Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 08:53 |
|
|
OK!
Das heißt, mein Traum solch ein Fass voll Selbsgebrautem je anzuzapfen ist
doch nicht gestorben
ToDo:
- Schlosserhammer besorgen oder ähnliches basteln
- Korken (und evtl. Spundschraubenlappen) kaufen
- Verkorker basteln
Danke für die rege Teilnahme! Das Ergebnis dieser abendlichen Unterhaltung
hat bestimmt viele (mich zumindest sehr) weitergebracht!
Ein Frage noch:
Der Zapfhahn muss ja dann doch richtig reingeschlagen werden um den Korken
endgültig ins Fass zu drücken, oder?
Bei den neueren Fässern nämlich muss man den Hahn nur reinpopeln und
O´ZAPFT IS!
|
|
Antwort 25 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 08:58 |
|
|
Nein, es genügt, das Fass zu umarmen und den Hahn kräftig hineinzudrücken.
Wenn man einen auf Show mit dem Hammer machen möchte, passiert viel zu
leicht das hier.
Moritz
Edit: Link repariert
[Editiert am 3.12.2013 um 09:00 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 26 |
|
Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 09:52 |
|
|
Zitat: | - Korken (und evtl.
Spundschraubenlappen) kaufen |
Letztens konnte ich 3 Fässer ergattern und folglich brauche ich die Korken
und Spundschrauben auch. In dem Zusammenhang sollten noch ein paar ander
Brauekollegen aus dem Berliner Raum Interesse haben. Hellmann hat nur die
Sternschrauben, hat jemand andere Bezugsquellen? ____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
|
|
Antwort 27 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 11:21 |
|
|
Wenn ein passender Hammerkopf als Ersatzschlüssel für die
Innenvierkantschrauben ideal ist, so kann man die Sternschrauben
behelfsmäßig mit der passenden Finne eines Zimmermannshammers auf/zudrehen.
Allerdings wird dabei die Kraft bloß auf zwei gegenüberliegende Rippen
verteilt, so dass diese abbrechen können, wenn man dabei zu grob zu Werke
geht. Aber dann hat man ja noch ein paar Ersatzrippen für einen weiteren
Versuch übrig...
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 28 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 11:34 |
|
|
hhmmm...??
Einerseits brauche ich einen Verkorker oder ähnliches Werkzeug, um diese
Korken ins Loch zu befördern?!
Andererseits reichts dann aus, wenn ich mittels Zapfhahn den Korken ins
Fass drücke?
Hab ich dich da richtig verstanden?
|
|
Antwort 29 |
|
Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 11:41 |
|
|
Hallo,
ich hab damals ein Rohrstück gefunden, das hab ich im kalten Zustand vorn
viereckig geschlagen. Das paßt dann genau in die viereckige Spundschraube.
Ein Eisen als Hebel drüber geschweißt und fertig. Mein Schlüssel ist heut
noch in Betrieb und sieht immer noch aus wie neu.
Den Sternschlüssel kann man ebenfalls leicht herstellen.
Zwei Flacheisen so lang abschneiden, daß sie in den Stern reinpassen. In
jedes Eisen in der Mitte einen Schnitt in Dicke des Flacheisens bis zur
Hälfte machen und als Kreuz zusammenstecken. Zusammenschweißen und einen
Hebel oben drauf schweißen. Fertig!
Die vier "Zungen" reichen vollkommen in der Sternschraube aus und
verschleißen diese nicht.
Viel Spaß beim Basteln wünscht
hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
|
|
Antwort 30 |
|
Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 11:49 |
|
|
Zitat von Bierjunge, am 3.12.2013 um
08:33 | Ich verstehe gar nicht, warum Ihr es
Euch so aufwändig mit dem Einschlagen der Spundkorken macht. Ich empfinde
das als einen der einfachsten Vorgänge, auch ohne Spezialwerkzeug:
Zumindest habe ich auf diese Weise schon Dutzende dieser weißen Korken
verbaut, sowohl neue als auch gute gerettete, und Probleme oder
Undichtigkeiten gab es dabei noch nie.
