Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 15:26 |
|
|
Aa also
Gebraut wurde ein fränkisches Braunbier vllt isses auch ein bisschen
dunkler geworden
12kg pilsner
6kg wiener
300g Farb
50g hollertauer perle
dazu 5 päckchen w34/70 trocken welche einen Tag zuvor in 2l Malzbier
gegeben wurden bei 12°C
Ergab ca 60liter mit 13,5 Brix
Folgende Fragen stellen sich mir:
Kann mit dem Refraktometer ein anständiger Endvergärungsgrad ermittelt
werden oder ist das dann so verfälscht dass das Spindeln doch besser wär um
zu ermitteln wie viel Speise ich ein zu füllen habe?
Einen Tag vor Abfüllung wollte ich das Gärfass in 15-17°C stellen. Gären
tut es bei 10-12°C. Ist das Richtig?
Dann bei HG Temperatur die NG stattfinden lassen sowie Reifung... right?
Und das Bild anbei zeigt das Bier nach einer Woche. In Ordnung?
Ist sonst noch was zu beachten?
Ist ja mein erstes Untergäriges... Und bin mir unsicher da darüber iwie
nicht soviel zu lesen ist
Freue mich auf eure Kommentare
[Editiert am 30.9.2014 um 15:32 von Balu]
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
|
|
Senior Member Beiträge: 151 Registriert: 8.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 16:21 |
|
|
Servus
Also zu deinen Fragen: Warum sollte sich mit dem Refraktometer kein
anständiger EVG ermitteln?
Du misst ja den Restextrakt und anhand von diesem und der Stammwürze wird
der EVG ermittelt.
Ob du jetzt mit Refraktometer oder Spindel misst bleibt dir überlassen. Was
besser für dich ist musst du selbst herausfinden.
Warum willst du einen Tag vor der Abfüllung das Gärfass warmstellen?
Die Gärtemperatur von 10-12 Grad ist korrekt.
Misst du die Temperatur im Raum oder im Gärfass?
NG findet bei gleicher Temperatur wie die HG statt. Ist diese abgeschlossen
geht es in die Reifung. Reifung sollte möglichst kalt sein.
Wenn ich mir deine Schüttung und deine Stammwürze anschaue, kommt mir die
Frage warum es nur 60l geworden sind???
Gruß
Berlius
____________________ 8. Sud: Märzen (trinkfertig) mit Saphir und Spalter Select
9. Sud: Weizen hell (trinkfertig) mit Spalter Select und Cascade
10. Sud: Pils in der NG mit Polaris und Perle
|
|
Antwort 1 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 16:24 |
|
|
Du musst beim Refraktometer den Alkoholfehler rausrechnen, z.B. da (die Werte der Standardformel passen sehr gut).
Ich mach die Nachgärung auch bei untergärigem Bier bei Raumtemperatur, das
geht flott, Diacetyl wird abgebaut und man schmeckt es nicht.
Stefan die Gebetsmühle
|
|
Antwort 2 |
|
Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 16:26 |
|
|
Vielleicht wegen dem Diacetylabbau? ____________________ Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung
der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder,
in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
|
|
Antwort 3 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 16:28 |
|
|
Die Nachgärung findet aber doch im bereits abgefüllten Bier statt, da
ergibt sich aus dem 1 Tag vorher warmstellen VOR der Abfüllung für mich
keinen Sinn.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 16:38 |
|
|
Naja, es wurde ja oft kolportiert, das Jungbier am Ende der Hauptgärung ein
bis zwei Tage wärmer zu stellen, um das Diacetyl abzubauen. Einfacher geht
es freilich, das bereits abgefüllte Bier wärmer zu stellen.
Gruß
Gerald
____________________ In cerevisia veritas!
|
|
Antwort 5 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 16:50 |
|
|
Wenn man das Bier vor dem Abfüllen schon wärmer stellt, entweicht CO2.
Wie viel das genau ist, weiß man nicht genau und die Berechnung der
Carbonisierung wird ungenau.
Also kalt abfüllen und dann die Flaschen warm stellen, ganz einfach.
Stefan
|
|
Antwort 6 |
|
Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 17:00 |
|
|
Genau wegen dem diaciatyl xD
Okay. Dann füllen ichs ab und stelle es ne Woche warm und dann erst wieder
kalt
Refraktometer meinte ich genau das mit dem alkoholfehler. Danke für den
link. Dann wär ja Eig alles geklärt...
Wenn 60l nicht reichen. Wie viel hätte es denn werden sollen? 5 Liter
speise sind auch noch eingefroren
Das gärfass steht in einem Kühlschrank worin ein Thermometer mit liegt. So
wird gemessen. Sodass ich den ausgleichungsgesetzen der Temperatur der
Physik glauben schenken kann wird dann der Inhalt die selbe Temperatur
haben. Oder
[Editiert am 30.9.2014 um 17:03 von Balu]
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
|
|
Antwort 7 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 17:02 |
|
|
Die Speisemenge musst Du jetzt aber schon selber ausrechnen.
