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Autor: Betreff: Perfekt Draft 6 l Fass
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gambas
Beiträge: 395
Registriert: 4.3.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 15:59  
Hallo Leute,
ich habe im Sonderangebot eine Perfekt Draft 6 l Zapfanlage für 65 Euro gesehen. Eignen sich diese Fässer für uns? Braucht man viel Zubehör um sie wieder zu befüllen?

Schöne Grüße
Frank

okay Hans, du Wächter über die deutsche Sprache


[Editiert am 19.10.2010 um 15:42 von gambas]
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Moderator
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Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 16:20  
Grüß´ dich Frank,

ein ganz süßer Freudscher Verschreiber !

Du brauchst alle deine Sinne und du musst dich auf sie konzentrieren.

Grüße

Hans


____________________
"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 16:36  
:)

Da sind doch solche Plastebeutel 'drin in den Fässchen, die werden glaub' ich mít Druckluft zusammengepreßt um zu zapfen.

Es gibt also kein CO2 bzw. keine Möglichkeit zu Spunden oder zu Carbonisieren.
Abgesehen davon weiss ich nicht, ob man diese (Einweg-) Kunstoffbeutel im Inneren vernünftig säubern kann bzw. ob es irgendwo Leerfässer gibt.

Ich denke, eher ungeeignet für uns.

Grüße
Tino


____________________
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xDok
Beiträge: 33
Registriert: 11.4.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 17:06  
Hallo,

es ist so wie Tino geschieben hat.
Wir hatten das mal versucht, ohne Erfolg.

Gruß
Martin
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 18.10.2010 um 19:24  

Zitat:
Da sind doch solche Plastebeutel 'drin in den Fässchen,


Eben! und da sieht man mal wieder, wie man als Kunde verarscht wird! Wer sich sowas zulegt, rechnet doch eigentlich nicht mit einem Plastiktütenbier. :thumbdown:

Ein entfernter Bekannter hat so'n Ding. War mächtig stolz darauf, nun immer "frisch gezapftes Fassbier" zu haben. Ich habe ihm das "kleine Geheimnis" mit der Plastiktüte nicht verraten. So isser wenigstens glücklich damit.

über sowas ärgert sich
-André-
Antwort 4
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 15:02  
Wo ist das Problem bei einer "Plastiktüte"?
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Beiträge: 29
Registriert: 2.8.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 15:22  

Zitat von Tudo, am 19.10.2010 um 15:02
Wo ist das Problem bei einer "Plastiktüte"?


Hallo,
so weit ich das System verstanden habe, kann man den Plastiksack nicht wieder verschließen - geschweige denn ohne Verlust von Kohlensäure befüllen.

Viele Grüße
Pascal
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 15:25  
Das ist mir schon klar. Die Frage ist auf den Beitrag von Moorschweinchen bezogen:

Zitat:
Eben! und da sieht man mal wieder, wie man als Kunde verarscht wird! Wer sich sowas zulegt, rechnet doch eigentlich nicht mit einem Plastiktütenbier.

Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 19:45  
Hallo, Tudo.
Bei dem Produkt wird einem visuell vorgegaukelt, es handele sich um ein Fässchen. Es ist genaugenommen aber eben doch nur eine Plastiktüte in einer Faß-Umhüllung.

Wenn Du Dir einen BWM kaufst, dann erwartest Du doch sicherlich auch, daß da ein BMW-Motor drin herumschnurrt, und nicht irgendwas japanisches. Der Japan-Motor würde womöglich sogar noch zufriedenstellender laufen, aber es ist eben nicht das, was man beim Kauf erwartet hatte. Wo BMW draufsteht, soll auch BMW drinstecken.

Meine Bemerkung bezog sich nicht darauf, ob's besser schmeckt oder nicht. Vermutlich ist das ganze Plastikzeug völlig geschmacksneutral. Auch ich vergäre -wie viele andere hier auch- im Kunststoff-Faß und bemerke keinen Kunststoffgeschmack.
Ich wedele aber auch nicht mit irgendwelchen urigen Holz-Faß-Fotos hier herum und behaupte "dadrinne gärt gerade mein Bier".