Moritz |
Hallo,
wenn man das Bier ohne Druck reinfüllt, wird das gut gehen. Mit Druck ist
man aber heilfroh, wenn man ein Werkzeug mit dem Stopfen bei schäumenden
Bier, passiert mir leider schon mal, ins Spundloch drücken und einschlagen kann.
Gruß hufpfleger ____________________ Gruß hufpfleger,
der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
|
|
Antwort 31 |
|
Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 13:15 |
|
|
Zitat von Malzwein, am 3.12.2013 um
09:52 | Zitat: | - Korken (und evtl.
Spundschraubenlappen) kaufen |
Letztens konnte ich 3 Fässer ergattern und folglich brauche ich die Korken
und Spundschrauben auch. In dem Zusammenhang sollten noch ein paar ander
Brauekollegen aus dem Berliner Raum Interesse haben. Hellmann hat nur die
Sternschrauben, hat jemand andere Bezugsquellen?
|
www.eberle-brauereibedarf.de
Laß die Finger von den Sternschrauben, ich hab erst gestern wieder eine mit
einem behelfsmäßigen Werkzeug schrauben wollen, als sie dann endlich drin
war, sind die Zacken ausgeleiert, bin froh wenn ich sie wieder rausbekomm.
|
|
Antwort 32 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 16:36 |
|
|
Zitat von ITZBrauer, am 3.12.2013 um
11:34 | hhmmm...??
Einerseits brauche ich einen Verkorker oder ähnliches Werkzeug, um diese
Korken ins Loch zu befördern?!
Andererseits reichts dann aus, wenn ich mittels Zapfhahn den Korken ins
Fass drücke?
Hab ich dich da richtig verstanden? |
Das hast Du.
Schau Dir doch mal bitte diese Spundkorken genau an:
Am offenen, d.h. inneren Ende haben sie einen umlaufenden Wulst mit
keilförmigem Querschnitt, der später innen im Fass hinter der Spundöffnung
einrastet. Damit der Korken gegen den Innendruck nicht mehr herauskann.
Diesre Wulst hat daher einen erkennbar größeren Durchmesser als das
Spundloch (und der Rest des Korkens) und muss daher beim Einschlagen des
Korkens stark gestaucht werden, damit das Ganze durch das Spundloch passt.
Das geht nur mit gewisser Gewalt. Übrigens benetze ich ich sowohl
Spundkorken wie Spundschraube vor der Montage mit Ethanol: Zum
Desinfizieren, aber auch zum Schmieren!
Wobei ich nach wie vor behaupte, dass Du keinen speziellen Verkorker
brauchst, bloß ein Rundholz und einen Hammer. Zumindest dann, wenn man das
leere Fass vor dem Befüllen verkorken kann. Mag sein, dass das anders
aussieht, wenn man ein Fass mittels Gegendruckabfüller befüllt hat und
unter Zeit- wie Gasdruck arbeitet.
Beim Anstechen musst Du den Korken bloß noch nach innen stoßen. Da muss
kein Wulst mehr gestaucht werden. Es gilt bloß den Innendruck zu überwinden
(bei geschätzt 1 cm² Korkenfläche und 2 Bar Innendruck sind das grad mal 20
N Kraft entsprechend 2 kg) plus die Reibung des Korkens im Spundloch. Das
geht schon von Hand!
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 33 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.12.2013 um 16:41 |
|
|
Wow, das nenne ich mal eine kompetente und anschauliche Antwort!
Vielen dank!
Damit sind meinerseits alle Fragen soweit geklärt. Muchas Gracias!
(kann/muss das Thema dann irgendwo als "erledigt", "beantwortet" oder
ähnliches markiert werden??)
best brew!
ITZBrew
|
|
Antwort 34 |
|
Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 10.3.2014 um 19:41 |
|
|
Hallo zusammen,
Ich hab hier auch mehrere Fässer mit dem bayrischen Anstich rumstehen.
Jetzt ist am WE noch ein weiteres hinzugekommen.
Gerad eben in Xanten passende Korken bestellt, und jetzt brauch ich ein
Werkzeug zum Einsetzen der Korken. Die Geschichte mit dem Kupferrohr ist ja
nicht schlecht, aber ich bin nicht so gut im (hart)löten.