Stefan
|
|
Antwort 8 |
|
Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 17:03 |
|
|
Ich lebe bisher in dem Glauben, dass ich mindestens drei gleichwertige
Varianten für den Diacetylabbau habe.
Variante 1: Am Ende der Hauptgärung 1-2 Tage wärmer (15-17°C) stellen.
Variante 2: Hauptgärung bis zum Ende kalt und die Nachgärung wärmer
durchführen.
Variante 3: Varianten 1 und 2 kombinieren.
Oder gibt es belastbare Erfahrungen, dass die verschiedenen Varianten zu
signifikant unterschiedlichen Ergebnissen führen? Die CO2 Konzentration im
Jungbier ist doch temperaturabgängig und lässt sich sowohl für 12°C als
auch für 15 oder 16°C bestimmen. Da ich nicht im kühlen Keller abfüllen
mag, finde ich es bisher problematisch, dass das erst kurz vor dem Abfüllen
ins Wärmere getragene Jungbier, dann zu Beginn des Abfüllvorgangs etwa 12°C
hat, am Ende aber 16°C. Bisher hängt bei mir die Variantenwahl meist davon
ab, ob ich kurz vor Ende der Hauptgärung Zeit und Lust habe, das Gärfass
die Kellertreppe hochzutragen oder ob ich das dann doch erst zum Abfüllen
tue. Irgendwie lebe ich zudem bisher in der ruhigen Gewissheit, dass es
nicht schaden kann, zum Ende der Hauptgärung etwas wärmer zu stellen, um
sicherzugehen, ob sich nicht doch noch etwas am Restextrakt tut. Ich weiß,
ich sollte eine Schnellvergärprobe machen.
Aber irgendwie kommt es dazu immer nicht. Es ist aber auch verflixt mit den
schlechten Angewohnheiten.
Grüße
Stefan ____________________ Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung
der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder,
in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
|
|
Antwort 9 |
|
Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 17:05 |
|
|
Eh klar ____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
|
|
Antwort 10 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 17:17 |
|
|
Schon, aber es dauert eine Weile, bis das CO2 draußen ist.
Eine frisch geöffnete Bierflasche hat auch eine ganze Weile lang viel mehr
CO2 gelöst, als es von der Biertemperatur her sein sollte.
Ansonsten, nach dem Abfüllen ein paar Tage Wärme und gut ist´s mit
Diacetyl.
Wenn Du es schon vorher abbaust, in dem Du vor dem Abfüllen warm stellst,
dann bildet es sich eben in der Nachgärung neu. Bringt also nichts.
Stefan
|
|
Antwort 11 |
|
Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 17:22 |
|
|
Ah ja, der letzte Gedanke ("bildet es sich eben in der Nachgärung neu") war
mir noch nicht gekommen. Vielen Dank, wieder was gelernt.
Stefan
____________________ Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung
der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder,
in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
|
|
Antwort 12 |
|
Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 19:01 |
|
|
Hm, das ist mir aber auch neu. Dass die Diacetylrast einfacher und
sinnvoller ist, wenn man das Bier bereits abgefüllt hat, ist klar. Das
mache ich auch so. Oft lasse ich die Flaschen (bei UG) auch so lange
stehen, bis die Nachgärung abgeschlossen ist. Das sollte dann auch kein
Problem sein. Stefan *, ich glaube, das machst du auch so, oder?
Aber dennoch habe ich noch nie davon gehört, dass sich das Diacetyl in der
Nachgärung neu bilden könnte. Ist das sicher? Auch im Wiki steht es anders
drin:
Zitat: | Der Abbau des Diacetyls
wird durch höhere Temperaturen begünstigt, weshalb man bei Hefen, die
nachweislich einen höheren Diacetylgehalt produzieren auch eine sog.
Diacetylrast nach der Hauptgärung durchführt. Dazu lässt man das Bier bei
14 - 21°C (untergärige Bier auch bis 18°C) ca. 24 Stunden stehen und kühlt
danach wieder auf Hauptgärtemperatur ab, bis die Nachgärung vollständig
abgeschlossen ist. |
Gruß
Gerald
EDIT: * ich meinte hier Stefan aka Boludo
[Editiert am 30.9.2014 um 19:03 von Beerbrouer]
____________________ In cerevisia veritas!
|
|
Antwort 13 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 30.9.2014 um 20:48 |
|
|
Es bildet sich ja auch gar kein Diacefyl, sondern der Vorläufer
Acetolactol, der dann in def Wärme zu Diacetyl zerfällt.
Stefan
|
|
Antwort 14 |
|
Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 06:53 |
|
|
Wie meinst du das denn? Ich denke, das gebildete Diacetyl wird gerade durch
Wärme wieder abgebaut?