Also, das Problem der Plastiktüte sehe ich in der Irreführung derjenigen Konsumenten, die sich das Ding gekauft haben, um auch in den eigenen 4 Wänden ein "echtes Faßbier" genießen zu können. Soll Philipps doch bitteschön "Tütenbier im Faßbieroptik" draufschreiben, dann paßt es wieder. Kauft dann nur keiner.

So, mein Hövels wartet auf mich...
Gruß -André-
Antwort 8
Posting Freak
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 20:12  
"Normale" 5-Liter Fässer sind übrigens auch mit Schutzlack beschichtet.

Ich kann zwar deine Meinung, dass das Verarsche ist nicht teilen, aber nun gut.

Edit: Der Vergleich mit dem BMW hinkt natürlich sehr und was verstehst du unter "echtem Fassbier"? Ist das besser als Tütenbier in der Dose? Sehe keinen Unterschied.


[Editiert am 19.10.2010 um 20:14 von Tudo]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 20:24  
Auch früher wurden die Holzfässer innen gepicht. Ich war in Dänemark in einer 10 hl Mikrobrauerei, da wurde das Bier in liegende Lagertanks aus Edelstahl gepumpt,...die innen einen großen Plastikbeutel hatten!
Wieder raus kam das Bier dann mit Druckluft. Ich weiß noch wie der Braumeister sich beschwert hat, dass diese Plastikbeutel über 100 € kosten.
Ich finde dieses System auch für Hausbrauer sehr interessant! Man braucht eben keine externe Kohlensäure mehr und hat keinerlei Reinigungsaufwand.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 20:31  
@Flying
Jetzt wo Du es sagst... das schreit ja fast nach einer Hobbybrauerlösung. :thumbup:


@Tudo
Das mit dem Schutzlack weiß aber auch kaum einer. In unserer Clique sagen wir aber spaßeshalber "Dosenbier" dazu. :D

...ist aber doch toll, daß ansonsten alle mit dem Perfect Draft zufrieden sind. Ich füge mal so verschiedene Bemerkungen aus den Amazon-Rezensionen ein, - die kann man ja mal so auf sich wirken lassen:
(interessanterweise erwähnt niemand die Plastikbeutel - :redhead:)

--------ritz--------
Mit der Zapfanlage PerfectDraft von Philips können Sie den einzigartigen Geschmack von Fassbier Zuhause genießen - immer mit der richtigen Temperatur von 3°C und ganz nach Ihren persönlichen Wünschen.

Die Fässer sind verhältnismässig teuer, dafür ist aber der Biergenuss höher.
Schmeckt wie vom Fass aus der Kneipe!

Neben den praktischen Dingen, ist vor allem der Geschmack hervorzuheben...kein Vergleich zu Flaschenbier.

Das Bier schmeckt so gut, wenn es dort rauskommt - damit ist Flaschen, Dosen- oder sonstiges Bier echt nicht zu vergleichen.

Eine sehr gute Lösung, frisches und professionell gezapftes Bier zu trinken.

Artikel genau wie beschrieben. Es ist halt doch besser frisch gezapftes Bier zu haben, als Flaschenbier. Die Lieferung ging total zackig.


Aaaaaber es gibt im Net ja auch noch andere Meinungen:

Klar, die Technologie ist ausgereift, alles wirkt solide und gut durchkonstruiert. Nur: einen echten Vorteil gegenüber herkömmlichem Bier in Flaschen habe ich nicht erkennen können. Die Schaumbildung ist intensiver, der Schaum teilweise etwas weicher... aber sonst?

Verglichen mit dem gezapften Bier in der Kneipe fehlt die aktive Kohlendioxidzufuhr zum Faß - daher ist der Kohlensäuregehalt des Biers wohl sogar etwas niedriger als in der Flasche. Die Biertemperatur ist mir persönlich etwas zu niedrig und kann leider nicht eingestellt werden (OK, ich könnte das Bier stehen lassen, was aber wohl noch die restliche Kohlensäure entweichen lassen dürfte).