Werde erst mal das Rundholz versuchen. Mal sehen, wie dass klappt.
Interessant wäre natürlich, wie ein professioneller Verkorker aussieht? Hat
wer eine Idee, wo man die beziehen kann?
Gruß Guido
____________________ You all laugh because I am different. I laugh because you are all the same
...
|
|
Antwort 35 |
|
Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.3.2014 um 18:27 |
|
|
Hallo zusammen,
Ich hab gerade fasskorken bekommen, diese aus kunststoff, bekomme die aber
nicht mit den Rundholz eingesetzt
Ist für mich also eine Methode, die nicht geht. Der Korken verrutscht
immer, auch wenn alles im Vorfeld gerade ausgerichtet war.
Also noch mal der Hilferuf, wie sieht so ein Verkorker aus der wo kann man
einen kaufen?
Gruß
Guido ____________________ You all laugh because I am different. I laugh because you are all the same
...
|
|
Antwort 36 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.3.2014 um 19:51 |
|
|
Also ich habe diesen Verkorker gebaut, wie er hier ( http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid=
990) beschrieben wurde.
Das funktioniert Eins A!! Du musst natürlich den Stutzen, der dir den
Rundstab führt, genau anpassen. Dann dürfte sich da nix fehlen.
Ich habs mit einem altem Fahrradsitz gemacht. Dem sein Rahmenteil ist
zufällig "genauso" breit/dick wie die Anstichöffnung (die größere
natürlich). Da das Rahmenteil innen hohl ist und zufälligerweise genau der
Stopfen reinpasst muss ich nur mit dem Rundstab mit bestimmter Länge drauf
hauen!
Professionelle Verkorker gibts anscheinend kaum noch, und wenn, dann nicht
bezahlbar (für Hobbybrauermaßstäbe).
Trotzdem würde mich ein Bild eines solchen Verkorkers auch
interessieren...
good luck
[Editiert am 12.3.2014 um 19:53 von ITZBrauer]
____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
|
|
Antwort 37 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 19.3.2014 um 07:09 |
|
|
Und?
Hats geklappt? Wo lagen deine Probleme? Wie hast sie behoben?
Das Forum lebt auch von Feedback und Antworten...nicht nur von Fragen und
Problemen!
THX
____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
|
|
Antwort 38 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.6.2014 um 21:22 |
|
|
Zitat von gschwar, am 12.3.2014 um
18:27 | Ich hab gerade fasskorken bekommen,
diese aus kunststoff, bekomme die aber nicht mit den Rundholz eingesetzt
Ist für mich also eine Methode, die nicht geht. Der
Korken verrutscht immer, auch wenn alles im Vorfeld gerade ausgerichtet
war. |
Da mir also z.T. immer noch nicht geglaubt wird ,
dass man die Spundkorken supereinfach auch ohne teuren Verkorker mittels
Rundholz und Holzhammer einsezten kann, habe ich gerade ein kleines
Beweisvideo gedreht (Unscharf, aber ich denke, es wird klar, was gemeint
ist):
http://youtu.be/ecisVzuLdsw
Und wenn ich schon dabei war, hier sieht man, wie man eine
Vierkant-Spundschraube mit einem passenden Zimmermannshammer verschließen
kann:
https://www.youtube.com/watch?v=3sfPKfvo_Uw
Und hier das Gleiche mit einer Sternschraube:
https://www.youtube.com/watch?v=QwuslGN5iv8
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 39 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.6.2014 um 21:45 |
|
|
schön gezeigt
ich bin gern penibel, deswegen sorry...aber frage:
wenn der spundkorken eingeschalgen ist, ist dann das ende des korkens auf
der höhe des außenrings oder auf der höhe des nach innen konisch
zulaufenden rings? ich weiß, da gehts um maximal 2 milimeter...aber wie
gesagt, ich bin penibel...
