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Autor: Betreff: Hopfenstopfen
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Beiträge: 305
Registriert: 14.6.2011
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 13:20  
Hallo, bin in der Bucht grad auf den gestoßen:
http://www.ebay.de/itm/Gewurzkugel-Teekugel-Kochhilfe-Edels tahl-9x9cm-NEU-/400274340370?pt=K%C3%BCchenhelfer&hash=item5d3235ba12
Damit müßte man doch Hopfenstopfen können oder?

Grüße
Uwe
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 13:29  
Könnte ein bißchen zu klein sein, dann halt mehrere auf einmal.

Ich kipp mittlerweile die Pellets einfach so rein, die setzen sich nach 1 Woche fast vollständig auf der Hefe ab. Man kann dann noch durch ein Hopfensäckchen Filtrieren.
Mit Dolden stopf ich gar nicht mehr, die schwimmen nur oben rum und auch die Ausbeute an Aromastoffen sei nicht so gut, hab ich mir sagen lassen.

Stefan
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Der Belgier
Beiträge: 221
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 13:40  
Hallo Uwe!

Ich wäre da vorsichtig. Ich vermute, das Kettchen ist nicht aus Edelstahl und dann hast du ruckzuck Metallgeschmack im Bier. Ich habe mal mein Hopfensäckchen beim stopfen mit einem Tischtuchbeschwerer aus Stein beschwert. Der Clip der es hielt sollte auch aus Edelstahl sein.....von wegen! Das Bier hat volle Möhre nach Blut (also metallisch) geschmeckt.
Ich kann die Hopfensäckchen von Hum empfehlen. Die mit sterilisierten Glasmurmeln beschwert, funzt prima!

Gruß
Markus


[Editiert am 28.3.2012 um 13:46 von Der Belgier]
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Knaecke
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 13:44  
Außerdem ist die Maschenweite viel zu groß. Pellets lösen sich ja mehr oder minder auf und rutschen dann einfach durch. Eventuell einen abgekochten Nylonstrumpf drüberstülpen, aber da kannst du dir den Seiher wirklich sparen und direkt Strümpfe nehmen ;)
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ftr123_2
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 15:09  

Zitat von Boludo, am 28.3.2012 um 13:29
Könnte ein bißchen zu klein sein, dann halt mehrere auf einmal.

Ich kipp mittlerweile die Pellets einfach so rein, die setzen sich nach 1 Woche fast vollständig auf der Hefe ab. Man kann dann noch durch ein Hopfensäckchen Filtrieren.
Mit Dolden stopf ich gar nicht mehr, die schwimmen nur oben rum und auch die Ausbeute an Aromastoffen sei nicht so gut, hab ich mir sagen lassen.

Stefan


Zu den Dolden gibbet ne einfache Lösung:
Ab mit denen innen Hopfensack, Murmeln dazu (ordentlich! die Dolden haben schon auftrieb ;) ) und rein ins Bier.
Geht super. Die Pellets find ich mit dem abfiltern ,bzw wenn mans im Keg macht umdrücken, immer etwas doof.
Entweder muss mans halt mit dem Schleim im Sack aufnehmen, oder aber das Steigrohr setzt sich zu(schon passiert...)

Felix
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jonnymidnight
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2012 um 20:53  

Zitat von Boludo, am 28.3.2012 um 13:29
Ich kipp mittlerweile die Pellets einfach so rein, die setzen sich nach 1 Woche fast vollständig auf der Hefe ab. Stefan

Ich muss auch sagen dass ich auch die einfachste Version bevorzuge. Pellets ins Gärfaß, absetzten lassen und ohne Rückstände abfüllen-Fertig.
Hab auch ohne jegliche Filter keine Hopfenteilchen in der Flasche aber ein astreines Hopfenaroma in meinem IPA.


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mcgyver2k
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2012 um 12:31  
Es gibt Einwegteefilter, ähnlich Kaffeefilter aber halt von der Form her besser zum verschließen und auch halbwegs groß. Hat das schon mal wer probiert? Da könnte man einfach das ganze Teil rausfischen und samt Hopfenschmodder entsorgen.
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Tudo
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 29.3.2012 um 12:37  
Ich habe die Filtertüten für Tee schon öfter genommen. Sie sind sehr gut geeignet. Allerdings darf man sie nicht zu voll mit den Pellets machen. Diese quellen stark auf und "sprengen" die Tüte. Ansonsten ist das super. Ich habe sie schon im CC-Keg an das Steigrohr gebunden und das Bier dann mit Gegendruck in Flaschen gefüllt.

