muss). Auch Catering Dienste hatten zumindest vor 4 Jahren großes Interesse.
Von der Ökobilanz sehen die KEYKEGs gar nicht so schlecht aus, das sie vollständig receyclebar sind und die umweltbelastenden Reinigungsvorgänge und Rückführungen entfallen.

Bis dann
Robin
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Wizzzz
Beiträge: 739
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 11:54  

Zitat von Valjean, am 10.5.2012 um 11:46
Es sind reine Einweg-Verpackungen, dh der Beutel ist fest mit dem Rest verbunden und kann auch nicht gereinigt werden.
Weiterhin benötigt man für das Befüllen einen richtigen Füllkopf und man muss unter Gegendruck (kann Druckluft, dann aber Sterilluft sein) abfüllen oder eine Art Flaschengärung veranstalten, dann allerdings mit Spundapparat.
Dazu kommt noch, dass die KeyKegs vor dem Füllen mit CO2 durchgespült werden müssen.


Woher weist Du das alles? Wenn das so stimmt taugen die tatsächlich nix. Ich hatte aber in den Produktvideos den Eindruck dass die Beutel leer in die Kugel eingeklipst wird.

Gruß
J.


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Valjean
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 11:59  
Hallo,

ich hatte mal beruflich mit den Dingern zu tun. Ist eine interessante Entwicklung gewesen, vor allem da es ein Kopf an Kopf Rennen mit einem ähnlichen Produkt gegeben hat.
Das KEYKEG hatte am Ende die Nase vorn, da der Beutel sowohl geschmacksneutral als auch gasdicht ist, was der Haltbarkeit zuträglich ist.
Daher hatten auch die großen Bier-Exporteure (Warsteiner, Becks bzw Inbev und Co) durchaus Interesse. Die aktuelle Entwicklung kenne ich jedoch nicht.

Zur Sache: Das KEYKEG besteht aus dem Produktbeutel, der fest mit dem Plastikfitting (der kompatibel zu den herkömmlichen Flachfittingen ist) verbunden ist. Diese Einheit kommt dann in die Plastikblase und wird fest verbunden. Damit wäre es bereits einsetzbar, würde aber immer wegrollen. Darum baut man noch einen Karton mit Folie, der als Werbeträger und fürs Handling dient.
Die komplette Einheit geht dann zum Füllen, was eben nicht ganz trivial ist.

Bis dann
Robin


[Editiert am 10.5.2012 um 12:26 von Valjean]
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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 19:38  
Hallo miteinander,
es gibt da noch dieses Ecofass. Das funktioniert genauso. Innen ein Beutel, den kann man zum Zapfen mit Druckluft von aussen beaufschlagen (wenn ich das richtig sehe). Und man kann seine ganz normalen Kombifittinge verwenden. Ich habe mir da mal ein Angebot kommen lassen, habe das aber gerade nicht hier und kann mich nicht an die Preise erinnern. Da kann man auch die Beutel austauschen und im 200er Pack nachkaufen. Ich meine, dass das ca. 2€ waren pro Beutel.
Eigentlich lustig, wenn man mit der Nachgährung das CO2 ins Bier bringt und zu Hause einen Kompressor hat, kann man ohne Probleme und ohne CO2-Flasche Zapfen.
Gruß,

Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 20:14  
nach meinen informationen wird im fass ein gegendruck mit normaler drucklust erzeugt. das füllen kann dann unter gegendruck erfolgen wobei der gegendruck von aussen auf den ballon kommt. eine co2 spülung ist, soweit ich weis, nicht nötig.
auch ich werde mich mal darum bemühen. ich habe schon welche in ausicht gestellt bekommen.


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gruss

frank
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Simcoe
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2012 um 20:24  

Zitat von Sascho, am 10.5.2012 um 19:38
Hallo miteinander,
es gibt da noch dieses Ecofass. Das funktioniert genauso. Innen ein Beutel, den kann man zum Zapfen mit Druckluft von aussen beaufschlagen (wenn ich das richtig sehe). Und man kann seine ganz normalen Kombifittinge verwenden. Ich habe mir da mal ein Angebot kommen lassen, habe das aber gerade nicht hier und kann mich nicht an die Preise erinnern. Da kann man auch die Beutel austauschen und im 200er Pack nachkaufen. Ich meine, dass das ca. 2€ waren pro Beutel.
Eigentlich lustig, wenn man mit der Nachgährung das CO2 ins Bier bringt und zu Hause einen Kompressor hat, kann man ohne Probleme und ohne CO2-Flasche Zapfen.
Gruß,

Sascho


Das schaut schon interessanter aus, und ich denke mal, dass man, wie beim Keykeg auch, auch mit einer normalen Handpump zapfen kann
Die Preise wuerden mich mal interessieren, waere super wenn Du sie posten koenntest falls Du sie findest

Nico


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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 08:27  
Moin Nico,
ich habe das Angebot rausgesucht. Ich hatte damals (15.03.2012) nach 6 Fässern á 30l gefragt.
Folgendes Angebot wurde mir unterbreitet:





























Einzelpreis [€] Gesamtpreis [€]
6x Ecofass 30 l mit "A"-Fittingen und Schrauben 59,15 354,90
Festziehglocke 10 10
Reinigungsadapter 6 6
50 Einwegtaschen 2,80 140
Gesamtpreis 510,90


