Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 18:19 |
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Hallo Leute,
bin grad neu hier angekommen und hätte gleich mal ein paar frage an die
Experten. Die SuFu hat mir leider nicht geholfen.
Habe gestern so ein Brauset mit Eimer geschenkt bekommen und gestern auch
gleich mal Bierchen aufgesetzt. Hat soweit auch alles funktioniert.
Was in der Anleitung aber nicht stand. Darf ich während der Gärung den
Eimer öffnen um mal zu gucken? Oder sollte man es sein lassen und lieber 6
bis 8 Tage Deckel zu lassen
Was genau soll mir eigentlich das Gärröhrchen sagen? Hab da Wasser drin und
der eine Pegel ist höher als der andere. Auf was sollte ich da achten,
blubbern tut da auch nichts.
Hoffe waren nicht als zu viele Fragen.
Gruß
Da Ochi
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 18:28 |
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Hallo,
kannst ruhig gelegentlich mal reinschauen.
Im Gärröhrchen sollte es dann eigentlich schon blubbern, wenn die Gärung
begonnen hat. Bei diesen Braueimern mit Deckeln kann ich mir aber gut
vorstellen, dass es kaum dicht zu kriegen ist.
Also schau lieber nach der Schaumdecke, die sich während der Gärung auf dem
Jungbier befinden sollte und die dann zum Ende der Gärung idealerweise
verschwunden sein sollte. (Oft bleiben aber ein paar klein hartnäckige
Inseln aus Bläschen übrig)
Gruss
Matthias
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2010 um 18:31 |
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Hallo und willkommen Benjamin!
Klar kann man da auch mal reingucken, bzw. wenn man z.B. die oben
abgesonderten Hopfenharze abnehmen will muß man das ja sogar.
Kein Blubbern: entweder ist der Gäreimer nicht richtig dicht, daß das CO2
woanders raus geht, oder die Gärung ist noch nicht im Gange.
Gärfässer sind etwas besser dicht zu kriegen. Ich habe aber auch eins, wo
ich den Deckel immer mal drehen muß, weil es nicht richtig dicht wird.
Uwe ____________________
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 18:48 |
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aber Vorsicht beim öffnen, das dich nix anspringt
ne spaß bei seite, kannste so machen wie meine Vorredner es geschrieben
haben
gruß al
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 19:08 |
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hehe, danke
Ja, die bzw der Eimer scheinen wirklich nicht 100% dicht. Wenn man am rand
schnuppert, kann man auch was riechen. Das wäre ja nicht der fall wenn es
ganz dicht wäre.
Aber danke, Dann werd ich gleich mal schaun ob es schon Lebt
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 19:37 |
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So nun mal reingeschaut. Ist schwierig zu sagen als Leie, ob das gut oder
schlecht ist was man sieht ^^
Also dicker brauner Schaum, wie man glaubt war nicht drauf. Aber es
blubberte eindeutig, was ja glaub ich mal ein gutes zeichen ist. Es sah
nicht besonders stark aus, aber man kann es zumindest sehen.
Habe den Eimer vor ungefähr 21 Stunden aufgesetzt.
Hier mal ein Bild
Außerdem hab ich den Eimer jetzt außen noch ein wenig abgedichtet. Schaden
kann es ja nicht nehm ich mal an.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2010 um 19:39 |
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Ich würde sagen die Gärung kommt gerade an. Vermutlich wird es morgen früh
deutlich stärker blubbern und sich die Schaumdecke geschlossen haben.
Gruß
Tud0
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 20:39 |
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Meiner Meinung nach ist die Gärung schon durch, wenn nicht, dann würde mich
mal interessieren, woher der Hopfenharzrand da kommt...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2010 um 20:47 |
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Was für ein Brauset war das, bzw. welche Hefe?
...manche Trockenhefen erzeugen kaum Kräusen.
Bei dem Schmodderrand sieht es allerdings so aus, als wäre die Gärung schon
am abklingen.
War eine Bier-Spindel mit beim Set? Dann würde ich die jetzt mal in den
Eimer geben und ablesen.