Gruß
Udo


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Meine Homepage für Brauseminare: http://www.bierschmiede.de
Mein Bierblog: http://www.bierblog.udo-toensing.de
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 9.4.2012 um 10:07  
Hi Leute. Kennt einer die Hop Rocket von Blichmannengineering.com?
Die bekommt gute Kritiken in Ami-Land. Kost' 125$.
http://www.youtube.com/watch?v=FEO75CszMcI&sns=em
Wenn ich das nächste mal drüben bin, werde ich sie mir definitiv mitbringen!
Prost.
Klaus


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Ach, wie schön ists beim Bier.
:)
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 9.4.2012 um 11:29  
hmm,

also ich verstehe die Frage irgendwie nicht?

Wenn man Pellets zum Stopfen verwendet gibt man die einfach in den Gärbehälteter vor oder nach der Hauptgärung und gut ist???

Warum sollte man die in einen extra Säckchen oder Socke dazugeben?

Das macht doch nur Sinn wenn man Dolden verwendet und die nicht untergehen wollen!

Nettes Teil die Rackete. Hatte ich auch schon mal dran gedacht mir sowas zu bauen. Aber da ich in Flaschen schlauche bin ich dann wieder von ab.

Außerdem nimmt das Aroma ja bestimmt in der Katusche mit der Zeit ab. Also nicht Prozesssicher :-)

Der Erste Gast bekommt noch ein IPA mit super aroma und später am Abend schmeckt das Bier wie dann wieder 0815...


____________________

Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 9.4.2012 um 12:50  
Ist sicher nen Versuch wert. Was der Blichmann da im Video zeigt ist interessant, würde son Ding aber sicher nicht vor den Zapfhahn hängen. Die heisse Würze durchlaufen zu lassen ist aber nicht schlecht, und das Teil filtert dann noch zusätzlich. Werde einen Erfahrungsbericht schreiben, wenn ich es habe. Freue mich schon auf ein Hopfenmonster.
Gkls


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Ach, wie schön ists beim Bier.
:)
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 10.4.2012 um 15:42  
Hi,
zum Thema Hopfenstopfen von meiner Seite noch 3 Beobachtungen:
- Ich habe vor kurzem die letzte Flasche Citra-IPA geleert, welches vom August 2011 stammt. Ich konnte dabei nicht schmecken, dass das sagenhafte Aroma mit der Zeit deutlich weniger wurde.
- Ich stopfe mit Pellets in einem Nylonsocken. Diesen Socken habe ich aus Gründen der Hygiene bisher ausgekocht. Das werde ich zukünftig lassen, bzw. immer neue Socken verwenden. Beim Kochen verändert sich das Material. Ein Socken der beim ersten Gebrauch sofort versunken ist schwamm nach dem Auskochen als aufgeblähte Wurst auf der Würze. Ich unterstelle dabei mal eine schlechte "Auslaugung" des Aromas.
- der letzte Citra (Ernte 2011) war lausig. Zuerst dachte ich, man hätte mir den falschen Hopfen geschickt, aber ein wenig Citra-Aroma kommt schon rüber. Kein Vergleich, aber zu dem, den ich vorher hatte.
VG, Markus
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 11:14  
Hallo gganske
Kannst Du mir mal das Rezept mailen, ich habe noch 250gr Citra 13,9 Dolde, ausserdem welche Menge Citra hast du denn gestopft.
Gruss Wolfgang


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 12:12  

Zitat:
Hallo zusammen,
auch ich möchte mich nochmal bei Dir,Engelchen, und Deiner Familie bedanken.
Hat echt Spaß gemacht Euch alle kennenzulernen und endlich mal mit Leuten zu reden,
die wissen wovon ich überhaupt rede. War ein echt bereicherndes Wochenende.

