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Autor: Betreff: Wann kann ich mein Bier abfüllen und wie lange muss es reifen? Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:09   So, mir reicht´s, ich mach jetzt mal einen Versuch mit einer Musterantwort auf die immer wiederkehrende Frage „Wann kann ich abfüllen“ und „Wie muss mein Bier lagern“. Und zwar in der Hoffnung, dies nie wieder schreiben zu müssen. Im Wiki liest eh keiner nach und ich habe vor, mir ein Lesezeichen zu setzen und bei Bedarf einfach zu verlinken. 1. Man füllt niemals nach einer im Rezept vorgegebenen Stammwürze ab. Solche Angaben sollten verboten werden, da sie gefährlich enden können (Flaschenbomben). Der Vergärungsgrad hängt von vielen Faktoren ab und ist schwer vorhersehbar. Grünschlauchen in Flaschen sollten nur Profis machen, wenn überhaupt. Dazu bedarf es aber dringend einer Schnellvergärprobe, worauf ich hier nicht eingehen will. 2. Das Bier immer ganz ausgären lassen! Faustregel ist, dass man abfüllen kann, sobald sich der Restextrakt 3 Tage lang nicht mehr ändert. Dies kann nach 2 Tagen und 4 Wochen der Fall sein. Und auch wenn ein erfahrener Braumeister sagt, das es nach soundsoviel Tagen fertig sein muss, hat das nichts zu bedeuten. Hobbybraugärungen folgen ein wenig anderen Gesetzen als industrielle Großsude mit ganz anderen Voraussetzungen. Wenn man, vor allem untergärig, unsicher ist, sollte man eine Schnellvergärprobe in Erwägung ziehen. 3. Das Blubbern im Gärröhrchen ist kein Hinweis darauf, ob die Gärung zu Ende ist. Oft ist es irgendwo undicht und es blubbert nicht mehr, obwohl es noch gärt. Es kann aber auch aufgrund von Temperaturschwankungen blubbern, obwohl die Gärung bereits beendet ist. 4. Man muss messen! Das Bier wird auch nicht blitzartig schlecht, nur weil man eine Probe entnimmt. Achtung, bei Entnahme aus dem Hahn diesen unbedingt gründlich mit Alkohol reinigen. Man kann auch eine Spindel im Gäreimer schwimmen lassen. Diese muss man aber immer vor dem Ablesen andrehen, um anhaftende Gasbläschen zu entfernen. Und bitte, wer mit dem Refraktometer misst sollte unbedingt den Alkoholfehler rausrechnen, z.B. damit: http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsref raktorechner (Ich finde die Werte der Standardformel immer passender). 5. Bleibt die Gärung stecken hilft Aufrühren und wärmer stellen. 6. Es ist nicht schlimm, wenn man untergäriges Bier zum Ende der Gärung wärmer werden lässt, die kalte Anstelltemperatur ist viel entscheidender. Und ja, auch untergärige Hefe arbeitet bei höheren Temperaturen, sogar viel schneller. Man sollte das Jungbier nicht ewig auf der Hefe stehen lassen, aber 2-3 Wochen sind total ungefährlich und das Bier klärt sich zusätzlich. 7. Faustregeln für die Speisemenge sind Murks, genau so wie permanentes Entlüften nach dem Abfüllen, auch wenn das in gewissen Büchern angepriesen wird. Man berechnet die Speisemenge exakt aus, z.B. mit http://fabier.de/biercalcs.html Wichtig ist natürlich, dass man die Biermenge kennt, daher sollte man den Gärbehälter auslitern und entsprechend skalieren. 8. Zucker ist nicht giftig und funktioniert genau so gut wie Speise. Es hat den Vorteil, dass man nicht Speise bunkern muss, deren Menge man vorher nur abschätzen kann und die vergammeln kann. Eine Nachgärung mit Zucker geht oft rascher als mit Speise. Zucker wird vollständig vergoren und hinterläßt keinen Geschmack im Bier und ist natürlicher Bestandteil jeder Bierwürze. Er ist bei obergärigen Bieren in Deutschland sogar nach dem „Reinheitsgebot“ erlaubt. Ob Traubenzucker oder Haushaltszucker ist eigentlich egal, wobei man unterschiedliche Mengen braucht (gute Rechner berücksichtigen das). Theoretisch wird Traubenzucker besser verstoffwechselt, da ihn die Hefe nicht erst teilen muss, praktisch merkt man aber nicht viel Unterschied. Was nicht geht ist Milchzucker. Brauner Rohrzucker ist nicht zu 100% vergärbar und schwierig zu berechnen. Und wer trotzdem keinen Zucker mag, nimmt halt Speise, Malzextrakt wär auch möglich, aber ebenfalls schlecht zu berechnen, genauso wie Honig oder Malzbier. 