Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 19:19 |
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Ich hatte ja am Samstag mein erstes Bier gebraut, und abends nachdem es
abgekühlt im Keller steht die hefe zugesetzt. Mittlerweile hat sich eine
kleine dünne Schaumdecke gebildet, und es steigen kleine Bläschen nach
oben. So nun meine Frage: Kann ich, um den richtigen Termin zum schlauchen
zu erfahren, dauerhaft die Bierspindel im Bier schwimmen lassen ( müßte ja
eigentlich immer Tiefer sacken)
Vielen Dank
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 19:50 |
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Hi,
ich würde die Spindel erst reingeben wenn der Kräusen wieder zusammenfällt
(sich der Schaum zurückbildet).
Zwischenzeitlich kannst du die Spindel ja in einer Schnellgärprobe
benutzen, damit du auch weißt, wann der richtige Termin ist :
Du nimmst ein wenig Bier aus dem Gärfass (vorsicht, alle Geräte gut
sterilisieren - abkochen sollte reichen) und läßt es an einem wärmeren Ort
vergären. Dann ist es vor dem eigentlichen Bier fertig und du weißt, wie
weit der Sud runtergärt. Damit läßt sich dann der Schlauchzzeitpunkt
bestimmen - ich finde auf die schnelle den Link nicht : schau' mal bitte
bei 'grün schlauchen'.
Wenn die Gärung voll im Gange ist hat man normalerweise soviel Schaum, das
man von der Spindel sowieso nichts mehr sieht und danach klebt aller
möglicher 'Schmodder' daran, der schlimmstenfalls noch das Meßergebnis
verfälscht.
Grüße & viel Erfolg
Tino
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 20:00 |
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ich glaub für eine Schnellgärprobe bin zu geizig, da es nur 5-6 ltr. Bier
geworden sind. Habe aber noch ca. 0,5 Jungbier im Kühlschrank aufbewahrt
umdiese event. noch als Speise hinzugeben zu können.
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 9.1.2007 um 20:03 |
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Hallo FredF,
wenn Du mit Speise abfüllst, dann aber bis zu Ende gären lassen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 21:39 |
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abgeschloßen ist die Gärung wahrscheinlich, wenn der vorh. Schaum in sich
zusammen fällt und keine Bläschen nach oben steigen??? Korriegiert mich
bitte wenn ich falsch liege.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 07:17 |
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Den optimalen Zeitpunkt aufgrund optischer Beobachtungen zu bestimmen (also
ohne Spindelprobe) ist m.E. wie russisch Roulette, wenn Du in Flaschen
abfüllst (Splitterbombe oder lasches Bier). Füllst Du ihn KEG ab (bei 5-6
Liter?) ist es eigentlich egal, wenn Du etwas zu früh abfüllst und
spundest. Füllst Du aber in Flaschen ab und "reut" Dich die Spindelprobe,
empfehle ich auch: Völlig zu Ende gären lassen und dann pro Flasche
dosierte Speise (wieviel?) oder ein Teelöffel Zucker beigeben.
Kleiner Trost: Ich freu mich jedesmal auf die Spindelprobe und bin richtig
süchtig nach diesem ersten Schluck Jungbier!
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 09:23 |
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@ Fred,
ich habe ja Gäreimer mit Röhrchen drauf.
Wenn da nach ca 1 Woche keine Gase mahr durchblubbern dann spindele ich das
Bier noch mal.
Vor der Gärung spindele ich ja sowiso einmal.
Dann siehst Du ja am Ergebniss wie weit es ist.
Lasse das Jungbier lieber einen Tag länger Gären,wobei ich bis dato noch
keine einzige Splitterbombe hatte,wie gesagt da muss man sich schon arg im
Abfüllzeitpunkt vertun um die Flaschen zu zerbomben.
Dann schlauchst Du um,so das möglichst kein Schaum entststeht,haust die
Nachwürze rein ( direkt in die Flaschen mache ich nicht,ich rühre die
Speise in das Jungbier )
Und füllst mit einem Abfüllröchrchen ab.
Wenn Du unsicher bist lege dir immer ein Fläschchen zur Seite und mach nach
1-2 Tagen mal die Flsche kurz auf,wennes arg plöppt dann kannst Du die
Flaschen ja mal entlüften,wie gesagt musste ich das noch nie tun und freute
mich immer auf den Plöp mit anschliessendem Gluck Gluck.
BierFranke
[Editiert am 10.1.2007 um 09:24 von BierFranke]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 09:55 |
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Hallo!
Zitat: | Dann schlauchst Du um,so
das möglichst kein Schaum entststeht,haust die Nachwürze rein ( direkt in
die Flaschen mache ich nicht,ich rühre die Speise in das Jungbier )
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Sei bei der Methode vorsichtig, Du musst Dein Jungbier 'streicheln' .