Und nun wie versprochen das Rezept:

20l Citra-IPA, oder meine Interpretation davon, 15-16°, 55IBU


Schüttung: 4,3kg Wiener
0,5kg Melanoidin
0,3kg Cara-Red
0,3kg Gersten- oderHAferflocken

Programm: Kombirast 66-67° für 90min

Hopfen: Citra 13,8%, Dolden
15g VWH
8g 15min
10g 10min
12g 5min
14g 0 min
40g Hopfenstopfen für 2 wochen

Hefe: US-05

und nun viel Spaß beim nachbrauen.

Ahoi
Joachim


VG, Markus
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 12:33  
Danke, ging ja schnell ich werde nur 1,1kg Wima nehmen (Restbestand) den Rest Weima
gibts da da Bedenken ??


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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 12:43  
Wegen der Farbe würde ich dem Weizenmalz vieleicht noch 5 % Münchner zusetzen und eine Handvoll Cara für den Geschmsck.
VG, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 12:46  

Zitat:
der letzte Citra (Ernte 2011) war lausig


jepp ich fand denn 2010er auch besser
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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 15:26  
Handvoll ca. 100gr Cara oder Craweizen und wie lange hast Du gekocht, hast Du das Wasser aufbereitet ich wollte ca. auf RA ca5 mit Milchsäure einstellen.


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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 16:20  
Ich koche immer 90 min. Mein Wasser mus ich nicht behandeln, Gesamthärte 8-10 °dH, Carbonathärte 3-5 °dH, 1,2-1,8 RA
VG, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2012 um 19:33  
Hallo,
das mit dem gekochten Strumpf hatte ich auch schon, habs dann mit desinfiziertem Gummihandschuh kräftig
zusammengedrückt und dann war es besser. Es hat sich auch vorher sehr viel CO2 am Strumpf/Hopfen entbunden.
Werde auch mal rohen Strumpf testen.

Hab jetzt auch grade mal wieder ein Citra-IPA am werden, aber es schmeckt doch anders als das letzte noch mit 2010er Hopfen. Wobei der 2011 im ungestopften aber hop-ge-bursteten Pale Ale echt klasse war.

Achja, 500g Weizenmalz nehme ich neuerdings auch mit ins IPA.

Ahoi
Joachim
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2012 um 09:55  
Hallo ggansde !
Noch zwei Fragen, wieviel HG und NG hast du genommen, und die Hopfengabezeiten, von Kochbeginn oder von Kochende, VWH ist klar.
Danke.


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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 06:24  
Moin,
15 L HG und 16 L NG. Die zeitliche Abfolge der Flavour- und Aromagaben bezieht sich auf das Kochende.
VG, Markus
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schnapsbrenner
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2012 um 06:54  

Zitat von kalausr, am 9.4.2012 um 10:07
Hi Leute. Kennt einer die Hop Rocket von Blichmannengineering.com?
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http://www.youtube.com/watch?v=FEO75CszMcI&sns=em
Wenn ich das nächste mal drüben bin, werde ich sie mir definitiv mitbringen!
Prost.
Klaus


Ist auch schon hier zubekommen.

Simon


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Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting, Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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red_folder.gif erstellt am: 29.8.2012 um 15:25  
Hi,
erneutes update bzgl. des Hopfenaromas im Citra-IPA: Das intensive Aroma des Hopfens hat nun doch abgenommen. Auf einmal kommen Malzaromen zum Vorschein die vorher vom Aroma des Citra komplett zugekleistert wurden. Das Bier hat von Gesamteindruck her absolut gewonnen und ist nun sehr viel runder geworden. Die Hopfenbombe zu Beginn war letzlich auch eindrucksvoll, es zeigt mir aber wieder mal, dass ein gelungenes Bier nicht nur - wie so oft - auf den Hopfen als Bestandteil reduziert werden kann.
VG, Markus
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 29.8.2012 um 16:55  
Das ist ein Grund, warum ich den Citra nicht mehr verwenden werde. Meine Devise lautet - wenn möglich - ausgewogen aber nicht langweilig.

Bier sollte das gewisse Extra haben. Wenn die Hopfenaromen (ich liebe sie sehr) alles andere erschlagen, ist das zumindest nicht mein Fall.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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