Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
|
|
erstellt am: 11.1.2011 um 23:04 |
|
|
Hallo,
nachdem ich mit der WY3068 im Sommer nach stürmischer und drei Tage
andauernder Hauptgärung teilweise schon nach drei Tagen Nachgärung sehr
leckeres Weizen in der Flasche hatte, habe ich mir gedacht, dass das auch
im Winter drin sein muss.
Anlass für diese Projekt ist ein Frühschoppen am nächsten Sonntag, bei dem
ich die Leute nicht mit dem noch reichlich vorhandenen Alt, Weihnachtsbock,
dunklem Bock, Barleywine, oder Rauchbier nicht beglücken kann, weil es
einfach nicht deren Geschmack ist.
Das Ganze hat sich kurzfristig ergeben und brachte mich somit in
Zugzwang.
Da ich schon seit gut einer Woche die WY3068 in der Vermehrung habe
(Herführung aus Kochsalzlösung) musste es ergo ein Weizen werden.
Dafür habe ich
50% Weizenmalz hell
40% Pilsenermalz
10% Carared
bei 38°C eingemaischt,
90 Minuten bei 66°C gerastet,
dann bei 78°C abgemaischt.
60 Minuten gekocht, auf 12 IBU gehopft, ein bisschen Tradition für das
Aroma kurz vor Kochende dazu und fertig waren mit dem Braumeister nach 4,5
Stunden 20 Liter Würze mit 12,6°P.
Nachdem ich die hergeführte Hefe bereits mit 200ml steriler Vorderwürze
"heiß gemacht habe", diese dann noch auf den Fernseher gestellt habe, damit
sie sich an höhere Temperaturen "gewöhnt", habe ich nach dem Abkühlen den
Sud bei 30°C angestellt, nachdem ich 30 Minuten belüftet habe.
Damit dem Sud meine Küchentemperaturen von ca. 17°C nicht zum Verhängnis
werden, habe ich einen neuen Aquariumheizstab in den Sud gehängt und auf
25°C gestellt.
Das dürfte die Hefe animieren Höchstleistungen zu erbringen.
Geplant ist für Freitag das Schlauchen in Flaschen. Zum carbonisieren würde
ich Läuterzucker verwenden, damit die Hefe gleich mit der Nachgärung
weitermachen kann.
Da ich kaum höhere Temperaturen hinbekommen werde, ist eine
Schnellvergärungprobe sicherlich überflüssig. Ich verlasse mich da auf den
scheinbaren Vergärungsgrad der Hefe, Erfahrung und wie immer ein Quentchen
Glück.
Auch auf die Gefahr einer von Uwe schon in einem anderem Thread
verlinkten Steinigung, würde mich eure Meinung interessieren.
Wie gesagt, im Hochsommer ist mir soetwas schon gelungen.
Gruß
Udo
[Editiert am 11.1.2011 um 23:11 von Tudo]
|
|
Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.1.2011 um 23:28 |
|
|
Ich drück dir die Daumen
Gruss
Chris
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.1.2011 um 23:55 |
|
|
Da bin ich gspannt! So ein Weizen nach dem Oettinger Verfahren, hoffentlich
gibt das kein Kopfweh
Gelingen wird's bestimmt, lasst's euch schmecken!
Beste Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
|
|
erstellt am: 11.1.2011 um 23:56 |
|
|
Warum Oettinger-Verfahren?
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 00:22 |
|
|
Naja, warm und schnell halt. Aber nimm das bitte nicht zu ernst!
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
|
|
Antwort 4 |
|
Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 07:34 |
|
|
Ich habe auch einen Aquariumheizregler eingesetzt. Ich habe aber den
Gärbottich in die Sudpfanne gestellt, den Zwischenraum mit Wasser gefüllt
und dort habe ich den Heizregler installiert. So muss der Heizregler nicht
in die Würze.
Viel Glück!
Gruss, BE
|
|
Antwort 5 |
|
Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 08:06 |
|
|
Die WY3068 ist schon eine super Hefe.Habe den letzten Sud bei 21°C
Hauptgärung gehabt und das war wieder bombastisch. Die Hefe ist selbst
schon bei dieser Temperatur abgegangen da ging ein Tag lang nichts mit
Gärröhrchen, das war sofort wieder zu.
Wünsche dir viel Glück bei dem Sud und das er Schmecke.
|
|
Antwort 6 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 08:41 |
|
|
Also Dienstag maischen und anstellen, Freitag abfüllen und Sonntag
trinken?
Da bin ich echt gespannt, wie das Ergebnis wird.
Die 25°C Gärtemperatur halte ich nicht für das Problem; die 3068 ist ja
laut WYEAST bis 24°C einsetzbar. Das wird halt etwas fruchtiger als
üblich.