So, ich hoffe man kann's lesen. Bei den Einwegtaschen gibt es normalerweise nur den 200er Pack zum Nachkaufen. könnte billiger sein, ich habe aber nicht nachgefragt

Sascho

edit: ähmm..., nicht wirklich. Ich kriege den großen Absatz nicht weg. Dann bleibt's halt so


[Editiert am 11.5.2012 um 08:29 von Sascho]



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Simcoe
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 08:35  

Zitat von Sascho, am 11.5.2012 um 08:27
Moin Nico,
ich habe das Angebot rausgesucht. Ich hatte damals (15.03.2012) nach 6 Fässern á 30l gefragt.
Folgendes Angebot wurde mir unterbreitet:


Hi Sascho,

vielen Dank, das schaut ja gar nicht schlecht aus, vielleicht gibt's ja größeres Interesse und man kann den Preis mit einer Sammelbestellung noch ein wenig runter bekommen

Cheers!
Nico


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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 09:27  
Bei fast 60€ pro Fass und den 2,80€ pro Beutel ist der erhoffte Preisvorteil gegenüber NC / CC ja futscht. Einzig bleibt der Vorteil kein CO2 zu benötigen...


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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 09:58  
Hier sind die Infos und Preise für Keykeg: http://www.keykegshop.eu/en/shop/keykeg-2.html


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Simcoe
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 10:39  

Zitat von Wizzzz, am 11.5.2012 um 09:27
Bei fast 60€ pro Fass und den 2,80€ pro Beutel ist der erhoffte Preisvorteil gegenüber NC / CC ja futscht. Einzig bleibt der Vorteil kein CO2 zu benötigen...


Gegenüber des Keykegs ist es aber ein klarer Preisvorteil und man spart sich halt die Arbeit mit dem Reinigen
Für mich ist auch die Tatsache kein CO2 zu brauchen ein deutlicher Vorteil weil ich einfach mit der Handpump zapfen kann und so auch problemlos ein Fass mitnehmen kann zu einer Party bei Freunden o.ä.
Das dritte und imo größte Vorteil ist, daß man, wie bei den Keykegs, keinen Stress hat die Fässer in kurzer Zeit leeren zu müßen da das Bier weder mit Sauerstoff noch CO2 in Kontakt kommt sondern sicher in seinem Beute bleibt. Freunde von mir die einen Pub in Italien haben und viel mit Keykegs arbeiten haben schon angebrochene Fässer nach 2 Wochen wieder angeschlossen und das Bier war absoluit i.O.


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Valjean
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 11:47  
Hallo,

bezüglich des Preisvorteils Ecofass gegenüber Keykeg würde mich mal interessieren, wie haltbar der Fitting ist. Der scheint mir beim Ecofass auch aus Kunststoff zu sein. Wird der mit getauscht oder wiederverwendet?

Die Keykegs lassen sich übrigens nach dem leeren auch wieder verwenden, wenn man sie reinigt, wobei das im kommerziellen Einsatz nicht vorgesehen ist. Im Hobbybereich aber durchaus machbar. In den Testläufen in der Entwicklung wurde so ein Fass bis zu 10 mal gefüllt und geleert bevor der Fitting hin war (ist eben nur Plaste).

Bis dann
Robin

PS: Es gibt übrigens noch das Petainer-Keg als Einweglösung mit Standard-Fittingen.
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 11.5.2012 um 16:03  

Zitat:
das sie vollständig receyclebar sind

Sagen die über unser gelbesäcke Müll auch und verkaufen die dann als billigbrennstoff nach Skandinavien

Und recyceltes PE oder Verwandten sind ein ganz großes Problem weil keiner mehr weiss was nun im Material vorhanden ist und welche Gifte ausdämpfen .
Ich steh auf Stahl und Glas , die ganze Welt ist schon Plastikverseucht
Und wenn die eh alle Bucht Päckchen hin und her kutschieren können die auch Leergut hin und her Karren . :P
Gruß B.


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Prost! B.
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 13:25  
Hallo zusammen,

habe gerade erst diesen Thread gelesen und nach 'ecofass' recherchiert. Die Website wird gerade neu gestaltet, weil 'eine neue Generation von Fässern und Zubehör' vorgestellt werden wird. Das hört sich doch spannend an - warten wir's ab. Vielleicht wird dadurch ein Einsatz im Hobbybereich greifbarer?

Viele Grüße,
Norbert


[Editiert am 5.2.2014 um 13:25 von Bike_NW]



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suum cuique
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 13:30  
Abo
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JanZurLok
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 16:06  
Das finde ich auch spannend... ABO
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psycho
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 16:33  
Der Dave (aka Vade) hatte zum EcoFass 2012 schon mal etwas geschrieben.

Die Antworten auf einige Fragen finden sich dort ebenfalls:
  • Die Beutel gibt es mit und ohne Ersatzfitting
  • Der Brauer benötigt wohl doch C02 um den Ballon zuvor aufzublasen, nur zapfen geht ohne.
Dort findet sich auch eine alte Preisliste.

Ich sehe einen Hauptvorteil in dem Wegfall der Reinigung. Die Umweltbilanz KEG vs. Beutel dürfte schwierig anzustellen sein. Edelstahl ist so sauber nicht in der Herstellung und die Reinigungsmittel fallen auch ins Gewicht. Grundsätzlich neige ich aber auch dazu Plastik zu meiden.

Gruß,
--Bernd
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