Wenn Du Deine Speise/Zucker-Gabe berechnest, ist ja der schon vorhandene
CO2-Gehalt mitberechnet, wenn Du zu arg rührst, treibst Du den aus und das
Bier wird zu seicht.
Jan
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 10:08 |
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Hm,stimmt,das habe ich bis dato immer vernachlässigt.
Hatte zwar immer gut Druck drauf aber vielleicht sollte ich doch mal einen
Teelöffel Malzextrakt in die Flaschen tun.
Ich konnte sehen,dass es auch flüssigen Malzextrakt gibt,in Kanistern hier
im Shop.
Würde das auch zur Nachwürze gehen oder muss das Zeug mitkochen?
BierFranke ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 10:12 |
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Hallo!
Ich würde alles, was in die Flaschen kommt, zuvor abkochen. Gerade der
Malzextrakt soll vor Mikroben wimmeln. Mach Dir doch einfach eine Speise
mit definierter Stammwürze zurecht und rechne dann aus, wieviel in die
Flaschen muss, so machen wir das, läuft mit einer Einwegspritze ganz easy.
Trockene Zucker/Malzextrakte würde ich schon wegen der dann viel zu großen
Schaumentwicklung nicht in die Flaschen vorlegen.
Jan
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 10:21 |
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 10:48 |
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Hey BierFranke, Zitat: | Zuvor müssen aber noch 2 Kästen Plöpfläschlie ausgetrunken
werden. |
da hast Du aber was vor
Ich carbonisiere haupsächlich mit Zucker. Die gewünschte Menge in die
Flaschen und vorsichtig Jungbier drauf. Schaumprobleme hatte ich dabei noch
nie.
Grüße,
Markus
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 10:53 |
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Hi,
nun ja Zucker wollte ich nicht nehmen.Soll schon Bayrisch bleiben.
Und wie ich gelesen habe mag nicht jede Hefe den Haushaltszucker.
Mein allererstes Bier war mal mit Zucker,fand das es einen komischen
beigeschmack hatte.
Warum nimmst Du kein Malzextrakt zur nachwürze ?
BierFranke ____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 11:12 |
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Hey BierFranke,
so weit ich informiert bin, ist Zucker im Weissbier in bestimmten Mengen
zur Nachgärung sogar erlaubt. Malzextraktpulver nehme ich nicht mehr, weil
das nach ein paar Wochen zu einem nicht mehr verwendbaren Block verbacken
war. Flüssiges Malzextrakt nicht mehr, weils bei mir schlecht wurde und von
der Konsistenz schlecht zu handlen war. Speise käme schon in Frage, aber
wenn ich meiner Frau jetzt noch irgendwas, was mit meinen Hobby zu tun hat,
in den Kühlschrank/Gefrierschrank lege is hier Achterbahn
Mit Zucker (wir sprechen hier von 2-3 gr. auf 500 mL Jungbier) habe ich
hinsichtlich reintönigem Geschmack und ausgewogener Carbonisierung immer
sehr gute Erfahrungen gemacht. Ausserdem ist er immer verfügbar. Ich gebe
Dir Recht, für hardcore ist das nix.
Grüße,
Markus
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 457 Registriert: 12.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 11:12 |
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Man muss doch nicht zwangsweise eine kiste mit bügelflaschen leertrinken.
ich habe mir beim verleger 3 stück gegen ganz nomales pfand geholt.
gruß, guido
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 11:37 |
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@ kirmes
na ja zwangsweise nicht,aber was zum Trinken während der Brauerei muss man
schon haben ;-)
Ja Zucker darf man schon nehmen,das ist dann aber glaube ich "nur" das
deutsche Reinheitsgebot.
Billiger ist es schon,aber wenn man das Trockenmalz in einer Luftdichten
Dose hat verklumpt es nicht so schnell.
Aber ich gebe Dir Recht ggansde,das Zeug zieht die Feuchtigkeit extrem
schnell an.
Ganz schlimm ist es bei der Nachwürze von Dein Bier,dass Puder verklumt
schon am Löffel.
BierFranke ____________________
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 11:56 |
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Hallo!
Zumindest soll Haushaltszucker einen seltsamen Beigeschmack erzeugen. Mir
ist nicht klar, wie das gehen soll, weil der ja eigentlich nur in CO2 und
Allolo verbrannt wird, wir stellen diesen Geschmack bei unseren Biere
jedoch auch fest. Soll "zitronig" sein, irgendwie seltsam jedenfalls.
Stahlsau hat Traubenzucker vorgeschlagen, das haben wir jetzt kürzlich
ausprobiert, das Bier ist aber noch nicht fertig, eigene Erfahrungen damit
Mangelware.