9. Wie viel g/L CO2 man dem Bier gibt, ist mal wieder Geschmacksache. Untergärig empfehle ich zwischen 4,5 und 5g CO2, Hefeweizen 6-7g CO2. Die Angaben von 9g CO2 beim Hefeweizen sind historisch und nicht mehr zeitgemäß! Belgische Biere mag ich auch gerne etwas spritziger, englische Biere und Stouts sollte man nicht mit mehr als 4,5g CO2 carbonisieren (alle Angaben pro Liter). 10. Hat man die korrekte Speise/Zuckermenge berechnet, dann legt man diese in einem separaten Behälter vor (Zucker bitte in heißem Wasser lösen) und schlaucht das Jungbier aus dem Gärbehälter von der Hefe drauf. Anschließend kurz umrühren und dann abfüllen. Alternativ kann man die Speise/Zucker auch in den einzelnen Flaschen vorlegen, da hat jeder seine eigenen Vorlieben. (Vorsicht, die Speiserechner geben die Zuckermenge pro Liter an, nicht pro Flasche!) Die Methode, die Speise direkt in den Gärbehälter auf das Jungbier samt Hefebodensatz zu kippen und nach kurzer Zeit abzufüllen ist nicht ratsam. Das kann gut gehen, wenn sich die Speise aber nicht richtig vermischt, kann es zu Flaschenbomben kommen. 11. Das Bier muss anschließend in der Flasche nachgären. Das geht am besten bei Raumtemperatur. Auch untergärige Biere kann man so nachgären lassen, dabei wird noch automatisch Diacetyl abgebaut. Geschmackliche Einbußen sind nicht zu erwarten, da Gärnebenprodukte hauptsächlich in der Angärphase entstehen. 12. Wann die Flaschengärung beendet ist, kann man nicht vorhersagen. Bei Zucker ist es meistens nach 1 Woche rum. Bei stark sedimentierenden Hefen wie der S-04 kann es mal 2 Wochen dauern. Ein Flaschenmanometer ist hierbei sehr hilfreich, ansonsten muss man halt ab und zu eine Flasche aufmachen und trinken. 13. Das Bier sollte nun noch ein wenig reifen. Untergärige Biere möglichst kalt für mehrere Wochen, wobei man auch ganz gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man nicht bei 0°C lagert. Obergärige Biere brauchen es eigentlich nicht so kalt, normale Kühlschranktemperatur oder 10°C reichen. Hierbei wird vor allem das CO2 fein gebunden und der Geschmack und die Bittere runden sich ab. Wie lange man das Bier reifen lässt, kommt auf den Bierstil drauf an. Ein Hefeweizen ist nach 2 Wochen perfekt, ein IPA auch, belgische Tripel und Imperial Stouts nach ein paar Monaten oder Jahren. Wenn´s schief gelaufen ist: 1. Zu viel Speise/Zucker, zu früh abgefüllt: Erst mal Vorsicht, platzende Flaschen sind extrem gefährlich. Wenn man Bügelflaschen hat, kann man jetzt in der Tat anfangen und immer wieder vorsichtig Druck ablassen. Wenn man sich unsicher ist, Handschuhe und Schutzbrille anziehen und eventuell sogar unter einer Decke belüften. Ist die Carbonisierung total über dem Limit würde ich alles wieder in den Gäreimer zurückgeben, voll ausgären lassen und erneut Aufspeisen und Abfüllen. Und Achtung, auch Bügelflaschen können platzen und auch Kronkorken blasen nicht automatisch Überdruck ab! 2. Zu wenig Kohlensäure, obwohl lange und warm nachgegoren wurde: Hier kann man in jede einzelne Flasche eine berechnete Zuckermenge nachträglich geben. Den Zucker am besten auflösen und eine definierte Menge mit der Spritze zugeben (hier muss man ein wenig rechnen), vor allem bei Traubenzucker kann es sehr stark schäumen. Haushaltszucker ist da etwas zahmer. Wenn man aber die Speise/Zuckermenge richtig berechnet hat und ie Flaschen dicht sind, fehlt es normalerweise nur an Geduld und/oder Temperatur. So, wem noch was einfällt, kann es mir gerne sagen, dann editier ich es entsprechend. Stefan [Editiert am 14.10.2014 um 20:53 von Boludo] Bierjunge Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 15:14   Bravo! Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, genau so etwas für unser Braumagazin zu verfassen. Das soll schließlich als Referenz dienen. Du hast es nun perfekt zusammengefasst. Dürfen wir Deinen Text dort verwenden? Dann verschwindet er nicht gleich wieder im Nirvana der Tausenden alten Beiträge? Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden. Antwort 1 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:17   Ja klar, ich hab das aber grad nur so hingerotzt. Da kann man sicher noch was verbessern. Und ich hab den link auf den ersten Post des Threads gespeichert: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=25107 Stefan Antwort 2 Michelbrau Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 22.1.