Uwe
____________________
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 20:51 |
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...was auch gegen Ankommen der Hefe spricht, sind die grobblasigen
Schaumblasen und das "Geperle" im Sud selber, das kenne ich - bisher - nur
von schon "durchen" Suden...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 21:02 |
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2010 um 22:05 |
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Hihi, über "DeinBier" haben wir immer auch mal Forumszuwachs!
Das Set scheint keine Spindel zu beinhalten. Ohne Spindel mußt Du die
Gärung mit "Sicherheitszuschlag" ausgären lassen, sonst bekommst Du viel
Druck in der Flaschengärung.
Laß es mal weiter gären und speise bei der Abfüllung eher für einen
moderaten CO2-Gehalt ab (vielleicht so um 4,0 g/l). Bei der Nachgärung
immer mal eine (andere) Flasche öffnen.
Macht es nur "pffft" ist es OK, hauts Dir aber den Ploppverschluß fast von
der Flasche ist deutlich zu viel Druck drauf.
Manche Hobbybrauer füllen eine Probe in eine PET-Flasche ab um am
"Druckgefühl" zu ermessen, ob der Druck in Ordnung ist oder gefährliche
Werte annimmt.
Man kann sich auch ein Flaschenmanometer selber bauen, gibt Anleitungen
hier im Forum.
Ich würde von diesem Bier nicht viel erwarten. Möchtest Du (erstmal) weiter
bei Bierkits bleiben, würde ich Dir hochqualitative von den einschlägigen
Versendern ans Herz legen.
Bei der Gelegenheit kannst Du Dir dann auch gleich eine Spindel mit
bestellen.
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2010 um 22:52 |
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Nein, ist keine Spindel dabei. Was meinst du mit Sicherheitszuschlag?
In der Anleitung steht, dass man jetzt warten soll bis die Gärung
abgeklungen ist (4-8 Tage) und dann ne Schüttung mit 600ml Wasser und
100-150g Zucker machen soll und dann alles abfüllen.
Wollte zum abfüllen die Flaschen von Flensburger nehmen. Die scheinen ja
gut geeignet
Das mit der PET ist guter Tip
Naja erwarten kann man da denk ich mal auch nichts. Aber mal schauen, wenn
man es trinken kann, werd ich denk ich mal schon weitermachen und man lernt
ja dazu
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.12.2010 um 23:44 |
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Ich meinte bis sich wirklich nichts mehr tut, also schon ein Woche.
Die 100g Zucker ergeben auf 20l Bier bei 20°C Gärtempereratur leicht über
4g/l CO2, die 150g um 5,5g/l.
Ich würde da eher zum niedrigeren Wert tendieren, mag meine Biere aber auch
nicht so spritzig.
Viel Erfolg!
Uwe
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2010 um 17:10 |
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So heute Flaschen mit Plobverschluss gekauft. Unglaublich wie viele
unterschiedliche sorten es gibt mit Plobverschluss.
Vorher nie drauf geachtet
Nur schon mal fürs Vorwissen. Sollte man das abgefüllte Bier am besten im
Kühlschrank lagern oder auch lieber bei Raum Temperatur?
P.S Es hat wirklich noch ordentlich gegehrt
Nun nimmt es aber glaub ich ab.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2010 um 17:00 |
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Hallo Da Ochi,
nach der Hauptgärung hast du abgefüllt: jetzt folgt die Nachgärung, d.h.
die Hefe vergärt jetzt den Zucker, mit dem du aufgespeist hast. Ist es zu
kalt, legt sich die Hefe schlafen. Du hälst jetzt die Flaschen also am
besten erst mal bei der Temperatur wie für die Hauptgärung für ... pi mal
Daumen ... 10 Tage sag ich ich mal, und dann kannst du die Flaschen kühler
stellen. Damit beginnt dann das große warten, denn das Bier braucht nach
der Nachgärung noch etwas Zeit zu reifen. Wieviel? Hängt vom Bier ab (und
deiner Geduld!). Vier Wochen würde ich dem Ganzen aber schon geben.
Viel Glück
Davide
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2011 um 12:06 |
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Hallo Da Ochi, willkommen bei den Brausüchtigen.
