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Autor: Betreff: Gärung nach 4 wochen nicht beendet
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Beiträge: 8
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 23:10  
Servus Leute

Bin neu hier und hab mein erstes Bier gebraut vielleicht zu schwierig fürs erste mal Sendlinger Helles vom Hanghover.
Kurz zu denn Daten
Ausschlagwürze soll 56l 12p Stammwürze. Ist 43l bei 17p Stammw.
Dann mit 5l Wasser auf 14p reguliert
Würze übernacht auf anstelltemperatur gekült
Dann mit 3 röhrchen a 40ml zymoferm z001 mit 18std starter angestellt
Hefe kam nach ca 7 Std an
Die ersten paar tage sehr heftig gegärt dann nur noch ca.1cm blassen bildung
Hab eine EVG probe gemacht war nach 4 tagen bei ca 3.3p bei 22grad
Dann EVP in den Keller gestellt bei 10Grad war bei ca3.9
Dann nochmal in den messzylinder neu abgezapft zum messen des gärverlaufs steht neben dem gäreimer bei 10 grad

Jetz meine fragen

Kann ich einen teil des bieres bei 4.6p grünschlauchen und denn rest dann mit speise abfühlen
Die HG dauert mitlerweile schon 4Wochen und steht laut meines Messzylilinder immer noch bei 4.5p
Was soll ich tun

Danke im voraus
Sepp :mad:
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 23:39  
Hallo Sepp,

Ich bin ebenfalls neu im Thema. Da keine Antwort von den Profis hier kommt, halt meine Meinung. Bei der Stammwürze muss der Restextrakt bei über 4% iiegen. Du hättest längst abfüllen sollen. Gärung ist da keine mehr im Gange.
Gruß,
Siegfried


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Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 23:39  
stell es doch mal wärmer

mfg chris


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“Hurra dem Hopfen, hurra dem Malz, sie sind des Daseins Würz‘ und Salz!“
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2014 um 23:56  
@ Noch wärmer als 22°C? Das ist doch längst reif für die Druckgärung mit Speise oder Zucker. Oder habe ich in dem Forum was falsch gelernt?

Grüße Siegfried

Edit: Schreibfehler


[Editiert am 17.1.2014 um 23:57 von SIK]



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Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 00:02  
Hallo Sepp

Versteh ich das richtig, du misst nicht den Restextrakt im Sud selbst, sondern schaust nur auf den Wert im daneben stehenden Messzylinder? In den du einen Teil des Sudes abgezapft hast und neben den Gäreimer gestellt hast? Hm, eher unübliche Methode :)
Ich würde als erstes den Restextrakt im Gäreimer selbst messen. Die Spindelprobe in dem Messzylinder würde ich verwerfen. Wenn es im Gäreimer auch noch bei 4,5° P steht würde auch ich dazu raten, den Sud nochmal wärmer zu stellen und etwas aufzurühren. 4,5° P wären ja nur ca 68% scheinbarer EVG, eigentlich zu wenig wenn du die Rasten auch nach dem Hanghofer Rezept gemacht hast. Wobei ich die Hefe nicht kenne.
Deine Messungen solltest du auch nochmal überprüfen. Die Schnellgärprobe muss sowohl bei 22 Grad als auch bei 10 Grad den gleichen Wert ergeben. Der Restextrakt ändert sich nicht mit der Temperatur. Hat deine Spindel eine Temperaturkorrektur? Das ist so ein Minithermometer in der Spindel, wo du dann ablesen kannst wieviel du dazurechnen oder abziehen musst. Üblicherweise sind die Spindeln auf 20 Grad kalibriert.
Grünschlauchen oder abfüllen solltest du nicht, bevor du nicht verlässliche Messwerte hast.

Beste Grüße,
Tom

@Siegfried: So wie ich das verstehe steht der Sud bei 10 Grad. 22 Grad war nur die Schnellgärprobe.


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 00:03  
Willkommen im Forum,

ich hätte da ein paar Tips:

1. So schreiben, Rechtschreibung inbegriffen, dass man gleich versteht, was du meinst. Dann gibts auch mehr Antworten.
2. Mess mal im Gaerfass selbst.
3. Wenn das nicht hilft, waermer stellen und vorsichtig die Hefe aufruehren.