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:20   Danke, danke, danke und Abo, Abo, Abo. Ich konnte die Fragen inzwischen auch nicht mehr hören oder lesen. Michael Antwort 3 Johnny H Posting Freak Beiträge: 502 Registriert: 31.1.2013 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:20   Super!! Dieser Post sollte unbedingt gepinnt werden! ____________________ Johnny H. - All Grain Brewing Antwort 4 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:30   Wenn alle einverstanden sind, dann pinn ich mal. Stefan Antwort 5 cyme Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 15:36   Diesen Beitrag pinnen? Ich bitte darum. ____________________ Hold my beer, watch this... Antwort 6 GregorSud Member Beiträge: 62 Registriert: 7.9.2014 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 15:46   Danke fürs Zusammenfassen! Da stellt sich mir doch glatt eine Frage zu 3.): Kann es nicht auch blubbern obwohl die Gärung durch ist? Etwa wegen normaler Temperaturschwankungen --> CO2 löst sich --> blubber blubber? Hatte jetzt einen Sud 10 Tage mit der S-04 stehen und obwohl das Restextrakt über Tage stabil war, blubberte es noch ab und an. Antwort 7 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:49   Zitat von GregorSud, am 14.10.2014 um 15:46 Danke fürs Zusammenfassen! Da stellt sich mir doch glatt eine Frage zu 3.): Kann es nicht auch blubbern obwohl die Gärung durch ist? Etwa wegen normaler Temperaturschwankungen --> CO2 löst sich --> blubber blubber? Hatte jetzt einen Sud 10 Tage mit der S-04 stehen und obwohl das Restextrakt über Tage stabil war, blubberte es noch ab und an. Ja, guter Einwand, ich editier mal. Stefan Antwort 8 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 15:58   Nicht wundern, ich editier immer noch ein wenig rum, ein paar Dinge fallen einem halt immer erst hinterher ein. Stefan Antwort 9 herbie01 Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 16:47   Zitat von Boludo, am 14.10.2014 um 15:58 Nicht wundern, ich editier immer noch ein wenig rum, ein paar Dinge fallen einem halt immer erst hinterher ein. ...dann würde ich bei der Gelegenheit dafür plädieren das Wort "Belüften" durch "Entlüften" zu ersetzen. Das geistert durch alle diesbezüglichen Hinweise. Wenn ich Druck aus einer Flasche lasse, dann ENTlüfte ich. Denn ich schiebe ja keine Luft hinein... Christian ____________________ keep me away from porter or whiskey don't play anything sentimental it'll make me cry - Van Morrison in "Got to go back" 1986 Antwort 10 herbie01 Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 16:51   Zitat von Boludo, am 14.10.2014 um 15:09 So, wem noch was einfällt, kann es mir gerne sagen, dann editier ich es entsprechend. Wieviel Druck entspricht eigentlich welcher CO2-Gehalt? Ab wann wird es gefährlich? Ich besitze zwar ein Flaschenmanometer, aber weiss nie so richtig, was es eigentlich anzeigen darf/soll (ausser, dass es nur bis 4 geht und das wohl noch nicht gefährlich ist)... Christian ____________________ keep me away from porter or whiskey don't play anything sentimental it'll make me cry - Van Morrison in "Got to go back" 1986 Antwort 11 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 16:55   http://hb.ikma.de/index.php?title=Spundungstabelle Antwort 12 chri Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 16:58   Zitat von herbie01, am 14.10.2014 um 16:51 Zitat von Boludo, am 14.10.2014 um 15:09 So, wem noch was einfällt, kann es mir gerne sagen, dann editier ich es entsprechend. Wieviel Druck entspricht eigentlich welcher CO2-Gehalt? Ab wann wird es gefährlich? Ich besitze zwar ein Flaschenmanometer, aber weiss nie so richtig, was es eigentlich anzeigen darf/soll (ausser, dass es nur bis 4 geht und das wohl noch nicht gefährlich ist)... Christian Wieviel CO2 gelöst ist hängt vom Druck und von der Temperatur ab. Siehe http://fabier.de/biercalcs.html Ich persönlich verwende den kleinen Brauhelfer, der die meisten Berechnungen macht, wenn man ihn mit ein paar Infos füttert, find ich genial! Antwort 13 chri Junior Member Beiträge: 18 Registriert: 10.12.2013 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 17:00   Boludo war wohl schneller Antwort 14 