Genau vor einem Jahr habe ich auch so ein Set zu Weihnachten geschenkt
bekommen. Für die ersten Schritte und zum Lernen war das sehr gut. Nach dem
dritten Sud habe ich mir dann einen Einkocher gekauft und bin auf das
Maischeverfahren umgestiegen.
Viel lesen, viel ausprobieren (brauen) und viel hier im Forum diskutieren.
Besonders die netten Leute hier im Forum haben of recht gut weitergeholfen.
Nach dem 8ten Sud glaube ich jetzt langsam den Prozess in den Griff zu
bekommen und es kommen gut trinkbare Biere raus.
Bier Nummer 5 habe ich übrigens vollständig den Gulligöttern geopfert.
Natürlich ist mann anfangs immer unsicher, da man das Gärverhalten etc.
nicht richtig deuten kann.
Bei meinem jetzigen Sud dauerte es 48 Stunden bis die Flüssighefe ankam; da
wird man schon nachdenklich.
Da ich ja wie oben beschrieben den "Gulli-Sud" mit Flüssighefe versemmelt
hatte, ist mir wirklich wohler geworden als ich heute die ersten Kräusen
(Gärschaum) zu sehen war und das Gährrohr lustig bluberte. Das klingt für
mich dann wie Musik.
Also guten Start und viele guten Sude, Gruss Wolfgang
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 29.6.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.1.2011 um 18:33 |
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Hier mal noch praktischer Link für so kleine Berechungen. Da kannste dir
das mit dem CO2 gehalt auch selber berechnen. http://fabier.de/biercalcs.html
Falls du dem Englischen möchtig bist, gibt es von John Palmer, einem der
Urvater der US Hobbybrauerszene, sein gesamtes Buch kostenlos online.
http://www.howtobrew.com/intro.html____________________ "Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich
sind." - Benjamin Franklin
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2011 um 01:40 |
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Hi leute
Danke nochmal für die Tips
Habe heute Schüttung gemacht und abgefüllt. Die tote Hefe hatte sich schön
ab Boden abgesetzt. Halt eine helle cremige Masse.
Nun heißt es wohl warten
[Editiert am 4.1.2011 um 01:49 von Da Ochi]
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2011 um 01:50 |
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Hallo,
Zitat: | Wo kommt die zusätzliche
Menge her |
Wundersame Vermehrung? Was im
Gärbottich drin ist, hast du vermutlich auch hineingeschüttet. Es sei denn
unbefugte Dritte aus deinem Haushalt haben dir einen Streich
gespielt....
Vielleicht hast du dich ja einfach beim Zugeben des Wasser vermessen, oder
verrechnet.
Du kannst ja mal berichten, wie das Bier geworden ist.
Im Übrigen hast du heute wahrscheinlich keine Schüttung gemacht, sondern
geschlaucht. Die Schüttung ist das Malz, bzw. Schrot, das du für das Brauen
nimmst.
Z.B. Schüttung: 6kg Pilsener Malz
Das Abfüllen des Bieres in Flaschen oder Fässer nennt man Schlauchen. Wenn
es dann nochmal von der sedimentierten Hefe getrennt wird, z.B. durch
Umdrücken von Fass zu Fass mittels Gegendruck, spricht man von "Geläger
ziehen".
Gruß
Udo
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2011 um 02:15 |
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Zitat von Tudo, am 4.1.2011 um
01:50 | Hallo,
Zitat: | Wo kommt die zusätzliche
Menge her |
Wundersame Vermehrung? Was im
Gärbottich drin ist, hast du vermutlich auch hineingeschüttet. Es sei denn
unbefugte Dritte aus deinem Haushalt haben dir einen Streich
gespielt....
Vielleicht hast du dich ja einfach beim Zugeben des Wasser vermessen, oder
verrechnet.
Du kannst ja mal berichten, wie das Bier geworden ist.
Im Übrigen hast du heute wahrscheinlich keine Schüttung gemacht, sondern
geschlaucht. Die Schüttung ist das Malz, bzw. Schrot, das du für das Brauen
nimmst.