Jan
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 13:10 |
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Hi,
ich habe bei meinen ersten Suden mit Traubenzucker carbonisiert und kann
sagen, daß da absolut kein Neben- oder Beigeschmack aufgetreten ist. Sehr
saubere und neutrale Nachgärung, kann ich nur empfehlen. Obwohl ich seit
geraumer Zeit grün schlauche, klappt zumindest bei mir perfekt. Denn als
ich mit Traubenzucker nachcarbonisiert habe, hatte ich stets (trotz
korrekter Berechnung) zuviel Dampf im Bier. Seit dem Grünschlauchen immer
perfekter CO2-Gehalt. Lag bei mir wohl daran, daß meine Biere nie wirklich
endvergoren waren.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 10.1.2007 um 13:16 |
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hallo ggansde,
ich kenn das mit dem Kühlschrank
Darum fülle ich die Würze auch immer heiss ab. Dazu koche ich Würze nach
dem Läutern. Die fülle ich dann in vorgewärmte Marmaladegläser,
verschliesse diese und stelle sie auf den Deckel. So lass ich das dann
abkühlen.
Diese Würze hält bei mir problemlos ein halbes Jahr im Keller.
Gruss
Mundi
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 13:38 |
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Hey Mundi,
danke für den Tip. Das hört sich gut an. Also die ersten ca. 10% der Würze
(da gibt es ja Rechenblätter für die genaue Menge) nach dem Whirlpool in
extra Gläser umleiten und verschliessen. Ich habe so große Einkochgläser
mit Weckgummis und Spannklammern aus Edelstahl zum Verschliessen (wenn man
sie auf den Kopf stellen will). Das Gummi natürlich vorher auskochen. Das
probier ich mal.
Grüße,
Markus
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2007 um 20:04 |
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habe jetzt gerade eine Probe genommen, das Jungbier ist von 16° Plato auf
nun aktuel 5° runtergegangen, in knapp 5 Tage. Was meint Ihr geht da noch
was oder sollte ich morgen schlauchen.
Ich sage schon mal danke für die Antworten.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2007 um 20:09 |
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tschuldigung habe vergessen die Temperaturkorrektur vorzunehmen, demnach
sind es noch 5,38° Plato. Danke!!!!!!!!!!
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2007 um 22:11 |
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Hallo nochmal,
ich weiss nicht, wie das die anderen beurteilen, aber ohne Schnellgärprobe
kann man dazu leider keine Antwort geben.
Jeder Sud kann - abhängig von ziemlich vielen Faktoren - unterschiedlich
viel unvergärbaren Extrakt haben. Ohne den zu erwartenden Endwert zu
kennen, ist es meiner Meinung nach unmöglich zu sagen : 'bei 5°
Schlauchen'.
Noch ist es nicht zu spät und die 150 ml die man braucht werden dem finalen
Genuß keinen großen Abbruch tun. Zumal damit die Chancen gut stehen, ein
optimal karbonisiertes Bier zu erhalten.
Zur Aufmunterung möchte ich nochmal swiss zitieren : Zitat: | Kleiner Trost: Ich freu
mich jedesmal auf die Spindelprobe und bin richtig süchtig nach diesem
ersten Schluck Jungbier! |
Viel Erfolg !
Tino ____________________
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Antwort 22 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2007 um 23:15 |
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Hallo, Tino,
ich stimme Dir hinsichtlich der Schnellvergärprobe voll und ganz zu, habe
mich nur nicht so richtig getraut das so deutlich zu sagen. Das ist für
einen noch nicht so Erfahrenen immer so frustig, keine oder eine derartige
Antwort zu bekommen, wenn man nicht mehr sooo viel machen kann. Auch ich
würde empfehlen, die SVP schnell nachzuholen. Ich kenne jetzt Deine genauen
Daten nicht Fred Feuerstein, aber ein Maibock, den ich mal gebraut habe,
ist seinerzeit mit der 2206 von Wyeast von 16,5°P auf 3,8°P
`runtergegangen. Da das ganze bei 10°C satte 18 Tage gedauert hat, ist
vielleicht noch eine Chance für die SVP da. Der Endvergärungsgrad lag
übrigens bei 77% und lag damit am oberen Ende des theoretischen Maximums
für diese Hefe. Die SVG ist bei mir übrigens meistens nach 4 bis längstens
6 Tagen durch.
Viel Erfolg und nicht unterkriegen lassen!
Ciao
Michael
[Editiert am 11.1.2007 um 23:17 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2007 um 06:42 |
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Morgen,
ich stelle meine SVG immer auf unser Aquarium, dort ist es schööön warm. Da
habe ich bisher immer (egal ob og oder ug) nach 3 Tagen ein Ergebnis
gehabt.
Man kann also durchaus noch 'was machen.
Alternative : Wirklich bis ganz zu Ende gären lassen und mit Speise
abfüllen. 'Ganz zu Ende' wäre dann auch ohne Schnellgärprobe wenn sich 2-3
Tage nichts mehr im Bier (Spindelwert) verändert.
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Antwort 24 |
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