Eher bedenklich ist die fehlende Lagerung. Nach drei Tagen ist das noch
eher Hefesuspension als Bier.
____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 7 |
|
Senior Member Beiträge: 326 Registriert: 25.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 12:12 |
|
|
Abfüllen in Keg(s) und amerikanisch karbonisieren keine option?
Würde doch noch etwas zeitlichen Vorteil bringen.
Ich hätte bedenken, dass die Nachgärung von Freitag auf Sonntag (bzw.
Samstagabend, da Du ja auch noch kühlen musst) nicht ganz abgeschlossen
ist. Süsse Biere schmecken mir nicht.
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 13:14 |
|
|
Zitat: | Naja, warm und schnell
halt. Aber nimm das bitte nicht zu ernst! |
Keine Sorge, das nehme ich nicht ernst.
|
|
Antwort 9 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 18:19 |
|
|
Hi Udo,
ich sehe da gute Chancen, dass es schmecken wird! Gestern gebraut, da ist
es spätestens Sonntag in Flaschen. Karbonisieren würde ich mit
Traubenzucker. Den frisst die Hefe am schnellsten. Traubenzucker ist für
Weizen immer gut, siehe Herrmannverfahren, Bananenester u.s.w.
Dann noch 5 Tage Nachgärung bei Zimmertemperatur (besser noch auch bei 25°)
und 2 Tage vorm Trinken in den Kühlschschrank.
Vielleicht etwas trüb aber lecker!!
m.f.g René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 10 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 18:29 |
|
|
Rene, er will's ja am Sonntag schon trinken!
____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 11 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 19:32 |
|
|
Hi Jörg,
ach so.. da scheint es wohl regionale Unterschiede in der Auslegung
"nächsten Sonntag" zu geben. Bei uns wäre das "diesen Sonntag" der nächste
dann nächste Woche
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 12 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 19:54 |
|
|
Hmmm... Ja... hier wäre der nächste Sonntag schon in drei
Tagen, daher wundere ich mich ja. Der andere Sonntag wäre dann "nächste
Woche Sonntag". Ist schon schwierig mit den Dialekten
Eine Woche nach der Abfüllung trinken kann schon eher klappen. ____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 20:55 |
|
|
Wie gesagt, es ist auch nur ein Versuch. Nach einem Tag Hauptgärung stehe
ich dem Ganzen auch noch sehr skeptisch gegenüber.
Die Stammwürze ist von 12,6°P auf 9°P innerhalb der letzten 20 Stunden
gefallen. Spätestens am Freitag müsste ich dann in Flaschen schlauchen,
damit überhaupt eine Chance besteht.
Da dann noch sehr viel Hefe in der Schwebe ist, könnte es allerdings
gelingen. Den Tipp mit dem Traubenzucker werde ich dabei aufgreifen.
Dass das Weizen dann noch sehr hefetrüb sein wird muss ich natürlich in
Kauf nehmen, kann damit aber auch gut leben. Viel Reifen muss ja allerdings
nichts.
Gruß
Udo
P.S.: Bei uns ist der nächste Sonntag immer der nächste Tag, der ein
Sonntag ist.
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 21:04 |
|
|
So zum Spaß:
man kann den Gästen ja auch die Würze ins Glas geben, dann einen Teelöffel
'DTH oder TTH' drauf schütten und vor den Augen vergären lassen. Erklärung:
DTH ist Doppelturbohefe, TTH ist Trippelturbohefe (die TTH giebts nur bei
Dynamit Nobel).
Das war der Spaß schon, alles Gute,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
|
|
Antwort 15 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 22:25 |
|
|
@Biermann
die TTH kann man auch als Bierhefetabletten bei Fa. Mentos
beziehen.
(...oder vertue ich mich da jetzt)
http://www.youtube.com/watch?v=7pPno5F4dMo
@Udo
meinerseits viel Glück, daß Du den Sud bis Sonntag trinkreif in den Buddeln
hast.
Aber... wer mag denn Weizenbier zur Winterszeit???
Gruß,
André (der gerade ein winterzeitgerechtes Rauchbier genießt)
|
|
Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 12.1.2011 um 22:43 |
|
|
Zitat von Moorschweinchen, am 12.1.2011 um
22:25 |
@Udo
meinerseits viel Glück, daß Du den Sud bis Sonntag trinkreif in den Buddeln
hast.
Aber... wer mag denn Weizenbier zur Winterszeit???
Gruß,
André (der gerade ein winterzeitgerechtes Rauchbier genießt)
|
ICH mag um diese Jahreszeit Weizen, vorallem aber natürlich dunklere
Varianten oder Weizenböcke. Aber gegen ein helles spricht bei meinem
Geschmack auch um diese Jahreszeit nichts.