Ich beziehe mein Halbwissen darüber hinaus gerne mal aus einer bekannten
Online-Enzyklopädie. Dort heißt es:
Zitat: | Im Bierbrau-Prozess
produzieren Bierhefen aus dem Stoffwechsel-Zwischenprodukt Acetolactat
Diacetyl, das sie weiter zu 2,3-Butandiol reduzieren. Unterbleibt letzterer
Abbau oder wird durch ungünstige Nährstoffgehalte die Diacetylfreisetzung
forciert, so bekommt das Bier einen deutlichen und unangenehmen
Fehlgeschmack. |
Das widerspricht doch deiner Aussage, oder? Danach produziert die Hefe das
Diacetyl, was auch meinem bisherigen Kenntnisstand entspricht.
Ratlose Grüße
Gerald ____________________ In cerevisia veritas!
|
|
Antwort 15 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 07:22 |
|
|
Nein, die Hefe erzeugt Acetolactol. Bleibt das Bier immer kalt, kann es sei
, dass trotz Acetolactol kaum Diacetyl entsteht. Erst wenn das Bier warm
wird entsteht aus dem Acetolactol sehr viel Diacetyl und zwar ohne Hilfe
der Hefe rein thermisch.
Ein wenig zerfällt das Acetolaktol auch schon in der Kälte zu Diacetyl. Die
Hefe kann kein Acetolactol abbauen, Diacetyl aber schon, vor allem in der
Wärme.
Bei Flaschengärung ist das alles nicht so wild, da hat man ja immer Hefe in
der Flasche.
Wird filtriert und es ist noch Acetolactol drin und das Bier wird irgend
wann warm, dann hat man ein Problem, da keine Hefe mehr da ist.
Das weiß ich vom Doemens Seminar.
Also ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es bei der Nachgärung mit Zucker
auch zu Diacetyl kommt.
Bei Speise oder Grünschlauchen aber auf jeden Fall, da wird ja ganz normale
Würze vergoren.
Stefan
[Editiert am 1.10.2014 um 07:27 von Boludo]
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 07:25 |
|
|
|
|
Antwort 17 |
|
Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 10:59 |
|
|
Da macht mein Fachenglisch leider schlapp
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
|
|
Antwort 18 |
|
Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 13:19 |
|
|
Welche Gärdauer is Eig zu erwarten, circa?
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
|
|
Antwort 19 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 14:01 |
|
|
Frag Deine Hefe
(Im Ernst, das hängt von sehr vielen Faktoren ab, die wir nicht kennen).
Stefan
|
|
Antwort 20 |
|
Member Beiträge: 64 Registriert: 14.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 21:47 |
|
|
Um die 10-12°C angesetzt und dabei geblieben :p mehr weiß ich auch nicht
zwecks Faktoren... Nagut
Aber wenn der Schaum zusammenfällt is gut oder? :p
Dachte an so Angaben wie 2-3 oder 4-6 Wochen ...
Meine obergärigen waren nach 2-7 Tagen eben schon durch
____________________ In vino veritas, doch im Bier ist auch etwas
|
|
Antwort 21 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.10.2014 um 21:52 |
|
|
Der immer wieder gegebene Generaltipp: Extraktgehalt messen, ändert der
sich innerhalb von 3 Tagen nicht mehr, ist die Gärung durch.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.10.2014 um 00:31 |
|
|
Zitat: | Nein, die Hefe erzeugt
Acetolactol. Bleibt das Bier immer kalt, kann es sei , dass trotz
Acetolactol kaum Diacetyl entsteht. Erst wenn das Bier warm wird entsteht
aus dem Acetolactol sehr viel Diacetyl und zwar ohne Hilfe der Hefe rein
thermisch.
Ein wenig zerfällt das Acetolaktol auch schon in der Kälte zu Diacetyl. Die
Hefe kann kein Acetolactol abbauen, Diacetyl aber schon, vor allem in der
Wärme.
Bei Flaschengärung ist das alles nicht so wild, da hat man ja immer Hefe in
der Flasche.
Wird filtriert und es ist noch Acetolactol drin und das Bier wird irgend
wann warm, dann hat man ein Problem, da keine Hefe mehr da ist.
Das weiß ich vom Doemens Seminar. |
Wieder was gelernt! Das würde erklären warum letztens mein Untergäriges im
Fass einwandfrei war und erst nach dem Gegendruck abfüllen nach Butter
geschmeckt hat.
Manchmal kommt man schon ins grübeln.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
|
|
Antwort 23 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.10.2014 um 06:10 |
|
|
PU soll ja angeblich frisch (immer kalt) aus der Brauerei auch nicht nach
Diacetyl schmecken, sondern erst, wenn es in Flaschen zu uns kommt und
dabei warm wurde.
Stefan
|
|
Antwort 24 |
|