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Autor: Betreff: Zucker direkt in Würze geben
Senior Member
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Liselottevonderpfalz
Beiträge: 134
Registriert: 31.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 12:55  
Ich denke die sättigungsgrenze zeigt den maximal lößlichen CO2 gahlt an. Wenn ich mein Jungbier zur Sicherheit noch eine Woche oder länger stehen lasse, dann habe ich doch bestimmt nicht mehr den maximal lößlichen CO2 gehalt oder?
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 12:56  
Ah, alles klar, danke. Ich hatte nur in Erinnerung, dass man vorher ganz gut abschätzen kann, wieviel Speise man für welchen CO2-Gehalt benötigt. Aber durch die Ergänzung mit Zucker ist das ja eine recht entspanne Angelegenheit. Ich gebe ja stets Zucker für die Nachgärung und da ich immer den gleichen Gehalt an CO2 möchte, ist es auch immer dieselbe Menge Zucker für 0,33, 0,5, 1 l usw. Ich habe mir das einmal korrekt ausgerechnet, ein Kärtchen erstellt und laminiert, das liegt immer in meiner Feinwaage. So kann ich mich auch gar nicht mehr so wirklich vertun :D

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.10.2012 um 12:57  
@Lilo: natürlich bleibt der Gehalt, selbst nach wochenlanger Lagerung, immer gleich. Voraussetzung ist jedoch, dass die Temperatur stets gleich bleibt. Will man mit Zucker carbonisieren, ist die Temperatur am Abfülltag entscheidend, um den korrekten CO2-Gehalt im späteren Bier zu haben.

EDIT: die Aussage gilt nur für komplett ausgegorenes Bier. Wenn sich während der Hauptgärung Temp.-schwankungen ergeben, dann ist bei 21°C weniger Co2 gelöst als bei 19°C. Das entfleuchte CO2 bei 21°C wird aber wieder nachgebildet, wenn die Gärung noch nicht komplett abgeschlossen ist. Das ist aber ein kleiner Unsicherheitsfaktor, denn Du weißt ja nicht, wie weit die Hauptgärung tatsächlich fortgeschritten ist. Nach 3 - 4 Tagen Hauptgärung tut sich ja bei obergärigen Bieren nicht mehr soooo viel. Es kommt also auf den Zeitpunkt der Hauptgärung an, an welchem eine mögliche Temp.-schwankung stattgefunden hat.


[Editiert am 15.10.2012 um 13:06 von tauroplu]



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