Ich finde das System unnötig, umständlich und total überteuert. So ein Gerät macht nur dann Sinn, wenn ich mir dadurch den Platz im Kühlschrank sparen kann. Sonst kann ich gleich die wesentlich billigeren "normalen" 5 l Partyfässer nehmen. Da ist auch keine extra Kohlensäure drin. Es kommt zwar Luft dran, und ich muss vielleicht mal einen Rest wegschütten, den ich nicht getrunken habe. Aber dadurch, daß das Bier in der 5 l Partydose (seit kurzem wieder pfandfrei!) nur die Hälfte kostet, kann ich das verschmerzen.
Andererseits die 6 l Gebinde beim Perfect Draft System. Oft Trinkt man Fassbier mit ein paar Freunden. Da reichen 6 l nicht lange. Ein weiteres Faß muss angezapft werden. Das braucht dann 18 Stunden bis es kalt ist. Na geht's noch? Wer will so lange warten? Also muss ich das neue Fass doch im Kühlschrank vorkühlen. Für was habe ich dann über 150 € für das Gerät ausgegeben?
-------ratz--------
Antwort 11
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 20:39  
Ich wollte von dir eigentlich nur wissen, wo du den Unterschied bei der Tüte siehst, die ja genau wie Edelstahl oder Schutzlack geschmacksneutral ist.

Die von dir unten zitierte "aktive Kohlendioxidzufuhr zum Faß" gibt es beim herkömmlichen Zapfen meines Wissens auch nicht. Eigentlich ist es eher unerwünscht das Bier auzucarbonisieren.

Es kann ja immerhin nur Verarsche sein, wenn es einen Nachteil bringt.
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acosti
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 21:14  
Ich habe mir mal die Mühe gemacht so ein Perfect Draft Fass aufzumachen um zu sehen ob eine Wiederverwendung möglich ist.

Dabei ist folgendes Funktionsprinzip zu Tage gekommen. Das lecker Bier ist in einem Plastikbeutel der lediglich von außen mit Luft zusammengedrückt wird und dadurch das Bier aus dem Hahn treibt. Dadurch auch die lange Haltbarkeit weil ja keine Luft ans Bier kommt.

Das Fass geht nur mit Gewalt und viel Bruch auf. Die Beutel sind kaum bis überhaupt nicht zu reinigen.

Ich habe den Gedanken aufgegeben und bin wieder bei den 5l Partyfässern.

Gruss
Hermann


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Es gibt zwei Grundwahrheiten:
1. Bier schmeckt immer
2. Die Erde ist eine Kneipe.

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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 21:16  
Die Zitate hab' ich hier 'reinkopiert, um die Meinung der Nutzergesamtheit widerzuspiegeln. Natürlich sind bei den Amazon-
Rezensionen (wie üblich) einige Unsinnigkeiten oder Halbwahrheiten dabei. Aber alle sind superstolz auf ihr "Faßbier".
Die Frage nach dem "Faßbier" ist nicht, was ich darunter verstehe, sondern was die Käufer darunter verstehen (oder glauben
zu verstehen).

Ich sag' ja... alle sind zufrieden... lassen wir's dabei.
(genörgelt wird überwiegend nur über den Preis der Fäßchen und das beschränkte Sortenangebot)

Ich frage mich nur, wieviele Leute das Gerät im Regal stehen lassen würden, wenn sie Kenntnis von der Sache mit dem
Beutel hätten.
Antwort 14
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 21:20  
Ich vermute niemand.
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acosti
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 21:29  
Aber mal ehrlich um auch mal eine Lanze für die vielen Ingenieure oder simpel "Erfinder" zu brechen.

Es ist schon eine geile Idee so eine Perfect Draft. Keine CO2 Patronen mehr, eingebauter Kühlschrank und nur eine Steckdose nötig.