Z.B. Schüttung: 6kg Pilsener Malz
Das Abfüllen des Bieres in Flaschen oder Fässer nennt man Schlauchen. Wenn
es dann nochmal von der sedimentierten Hefe getrennt wird, z.B. durch
Umdrücken von Fass zu Fass mittels Gegendruck, spricht man von "Geläger
ziehen".
Gruß
Udo |
Das Phänomen hat sich grade geklärt. Nicht wer anders hatte
mir einen Streich gespielt, sondern mein verstand
10 Flaschen sind nicht gleich 10 Liter
kein plan wie das passiert ist. War wohl die Silvester Aufregung ^^
Ich kann zumindest schon mal sagen wie es jetzt geschmeckt hat. Also
gerochen hat es ziemlich Stark nach Bier, auch beim einatmen im Eimer hat
es in der ganzen Nase und im Hals geprickelt wie man es halt von
Kohlensäure kennt *wunderbar
*
Geschmacklich würde ich bis jetzt glaub ich nicht so gerne viel davon
trinken. Es hat recht herb geschmeckt mit einen (kann man das so sagen)
nicht bitter, aber leicht rauchig beigeschmack. Hat noch bisschen was
süßliches gefehlt. Kann das noch kommen?
Noch was ganz anderes. Wie lagert man ein Kasten Bier 2 bis 3 Monate im
Kühlschrank??? Muss man es Kalt lagern?
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 4.1.2011 um 05:44 |
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Warum willst du es denn so lange lagern? Stell das Bier die ersten Tage bei
Zimmertemperatur hin und stell nach einer Woche mal eine Flasche kalt.
Meine Bier schmecken dann meistens schon gut. Kommt aber auch auf die Hefe
an. Wenn noch nicht gut ist, einfach noch eine Woche warten.
Ansonsten lagere ich meine Biere im Sommer wie im Winter im Keller. Da dein
erster Sud vermutlich nicht sonderlich alt wird, dürfte das kein Problem
darstellen.
Gruß
Udo
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.1.2011 um 20:33 |
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.... das ist ein Problem:
1 Woche bei warm; danach eine Woche bei kalt..... mal naschen? mmhh schon
recht gut. Nach 2-3 Wochen bei kalt ist das Bier dann richtig gut......
leider schon die Hälfte weggenascht. Naja,.. Lohn der Gierigen... 10l
Naschbier und danach 10l richtig gutes Bier.
und dann? schon wieder wech...... naja NEUES brauen.
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2011 um 15:31 |
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Zitat von maischman, am 4.1.2011 um
20:33 | .... das ist ein Problem:
1 Woche bei warm; danach eine Woche bei kalt..... mal naschen? mmhh schon
recht gut. Nach 2-3 Wochen bei kalt ist das Bier dann richtig gut......
leider schon die Hälfte weggenascht. Naja,.. Lohn der Gierigen... 10l
Naschbier und danach 10l richtig gutes Bier.
und dann? schon wieder wech...... naja NEUES brauen.
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haha, da kennt ihr mich aber schlecht
Ich bin Eisern.
Mal schaun, wenn es draußen nicht mehr unter minus grad kommt (Berlin),
kann man den Kasten ja auch auf den Balkon stellen. Bin guter dinge.
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 28.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2011 um 20:25 |
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SO nach etwa 6 Wochen hab ich nun Probiert. Hatte noch eine Flasche die
halbvoll war oder halbleer?!?
egal (Colaflasche, der Rest sind Bierflaschen)
Um es ein wenig zu beschreiben.
Kohlensäure ist vorhanden. Es könnte ein wenig mehr sein, ist aber im norm
Bereich würde ich sagen. Ein Bier aus dem Laden hat bisschen mehr.
Vom Alkohol würde ich sagen, ziemlich stark (kann leider nicht messen)
Farbe ähnelt stark an Apfelsaft. Dunkler als nen Pils, aber heller als nen
Hefe ^^
Geschmack Hefiger Geschmack, recht wenig süße und habe es nicht Kalt
genossen.
Vielleicht ändert sich ja noch was, dass war ein vortest. Anfangen von
richtig zu trinken werde ich in 2 Wochen. War nicht gekühlt und nicht
gekippt
[Editiert am 11.2.2011 um 20:31 von Da Ochi]
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Antwort 24 |
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