Zum Thema: Ich finde das doch ein wenig arg knapp, vorallem die
Karbonisierung betreffend. Mein letztes Hefeweizen ist nun seit 1er Woche
auf der Flasche. Dieses hatte nach 5 Tagen so grade mal akzeptable
Kohlensäurebindung vorzuweisen. Geschmacklich kann man es zu dem Zeitpunkt
meist (nach meinem Geschmack und Erfahrungen) schon trinken, aber das
spritzige und erfrischende fehlt. Wobei es definitiv ´ne ordentliche
Hefebombe ist.
Naja, wünsch dir natürlich trotzdem viel Erfolg
lg Dominic ____________________ Viele Grüße
Dominic
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
|
|
erstellt am: 13.1.2011 um 07:36 |
|
|
So, die Stammwürze ist jetzt auf 7,6°P. Wenn die Hefe so weiter macht, dann
kann ich Freitag tatsächlich schlauchen. Ich befürchte nur, dass die
Gärgeschwindigkeit jetzt abnimmt.
Gruß
Udo
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
|
|
erstellt am: 14.1.2011 um 00:39 |
|
|
So, die Stammwürze ist auf 5,5°P runter. Jetzt geht natürlich das Orakeln
los. Wann kann ich bei den o.g. Rasten wohl morgen abfüllen?
Ich kann natürlich nicht abwarten bis die Stammwürze nicht mehr sinkt. D.h.
ich muss mich auf den angegebenen Vergärungsgrad von Wyeast (73-77%)
verlassen.
Was meint ihr, ab wann kann ich schlauchen und wie sollte ich carbonisiern,
damit ich zumindest 5g/L Co2 habe und keine Bomben baue?
Gruß
Udo
|
|
Antwort 19 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.1.2011 um 08:09 |
|
|
Moin, Udo,
ich habe zwar diese Weizenhefe bisher noch nicht gehabt, aber wenn ich
45-minütige Maltoserasten fahre, dann habe ich stets so die 77% EVG
erzielt.
Nun weiß ich, dass diese englischen Rasten deutlich höhere Vergärgrade
erzielen, die liegen i.a. schon über 80%. Hast Du solch eine Rast denn
schon mal gefahren? Wenn ja, dann würde ich mich an dem EVG orientieren,
denn Du dabei erzielt hast.
Bevor das nicht geklärt ist, wird’s schwierig mit der
Carbonisierungsberechnung, denn im Moment liegst Du bei schlappen 56%
EVG…
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.1.2011 um 08:21 |
|
|
Udo, je länger ich über Deine Aktion nachdenke, um sicherer bin ich, dass
das nicht funktionieren wird. Selbst wenn bis morgen der RE auf
Schlauchreife sinken würde, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die
Nachgärung innerhalb eines Tages den von Dir gewünschten CO2-Gehalt
erzeugen würde. Wie Du ja eben schon selber angemerkt hast, verlangsamt
sich der Extraktabbau zum Ende der Nachgärung. Zudem ist das CO2 ja noch
nicht richtig gebunden, das dürfte eine ziemliche Schaumorgie geben!
Trotzdem drücke ich Dir natürlich alle Daumen, es könnte immerhin sowat wie
ein Federweißer dabei herauskommen, müsste ja beim Weizen ganz gut
kommen.
Viel Erfolg trotzdem
Michael
[Editiert am 14.1.2011 um 08:22 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.1.2011 um 09:16 |
|
|
Ich hab ne ähnliche Aktion schon mal gemacht, auch mir nem "3068" Weizen
und es war 3 Tage nach Abfüllen GIGANTISCH lecker! Ich hab seinerzeit mir
Speise gearbeitet. Der Hefe kommt zu gute, das sie lange in der Schwebe
bleibt. Ich würde so lange es geht warm lagern um soweit wie möglich zu
vergären und dann kurz vor knapp (~ 12 Stunden vor Ausschank) Auf
Kühlschranktemperatur runterkühlen.
P.S. Sind "Federweißer" und "Weizenbier" nicht fast äquivalent?
|
|
Antwort 22 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.1.2011 um 09:39 |
|
|
Hey, Kurt,
klar, nach 3 Tagen haut das hin, nicht aber nach 1 Tag...
Jo, sehe ich ähnlich mit dem Federweißen.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.1.2011 um 10:57 |
|
|
mein letzter Sud mit der 3068 hatte ein Vergärungsgrad von 77% bei einer
Maltoserast von 30min.
Die Hefe hat eigenlich ihre Arbeit innerhalb der ersten paar Stunden
aufgenommen und war bis am 3.Tag mit dem gröten Teil fertig. Also denke ich
die Chancen stehen mal gar nicht so schlecht.Was die Bindung vom CO2
betrifft da bin ich auch noch ein bischen skeptisch aber wer nicht wagt der
nicht gewinnt.
Drück dir die Daumen-
Gruß Werner.
|
|
Antwort 24 |
|