Genau das richtige für unsere "Mc Donalds Gesellschaft"

Mir egal, ich habe mich dem Selbstbrauen verschrieben und da scheidet die Perfect Draft aus. Bin einfach nicht mehr die Zielgruppe. ;)


[Editiert am 19.10.2010 um 21:29 von acosti]



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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 21:31  
Wobei ich noch keinen Nachteil an dem System (mit Ausnahme der hobbybraueruntaglichen Fässer) erkennen kann.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 17
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 22:10  
Tudo bringt es auf den Punkt!

Man sollte einfach die Ingenieurleistung respektieren.
Das Gerät ist absolut ausgereift,formschön und funktional.
Einziger Nachteil: es lässt sich nicht knacken!
:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
Deswegen aber das System zu verteufeln halte ich für unangemessen!

Viele Gastronomiebetriebe arbeiten mit dem "Beer-drive" Verfahren,das Bier
in Plstikschläuche in einem Edelstahltank vorhält.
Vorteil: man muss nicht nach jedem Füllvorgang die Tanks reinigen.
Der Schlauch kann einige Male wiederbefüllt werden und kostet nur ein paar € (nicht ein paar hundert!!!)
Das Getränk wird nicht - wie üblich- mit CO2 gefördert,die im Extremfall zu
einer Überkarbonisierung führen könnte,sondern mit Pressluft,die aber nicht
mit dem Bier in Kontakt kommt!
:thumbup:
Jeder weiss,dass Bier an der Luft oxidiert,schal wird! :thumbdown:

Die Pressluft quetscht den Plastikschlauch und fördert so das Bier schonend zu Tage!
Ganz abgesehen davon,dass Pressluft preiswerter ist als CO2!

Gruß aus Dortmund,wo z.B. Hövels Original in der Hausbrauerei aus Plastkschläuchen kommt!

Gerd

..aber auch z.B. das V-Bier in der Fußballhalle in einem westlichen Vorort von Herne,
meines Wissens die größte "Beer-drive"-Anlage Europas (52 X 98ol)!
Kein Wunder! Da muss man sich ja auch so manches Spiel schön saufen...
...aber das ist wohl off topic!
:partyon: :partyon: :partyon:


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2010 um 22:18  
Danke ;)
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2010 um 08:16  
übrigens gibt`s das auch bei Apfelsaft.

Bei unserer Safterei vor Ort kommt der Saft nach dem Pressen in einen 10-Liter-Beutel mit Auslasshahn und dann in einen Karton, den man dann irgendwo kühl stellen kann

Die 10 Liter kann man in Ruhe trinken, schlecht wird da nix, weil eben keine Luft rankommt. Super Sache

Marko


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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2010 um 09:06  
Bei den meisten Kreuzfahrtschiffen (Ausnahme Aida Blu) wird das Bier auch aus Plastikschläuchen mit Karton drum gezapft. Hatten wir hier ausführlich im Forum. Stichwort Cubitainer.

In der Variante Beer-in-Box - durch die Ankerbrauerei patentiert - wird (das meiste) Co2 dem frischen Bier zunächst entzogen, in Schläuche plus Karton abgefüllt und beim Zapfen durch einen Carbonisator wird aufcarbonisiert.

Gruß

Chuma
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2010 um 11:36  
Richtig Chuma,

auf der AIDA-Blu gibts kein Bier aus Kartons,
sondern aus dem Plastikschlauch nach dem "Beer-Drive-Verfahren".

...übrigens das Hövels Original :puzz: :puzz: :puzz:

Gruß

Gerd


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2010 um 14:15  
zwar ganz weit weg vom Thema aber... besitzt die Aida Blu nicht ein eigenes Brauhaus?


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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2010 um 08:30  
...genau!

Mit einem gläsernen Sudwerk!
Und gebraut wird ein Hövels Original-Clone!
...und ein helles Zwickel Bier.

Im Moment wird gerade ein 2.Pott mit einer Brauerei ausgerüstet!
Scheint im Trend zu liegen!
:puzz:

Einziges Problem (lt.Braumeister Andreas) ist das ewige Geschaukel!
Trotz kardanischer Aufhängung der Gär- und Lagertanks setzt sich die Hefe nicht ab!
Was die für Probleme haben....
;( ;( ;(

Gruß

Gerd


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