Gruss Hotte
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SIK
Beiträge: 204
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 00:18  
@ Tom

Das habe ich überlesen. Wie ist das? Hat die Hefe, ich nehme jetzt obergärige an, de löffel abgegeben, oder reanimiert eine höhere Temperatur die Hefe wieder?
Bei 3,3 P und 12 P Ausschlagwürze sollte doch nichts mehr zum vergähren da sein?? Liege ich da falsch?


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Um den Bottich dreht euch rund, werft das Malz in seinen Schlund
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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 00:34  

Zitat von SIK, am 18.1.2014 um 00:18
Hat die Hefe, ich nehme jetzt obergärige an, de löffel abgegeben, oder reanimiert eine höhere Temperatur die Hefe wieder?


Die Zymoferm z001 ist eine untergärige Hefe und damit steht der Sud mit 10° soweit richtig. Bei untergärigen Hefen, die Probleme bei der Gärung haben, kann eine höhere Temperatur helfen, verändert evtl. aber auch das Geschmacksbild negativ.


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Wetterauer Hausbräu
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SIK
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 00:48  
Das ist spannend. Wenn eine Hefe nicht starten will, dann hat man die Auswahl zwischen Teufel und Belzebub. Keine Gärung -, wegkippen; Temp. erhöhen . schlechtes Bier.
Nur in Sepp`s Fall hat es einige Tage gegärt. Und die Reduzierung des Restextrakt schreit für mich als Laie "Füll endlich ab!".
Korr4igiert mich,
Siegfried


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Moderator
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 00:55  
Die z001 ist natürlich eine untergärige.
Stammwürze wurde durch verdünnen auf 14°P eingestellt, nur lt. Rezept sollten es 12°P sein.
14°P -> 3,3°P sind (etwa nach dem Fabier-Rechner) etwas über 76% scheinbarer Vergärgrad, die Hefe soll lt. Datenblatt 82-85% können, wobei das ja auch viel von der Würze selbst abhängt.
Allerdings ist es verwunderlich, daß zunächst 17°P rausgekommen sind. Ist so viel verdampft? Was für eine Dichte war es bei pfannevoll?
Wenn die Heizleistung so brachial ist, kann es beim Hopfenkochen evt. zu etwas Karamellisierung kommen, was den Vergärgrad drückt.

Die Zymoferm-Röhrchen werden für 10-20ltr angegeben, bei untergärig würde ich eher an die untere Kante gehen - die 25ltr für ein UG-Röhrchen halte ich für recht sportlich.
Der MrMalty errechnet für 0,5hl 14°P "Lager" ohne Starter die bärige Anzahl von 11 "vials" - entspricht den White Labs Petlingen.
...das bei angenommenen 95% Viabilität - die Röhrchen waren doch ganz frisch, oder?
Ich schätze, es ist - trotz löblichem Ministarter - einfach zu wenig Hefe im Spiel.

Wärmer stellen facht die Gärung ggf. noch mal an und durch die nur mehr geringe vergärbare Zuckermenge (sofern überhaupt) bekäme man nur wenig "Nebengeräusche" ins Bier.

...andererseits sind 4 Wochen Gärzeit für untergäriges Bier eher normal bzw. fast schon ein bißchen knapp - gerade bei hobbybrauertypisch rel. geringer Hefemenge.
Dem nebendran stehenden Meßzylinder würde ich nicht trauen, wer weiß was sich darin entwickelt hat.
Nimm eine Probe aus dem Gärfaß, wie andere schon empfohlen haben.
...vielleicht ist die Hefe auch noch in der Umstellung auf Maltotriose und die Gärung wird noch mal stärker.