ich denk mir halt, dass der evtl. etwas breitere wulst am korken erst dann
wirklich schließt, wenn er weit genug eingeschlagen ist (=2 milimeter
weiter rein)
irgendwie klar, was ich meine? ____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
|
|
Antwort 40 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.6.2014 um 21:47 |
|
|
Zitat von Cb-KF, am 3.12.2013 um
13:15 | Laß die Finger von den Sternschrauben,
ich hab erst gestern wieder eine mit einem behelfsmäßigen Werkzeug
schrauben wollen, als sie dann endlich drin war, sind die Zacken
ausgeleiert, bin froh wenn ich sie wieder
rausbekomm. |
Vollste Zustimmung! Sternschraube
mit Behelfswerkzeug (z.B. Hammerfinne, s.o.) werden schnell zum
Einwegartikel. Das Verschließen geht meistens noch gerade so, aber das
Aufdrehen (wenn sie mit Bier verklebt sind) gerät dann oft zum Drama.
Ganz hervorragende Vierkantspundschrauben gibt es z.B. auch bei Zapfanlagendoktor: Nagelneu, und mit selbstdichtender
Gummi-Ummantelung, so dass man sich auch nicht mit Spundlappen herumärgern
muss.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 41 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.6.2014 um 21:52 |
|
|
Zitat von ITZBrauer, am 1.6.2014 um
21:45 |
wenn der spundkorken eingeschalgen ist, ist dann das ende des korkens auf
der höhe des außenrings oder auf der höhe des nach innen konisch
zulaufenden rings? ich weiß, da gehts um maximal 2 milimeter...aber wie
gesagt, ich bin penibel...
ich denk mir halt, dass der evtl. etwas breitere wulst am korken erst dann
wirklich schließt, wenn er weit genug eingeschlagen ist (=2 milimeter
weiter rein)
|
Nein, wenn die Stirnseite des Korkens bündig mit dem Flansch abschließt
(d.h. wenn das Rundholz aufsetzt),...
...dann ist der Korken schon sicher verriegelt, wovon man sich zumindest
beim oberen Entlüftungskorken durch einen Blick durch das noch offene
Spundschraubenloch überzeugen kann:
Zwischen Veriegelungswulst und Edelstahlführung ist dann schon ca. 1mm
Luft. Ich habe ganz normale Hellmann-Spundkorken und Thielmann-Fässer.
Moritz
Edit: Bilder geschossen und ergänzt
[Editiert am 1.6.2014 um 22:07 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 42 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.6.2014 um 21:56 |
|
|
super verstanden, super schnell und super kompetent...muchas gracias!!!
____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
|
|
Antwort 43 |
|
Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.7.2014 um 09:38 |
|
|
Zitat von ITZBrauer, am 12.3.2014 um
19:51 | ...
Professionelle Verkorker gibts anscheinend kaum noch, und wenn, dann nicht
bezahlbar (für Hobbybrauermaßstäbe).
Trotzdem würde mich ein Bild eines solchen Verkorkers auch interessieren...
|
Mit Geduld und Glück lassen sich noch Schnäppchen machen. Dieses vom
Verkäufer als "antiker Weinflaschenverkorker" angepriesene 3Kg-Baby ist im
wahren Leben ein Faßkorker und hat für schlappe 20 Euro den Weg in meine
Braukiste gefunden
Diese Werkzeuge wurden im letzten Jahrhundert von jeder Brauerei benutzt
und es müssten noch genug in irgendwelchen Kellern liegen. Also Augen
aufhalten.....
Michael ____________________ Don´t worry - Brew happy
|
|
Antwort 44 |
|
Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.7.2014 um 10:19 |
|
|
Zitat: | es müssten noch genug in
irgendwelchen Kellern liegen |
Das ist ein
Aussage!
Dank des Bildes weiß ich jetzt auch, nach was ich Ausschau halten muss!
Danke danke!
Inzwischen hab ich mir aber mit Rundkolben/etc. ein sehr einfaches und
leicht handzuhabendes Werkzeug gebastelt (danke für die Bauanleitungen &
Erläuterungen!), das genauso gut funktioniert und noch dazu so gut wie
nichts kostet... ____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
|
|
Antwort 45 |
|
Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 26.7.2014 um 11:41 |
|
|
|
|
Antwort 46 |
|