Dale Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 17:01   Schaun wir mal, ob das was bringt, erfahrungsgemäß wollen die meisten Fragesteller ihr Zeug in Form von mundgerechten, idealerweseise vorverdauten Stückchen bekommen. Die Intention ist aber auf jeden Fall löblich. Grüße, Dale. Antwort 15 Bierjunge Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline erstellt am: 14.10.2014 um 17:14   Zitat von Dale, am 14.10.2014 um 17:01 Schaun wir mal, ob das was bringt, erfahrungsgemäß wollen die meisten Fragesteller ihr Zeug in Form von mundgerechten, idealerweseise vorverdauten Stückchen bekommen. Dann sollten wir zumindest zu diesem Thema diese vorgekauten Häppchen künftig einfach nicht mehr liefern! Ich finde Stefans Posting genial, so wie es ist! Ich weiß aber auch genau, was Du meinst. Man sollte daher der Versuchung widerstehen, den Text noch weiter aufzublähen, auch wenn jetzt hier noch zig Sonderfälle genannt werden. Irgendwann wird es sonst zu einem unlesbaren, ellenlangen Traktat. Ich weiß selber, wie schwer das ist, sich zu beschränken... Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden. Antwort 16 Rage Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 17:46   Hi, vielleicht auch noch , dass sich Bügelflaschen nicht unbedingt selbstentlüften , falls man sich verrechnet hat. Das liest man auch recht oft. Lg Roland ____________________ ************************* ************************* Antwort 17 Tabkaro Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 9.2.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 18:09   Suuuuuper gemacht, Boludo. Tolle Idee. Der Haken an der Sache ist. Man muß suchen und lesen. Der Mensch geht aber lieber den einfacheren Weg und stellt Fragen. Vielleicht wird Deine Idee hier im Forum vermehrt umgesetzt. Das heißt aber nicht das man hier und da auch mal nachhaken darf wenn der eine odere andere Punkt unklar ist. So bleibt dieses Forum auch in Zukunft für die erfahrenen Hobbybrauer noch hoffentlich spannend, was Neues zu entdecken. Gruß Artur Antwort 18 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 18:23   Hab´s ja extra oben angepinnt, wenn jemand unter Gärung/Abfüllung/Reifung ne Frage stellt, muss er es eigentlich sehen. Aber auch ich gehe davon aus, dass der Spuk noch lange nicht zu ende ist. Stefan Antwort 19 Tabkaro Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 9.2.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 18:50   Boludo, Flaschen waschen/reinigen ist auch so ein Thema. Gruß Artur Antwort 20 gulp Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 19:06   Bei der Überschrift habe ich erst gedacht: Jetzt ist der letzte Aufrechte übergeschnappt. Umso mehr freut mich der Inhalt. Ab jetzt wird unter Androhung der "Neunschwänzigen" darauf verlinkt. Respekt Stefan! Gruß Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier. Antwort 21 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 19:14   Ich möchte mit dieser Aktion keinesfalls irgend welche Diskussionen im Forum abwürgen. Es geht mir einzig und allein um meine Nerven. Diese Fragen werden immer wieder auftauchen und vermutlich ist das auch verständlich. So ein Verweis auf diesen Thread ist jedenfalls allemal höflicher als irgend ein Rüffel von wegen Suchfunktion und "nicht schon wieder". Dass die Aufführungen zu lang sind, glaub ich weniger. Wer nicht bereit ist, das bißchen Text zu lesen, hat auch keine Hilfe verdient Und wer inhaltlich was zu Verbessern weiß soll es gerne sagen. Stefan [Editiert am 14.10.2014 um 19:16 von Boludo] Antwort 22 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 19:17   Zitat von Tabkaro, am 14.10.2014 um 18:50 Boludo, Flaschen waschen/reinigen ist auch so ein Thema. Gruß Artur Ja stimmt, und derZoll und das RHG auch noch. Da brauch ich aber noch ein bißchen mehr Leidensdruck Stefan Antwort 23 Tabkaro Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 9.2.2014 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 14.10.2014 um 19:22   Och, da könnte ich nachhelfen. Warte mal. Mh .......Flaschenwaschen oder doch lieber Zoll? Kann mich nicht entscheiden. Na gut, ich lass es. Muss gerade grinsen. Gruß Artur Antwort 24

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