Uwe
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SIK
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 01:01  
Endlich Antworten von kompetenten Leuten. Ich halt mich jetzt raus.
Gruß,
Siegfried


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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 02:41  

Zitat von SIK, am 18.1.2014 um 00:48
Das ist spannend. Wenn eine Hefe nicht starten will, dann hat man die Auswahl zwischen Teufel und Belzebub. Keine Gärung -, wegkippen; Temp. erhöhen . schlechtes Bier.
Nur in Sepp`s Fall hat es einige Tage gegärt. Und die Reduzierung des Restextrakt schreit für mich als Laie "Füll endlich ab!".
Korr4igiert mich,
Siegfried


Nichts für Ungut, aber du musst noch einiges an Erfahrung sammeln ;) (nicht böse verstehen) Vor Allem bei untergärigen Bieren ist es wichtig, mit genug vitaler Hefe anzustellen, aber es gehört zum Handwerkszeug, dass man die richtigen Werkzeuge hat und diese auch richtig benutzt. Schnellvergärprobe und Sonstiges macht nur Sinn, wenn man seine Anlage kennt und weiß, die Werte richtig zu deuten. Ansonsten hilft nur Messen. Bei der Spindel auf die Eichtemperatur achten, beim Refraktometer den Alkoholfehler rausrechnen und dann nach 2-3 Tage die Werte vergleichen.
Ansonsten gilt immer, "Don't panic" selbst wenn eine Hefe nicht ankommt, ist noch nichts verloren. Vorausgesetzt, man hat eine Notfallhefe parat und selbst da gibt es mittlerweile von Birk (www.amihopfen.com) einen Hefe-Notdienst. Der größte Feind ist die Ungeduld, i.d.R. hat man immer genug Zeit um nach Rat zu fragen. Sollte die Hefe schon die Vergärung beendet haben, so schadet es dem Bier nicht, wenn man nicht direkt abfüllt. Da hat man noch gut Zeit, bevor etwas schlecht wird.


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Wetterauer Hausbräu
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 08:18  

Zitat von SIK, am 17.1.2014 um 23:39
Bei der Stammwürze muss der Restextrakt bei über 4% iiegen. Du hättest längst abfüllen sollen.

Woher willst Du das wissen? Das kann man so pauschal nicht sagen.

Genau so wenig das da:

Zitat:
Bei 3,3 P und 12 P Ausschlagwürze sollte doch nichts mehr zum vergähren da sein?? Liege ich da fals


Um solche Aussagen zu machen, braucht man eine Schnellvergärprobe der entsprechenden Würze.
(Und bitte vergären ohne "h")


Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 09:35  
Sevus miteinander
Danke für die vielen Tipps
Hab aus meinem Gäreimer nochmal frisch in den messzylinder gezapft steht bei 10 grad bei 4.3 p
Hab die suppe mal probiert schmeckt nach etwas zu warmen bier ohne kohlensäure
Und was denkt ihr
Versuch mal ein bild hochzuladen
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 09:56  
Bild ist upgeloaded aber wie bekomme ichs in den chat HILFE :D
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 10:03  
Jetzt hats geklappt :D




Edit: Uwe12 hat das Bild "sichtbar" gemacht.
Sepp: über dem Editierfenster siehst Du . Den Bilderlink markieren und dieses Icon klicken, dann werden
"img"-Tags in eckigen Klammern um den Link gelegt und das Bild erscheint als Bild im Beitrag.


[Editiert am 18.1.2014 um 10:53 von Uwe12]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 10:38  
Die Sachlage ist doch wie von Uwe aufgezeigt eigentlich klar. Gärstockung wegen zu wenig Hefe. Man muss da nichtmal MrMalty rausholen, da überschlägig für untergärige Würzen gilt: 1L dickbreiige Brauereihefe auf den Hektoliter, also hier 500ml. Da kommt man mit drei 40ml Röhrchen, Reinzucht hin oder her, nicht weit.

Jetzt ist der Sud jedoch nur noch 1°P vom per SVP bestimmten Endvergärungsgrad entfernt, wenn ich den Ausgangsport richtig verstanden habe. Bedenkt man weiterhin, dass beim Grünschlauchen auch wieder CO2 verloren geht und das Bier womöglich eine Differenz zum EVG aufweisen könnte wäre ich geneigt, jetzt einfach abzufüllen. Im schlimmsten Fall bekommt das Bier mit guten 6g/L CO2 etwas zu viel Blubber ab, ich denke aber eher dass es bei rund 5g/L landet und damit völlig in der Norm.

Ob es das Risiko bei 50L Bier wert ist oder ob man zunächst versucht das ganze auszugären, muss Sepp dann letztlich selbst entscheiden.

Gruß,
Andy


[Editiert am 18.1.2014 um 10:39 von Ladeberger]



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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 11:02  
Sind die 4,3°P auf 20°C korrigiert oder ist es der Ablesewert der Spindel bei 10°C.
Die meisten Spindel sind auf 20°C justiert. Für 4,3°P bei 10°C abgelesen ergäbe sich 3,86°P bei 20°C.
Kannst Du z.B. im Fabier-Rechner ausrechnen lassen (Rechner oben rechts).
...da sich eigentlich jeder drauf verläßt, wird der Spindelwert üblich immer auf 20°C umgerechnet, oder man schreibt die Temperatur zum Ablesewert explizit hin - oder besser gleich beides. ;)

Vom Kräusenbild ist es gefühlsmäßig noch nicht ausgegoren, da darf fast gar kein Schaum mehr obenauf sein.

Grünschlauchen wäre eine Option, man handelt sich dabei aber mehr Hefe in den Flaschen ein und fürs erste Mal würde ich das noch nicht machen.
Wenn in spundbare Druckgefäße geschlaucht würde, wäre Grünschlauchen kein Problem, weil man überschüssigen Druck leicht ablassen kann.

Uwe



PS: die Thermometer in den Spindeln sind oft ziemliche "Schätzometer".
Aus meinem Fundus:
Eine 0-7er Spindel mit der rötlichen Thermometerfüllung geht um leicht 2°C falsch gegenüber einem etwas hochwertigeren Digitalthermometer.
Eine "bessere" Spindel (die teurere Qualität von HuM) mit Quecksilberfüllung zeigt die Temperatur genau an.


[Editiert am 18.1.2014 um 11:07 von Uwe12]
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 11:58  
Einfach abfühlen ohne speise
Der wert verändert sich aber noch täglich zwar sehr langsam so ca. 0.2 -0.3 pro Tag
Was sagt ihr zu dem bild ist die suppe durch oder tut sich da noch was
Dachte immer das nach gärende die oberfläche klar wird und kein schaum mehr da ist
Danke im voraus

Sepp
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 12:01  
Die 4.3p sind bei 10grad gemessen
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 12:44  

Zitat:
Der wert verändert sich aber noch täglich zwar sehr langsam so ca. 0.2 -0.3 pro Tag

Damit hast du Dir deine Frage selbst beantwortet, es gärt also noch.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 18.1.2014 um 13:20 von BerndH]
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 13:05  

Zitat von Sepp 35, am 18.1.2014 um 11:58

Der wert verändert sich aber noch täglich zwar sehr langsam so ca. 0.2 -0.3 pro Tag


Das ist nicht langsam! Wenn Du sicher bist dass deine Messwerte stimmen, dann warte noch mit dem Abfüllen bis sich der Wert ein paar Tage nicht mehr verändert.

Beste Grüße
Tom


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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 13:15  
Alles klar :D
Danke für eure hilfe ihr habt mir sehr geholfen
Für weitere Tips und tricks bezüglich meines ersten brauversuchs wäre ich sehr dankbar
Dann bis zum nächsten mal
Gut Sud für euch alle

Sepp :D :D
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 13:17  
Mein Tipp wäre das nächste mal alle relevanten Informationen zu einer Frage zur Vergügung zu stellen. Du lässt hier die Leute seit gestern Abend herumphilosophieren warum deine Gärung steht und was dagegen zu unternehmen sei, dabei verläuft sie konstant und wie ich finde recht zügig dem EVG entgegen.

Gruß,
Andy


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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2014 um 13:31  
Ok tut mir leid aber da ich das ja zum erstenmal mach weiss ich leider nicht was alles relevant ist

Nochmal sorry und danke

Sepp
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